20.9
B
%V O2
20.9
B
%Trm
Druck=ext. Sensor
20.9
B
%V O2
20.9
B
%Trm
Ain 4mA = 940.0 mbar
Ain 20mA = 2000. mbar
20.9
B
%V O2
20.9
B
%Trm
Druck=fester Wert
––
20.9
B
%V O2
20.9
B
%Trm
Druck=1013. mbar
20.9
B
%V O2
20.9
B
%Trm
Temperatur=ext. Sensor
20.9
B
%V O2
20.9
B
%Trm
Ain 4mA = 0.000 °C
Ain 20mA = 250_0 °C
Wird die externe kompensation ausgewählt, müssen die minimalen (4 mA) und die
maximalen (20 mA) Analogausgangssignale des Drucksensors dem entsprechen-
den Analogeingang des TDL zugeordnet werden. Geben Sie die minimalen und ma-
ximalen Druckwerte in den folgenden Einheiten ein:
u
– hPa
– mmHg
– psi
– kPa
Im Allgemeinen empfiehlt METTLER TOLEDO die Verwendung von Absolutdrucksen-
soren für eine genauere Signalkompensation über einen breiten Druckbereich. Wenn
jedoch kleine Druckabweichungen rund um den atmosphärischen Druck zu erwarten
sind, werden mit Relativdrucksensoren bessere Ergebnisse erzielt. Die Abweichun-
u
gen des zugrundeliegenden barometrischen Drucks werden dabei ignoriert.
Bei Relativdrucksensoren müssen die Minimal- und die Maximalwerte so zugeordnet
werden, dass der TDL das analoge Drucksignal als «absolut» interpretieren kann.
Den Werten wird dabei beispielsweise ein fester barometrischer Druck von 1013 mbar
zugeordnet.
Ist die feste kompensation ausgewählt, muss der für die Berechnung des Messsi-
gnals erforderliche feste Druckwert manuell eingegeben werden. Für den festen Druck
können die folgenden Einheiten verwendet werden:
– hPa
– mmHg
u
– psi
– kPa
u
Wird die externe kompensation ausgewählt, sind die minimalen (4 mA) und maxi-
malen (20 mA) Analogausgangssignale des Temperaturfühlers dem entsprechenden
Analogeingang des TDL zuzuordnen. Geben Sie die Minimal- und Maximalwerte der
Temperatur in °C ein.
u
u
– mbar
– mbar
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