DEUTSCH
3.8.2 LÄNGE DES SPURREISSERARMES (Mod. 400/450)
Für die korrekte Einstellung der Armlange muß auf Abb. 43 und
auf folgende Regel Bezug genommen werden:
L = D (N +1) - C
wo:
L= Abstand zwischen dem letzten
Außenelement und dem Spurreisser.
D= Abstand zwischen den Reihen.
N= Nummer der in Betrieb stehenden Elemente.
C= Vordere Spurweite des Schleppers.
Beispiel: D =12,5 cm; N =36 Elemente; C =180 cm.
L = 12,5 (36 + 1) - 180 = 141,25 cm
fig. 43
fig. 45
H
G
94
GEBRAUCH UND WARTUNG
2
2
I
3.8.3 LÄNGE DES SPURREISSERARMES (Mod. 500/600)
Für die korrekte Einstellung der Armlange muß auf Abb. 44 und
auf folgende Regel Bezug genommen werden:
wo:
L= Abstand zwischen dem letzten
Außenelement und dem Spurreisser.
D= Abstand zwischen den Reihen.
N= Nummer der in Betrieb stehenden Elemente.
Beispiel: D =12,5 cm; N =40 Elemente.
fig. 44
Bei den Ausführungen 500 und 600 wird der schwingende
ölhydraulische Spurreißertyp verwendet, der sich an jeden Bodentyp
anpasst. Wenn die Spurreißerscheibe unter besonderen
Bedingungen (unebenes Saatbett) zu aggressiv erscheint, kann der
Bodenangriffswinkel durch Verstellen des Schraubbolzens (H, Abb.
45) längs den 3 Positionen in der Armhalterung reduziert werden.
WICHTIG: Beim Verschieben des Schraubbolzens (H, Abb. 45)
ist es sehr wichtig, dass die Position der Schraube (I, Abb. 45)
eingestellt wird, die notwendig ist, um den Spurreißerarm
während des Transports festzuspannen.
Die Spurreisser verfügen über einen Sicherungsbolzen (G, Abb.
45) zum Schutz vor Beschädigungen der Sämaschine. Fährt die
Sämaschine gegen ein Hindernis erlaubt der Bruch des
Sicherungsbolzens eine Drehung der Spurreiserschenkel und
das Gehäuse der Maschine wird vor Schäden geschützt. Die
Sicherheitsbolzenschraube
Bolzenschraube ersetzen.
g
L = D (N +1)
2
L = 12,5 (40 + 1) = 256,25 cm
2
durch
eine
beigestellte
cod. G19503100