Beckengurt
VORSICHT:
Vor dem Gebrauch des Rollstuhls sicherstellen, dass der
Beckengurt angelegt ist.
Achten Sie immer darauf, dass der Beckengurt vor dem
Benutzen korrekt angebracht und eingestellt ist.
Achten Sie immer darauf, dass der Beckengurt vor dem
Anlegen korrekt angebracht und eingestellt ist. Wenn
der Gurt zu locker sitzt, kann der Benutzer nach unten
rutschen und es besteht Erstickungsgefahr oder es kann
zu schweren Verletzungen kommen.
Der Beckengurt ist wie abgebildet am Rollstuhl
angebracht. Der Gurt besteht aus 2 Hälften. Diese
werden mit der Befestigungsschraube für die Haltestange
befestigt, die durch die Öse am Gurt gesteckt wird. Der
Gurt wird unter der Rückseite des Seitenteils entlang
geführt. (Fig. 4.21)
Bringen Sie den Gurt so an, dass sich die Schnallen in
der Mitte des Sitzes befinden. (Fig. 4.22)
Passen Sie den Beckengurt wie folgt an den Benutzer
an:
Gurt kürzer
machen
Übrige Gurtlänge
Um den Gurt länger zu machen, übrige Gurt-
durch den Einsteckteil
des Steckverschlus-
den Einsteckteil des Steckverschlusses
ses und die Schlaufe
zurück fädeln.
Darauf achten, dass
der Gurt am Ein-
steckteil des Steck-
verschlusses keine
Schlinge aufweist.
Nach dem Anschnallen den Abstand zwischen dem
Beckengurt und dem Benutzer prüfen.
Bei richtiger Einstellung passt nicht mehr als eine
Handfläche zwischen den Beckengurt und den Benutzer.
(Fig. 4.23)
Der Beckengurt sollte so eingestellt werden, dass der
Gurt in einem Winkel von 45 Grad zum Becken des
Benutzers sitzt. Der Benutzer sollte aufrecht und so weit
hinten wie möglich im Sitz sitzen, wenn dieser richtig
eingestellt ist. Der Beckengurt muss so eingestellt sein,
dass der Benutzer nicht im Sitz nach unten rutschen
kann. (Fig. 4.24).
Gurt länger machen
länge durch die Schlaufen und
fädeln.
Fig. 4.21
Fig. 4.22
Fig. 4.23
Fig. 4.24
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YOUNGSTER 3