Funktionalität
Nach jeder erneuten Bewegungserfassung wird die Auschaltverzögerung wieder auf den
gewählten Zeitwert zurück gesetzt (z.B. 20 min.). Wird bis Ablauf dieser Zeit keine erneute
Bewegung im Raum registriert, wird die Beleuchtung ausgeschaltet.
5.5 Ausschalt-/Einschaltverzögerung „HKL"
Der Ausgang dient zur Schaltung von Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen ausschließlich
in Abhängigkeit von Bewegung (keine Helligkeitserfassung). Die Funktion „Ausschaltverzöge-
rung" wird durch das Linsensystem (Erfassung) und das Potentiometer „HKL" bestimmt.
Registriert der Präsenzmelder Bewegung im Raum, so wird die jeweils angeschlossene
HKL-Anlage eingeschaltet. Dabei richtet sich der Zeitpunkt der Einschaltung nach der
Einstellung des Potentiometers „HKL". Der Präsenzmelder bietet zwei Varianten:
Regler im Bereich zwischen 1 und 10 min. Ausschaltverzögerung:
- Die Einschaltverzögerung ist auf 0,5 min. festgelegt.
Anwendungsbeispiel: Lüfter im WC.
Regler im Bereich > 10 min. Ausschaltverzögerung:
Die Einschaltverzögerung ist abhängig von der Häufigkeit der Bewegungs-
erfassung.
D
60
1
min
40
5
17
30
15
60
1
min
40
5
30
15