Pid Regler - Siei QUIXDrive F Manuel D'instruction

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FREQUENZUMRICHTER-PARAMETER

PID Regler

ARA

UNKTION

METER

b - 4 0

Feigabe PID-Regler

b - 4 1

Reglerdeaktivierung

b - 4 1

in Rampenphase

b-42

b - 4 3

Wahl der

b - 4 3

gesteuerten Größe

b - 4 4

Fehlerzeichen-

Umkehrung

b - 4 5

Regelungsmodus

b - 4 5

b - 4 6

Beseitigung

positiver Ausgang

b - 4 7

Beseitigung

b - 4 7

negativer Ausgang

b - 4 8

Beseitigung

Integralwert

b - 4 9

Initialisierung

b - 4 9

Integralwert beim Start

P - 9 0

PID-Sollwert

(%)

P - 9 1

Höchster positiver

P - 9 1

PID-Fehler

(%)

P - 9 2

Höchster negativer

PID-Fehler

(%)

PID

P - 9 3

Aktualisierungszeit (s)

P - 9 4

Verstärkung

P - 9 4

Proportionalwert Kp1

P - 9 5

Zeit der

Integraltätigkeit Ti1

P - 9 6

Zeit der Derivativ-

P - 9 6

tätigkeit Td1

P - 9 7

Verstärkung

Proportionalwert Kp2

P - 9 8

Zeit der

P - 9 8

Integraltätigkeit Ti2

P - 9 9

Zeit der

Derivativtätigkeit Td2

unverändert auf 0

REF-V

REF-I

I out (10V=2*Inenn)

T out (10V=2*Tnenn)

P out (10V=2*Pnenn)

Frequenzsollw.

REF-V

REF-I

parameter P - 90

Frequ. nach Rampenerz.

unverändert auf 0

30-D

ERT

[ D

]

EFAULT

0 = off

1 = on

Der Regler ist nur bei betriebenem Motor aktiv.

[ 0 ]

0=off

1=on

Der Wert 1 setzt die Regelungstätigkeit in der Rampenphase aus.

[ 0 ]

0=Frequenz

0: Der Regler steuert die Ausgangsfrequenz; der Bereichsendwert ist durch P-01 definiert;

1=Spannung [ 0 ]

1: Der Regler steuert die Ausgangsspannugn; der Bereichsendwert ist durch P-02 definiert.

0 = off 1 = on

Umkehrung des Fehlersignalzeichens zwischen Sollwert und Feedback (und

[ 0 ]

somit auch der Regelungswirkung)

0=direkt 1=summe

1: Der Reglerausgang wird zum Sollfrequenzwert addiert oder zum Wert der

(feed/forw)

[ 0 ]

aufgrund der eingestellten U/F Eigenschaft berechneten Spannung

0 = off

1 = on

Begrenzt den Reglerausgang in positive Richtung; der Wert 0 erlaubt es, dass

[ 0 ]

der Ausgang auch positive Werte annehmen kann.

0 = off

1 = on

Begrenzt den Reglerausgang in negative Richtung; der Wert 0 erlaubt es, dass

[ 0 ]

der Ausgang auch negative Werte annehmen kann.

0 = off

1 = on

Ermöglicht es, dass auch der Integralwert den dem Eingang von b-46 und b-47

[ 0 ]

auferlegten Begrenzungen unterliegt.

0 = off

1 = on

Ermöglicht die Initialisierung des Integralwerts durch den Betriebsbefehl, NB.: dies kann, auch bei

[ 0 ]

hohen Verstärkungen, zu einer sehr langsamen Antwort des Reglers führen.

0,0 - 100,0

Der Sollwert wird durch die Einstellungen der in der untenstehenden Tabelle

[ 0,0 ]

angeführten Wählerparameter festgelegt.

0,1 - 100,0

Legt den höchsten positiven Fehlerausschlag des Reglers fest, ausgedrückt in

[ 5,0 ]

% des Bereichsendwerts.

0,1 - 100,0

Legt den höchsten negativen Fehlerausschlag des Reglers fest, ausgedrückt

[ 5,0 ]

in % des Bereichsendwerts.

0,00(=0,005s) -

Definiert die Regler-Aktualisierungszeit.

2,50

[ 0,00 ]

0,00 - 99,99

[ 0,00 ]

0,00 - 99,99

set

[ 99,99 ]

Nr. 1

0,00 - 99,99

[ 0,00 ]

0,00 - 99,99

[0,00 ]

0,00 - 99,99

set

[ 99,99 ]

Nr. 2

0,00 - 99,99

[ 0,00 ]

Feedbackwähler

b - 5 4

b - 5 3

b - 5 5

b - 5 4

b - 5 5

0 0 0 0 0

1 1 1 1 1

0 0 0 0 0

1 1 1 1 1

0 0 0 0 0

1 1 1 1 1

Sollwertwähler

b - 5 0

b - 5 2

b - 5 1

0 0 0 0 0

1 1 1 1 1

0 0 0 0 0

1 1 1 1 1

0 0 0 0 0

1 1 1 1 1

0 0 0 0 0

1 1 1 1 1

—————— SIEI ——————

ESCHREIBUNG

Die Regler-Freigabe und die Auswahl des Kennwertesets kann über die Klemmleiste erfolgen,

indem die Ditigaleingänge als In PID und In P12 konfiguriert werden:

In PID = 1 aktiviert den Regler über die Klemmleiste

In P12 = 1 wählt das Kennwerteset Nr. 1; 0 →Set Nr. 2

Wird der Regler freigegeben oder das Kennwerteset gewechselt, wird der Integralwert

abhängig vom Ausgang und von den aktuellen Kennwerten initialisiert, wobei eventuell

eingestellte Begrenzungen berücksichtigt werden, um sprunghafte Ausgangsvariationen zu

vermeiden (Funktion „bumpless").

Werden die Kennwerte geändert während der Fehler im Schaltzustand ist, hängt die

Antwortsgeschwindigkeit des Systems von der Integratätigkeit ab, da das Gewicht von

Proportional- und Derivativwert vom Integralwert ausgeglichen wird.

Für den Fehler kann ein maximales Toleranzintervall definiert wird, über dessen Wert hinaus

eine an der Klemmleiste verfügbare Meldung ausgelöst wird, was durch zweckmäßige

Konfiguration des Digitalausgangs OUT1 erzielt wird.

Die Kontrolle der Fehlertoleranz wird erst ab dem Moment aktiv, in dem der Fehler zum

ersten Mal in das voreingestellte Intervall fällt (P91 und P92); diese Bedingung kann mit P46

= 21, 22, 23 angezeigt werden. Während der Anlaufübergangsphase, oder anders gesagt,

erst wenn der Reglerfehler mindestens ein Mal im Toleranzbereich aufgetreten ist, kann der

Ausgang deaktiviert werden, indem der Wert von P46 auf: 24, 25, 26 gebracht wird. Die

eventuell aktivierte Zeichenumkehrung durch b-44=1 ist für die Toleranzsteuerung

unwesentlich.

Die Signalisierung 'ausserhalb der Toleranz' kann sowohl dann aktiviert werden, wenn eine

der beiden Grenzen überschritten wird (Out ERP) als auch nur für die Überschreitung der

positiven (Out EPP) oder nur der negativen Grenze (Out EPN).

Das Display vereinfacht die Parametereinstellung, indem angezeigt wird:

das Sollwertsignal:

das Feedbacksignal:

den Fehler :

die Integralkomponente:

den Reglerausgang:

NB.: Der Integralwert wird nullgestellt, wenn die Zeit der Integraltätigkeit

auf den Höchstwert eingestellt ist: 99,99; der Derivativwert ist null, wenn

die Zeit der Derivativtätigkeit auf null gestellt ist.

Code d-22 des Display,

Code d-23

Code d-24

Code d-25

Code d-26

Table des Matières

Ce manuel est également adapté pour:

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