Bartscher SP6050L Mode D'emploi page 12

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2.2 GERÄTEINSTALLATION
Die Gasanlagen und die Räume, in denen die Geräte installiert werden, müssen den für die unterschiedlichen
Bereiche geltenden Vorschriften entsprechend ausgelegt sein. Insbesondere ist zu beachten, dass die für den
Verbrennungsvorgang der Brenner erforderliche Luft 2 m³/h pro kW installierte Leistung zusätzlich zu den für ein
gutes Raumklima erforderlichen 35 m³/h beträgt. Ferner sind die Unfallverhütungsvorschriften zu befolgen.
INSTALLATION DER GERÄTE
Die Geräte aus der Verpackung entnehmen.
Den Schutzfilm zur Vermeidung von Kleberückständen sorgfältig von den Verkleidungspaneelen entfernen.
WICHTIG: Die an das Gerät angrenzenden Wände sind gegen die abgegebene Wärme zu schützen. Hierzu sind
feuerfeste Folien dazwischen zu fügen oder die Geräte in einem Abstand von mindestens 200 mm von den
seitlichen oder hinteren Wänden aufzustellen.
2.3 RAUCHGASABFÜHRUNG
Die Geräte sind in Räumen zu installieren, die für die Abführung der Rauchgase geeignet sind. Die Installation hat
unter Berücksichtigung der diesbezüglichen Richtlinien zu erfolgen. Die von uns hergestellten Geräte gehören
der Kategorie „Gasbetriebene Geräte, Typ A1" an (siehe Tabellen "Technische Daten") und sind nicht für den
Anschluss an eine Einrichtung zur Rauchgasabführung vorgesehen. Sie sind daher in ausreichend belüfteten
Räumen zu installieren, um eine zu hohe Konzentration von gesundheitsschädlichen Stoffen im Raum zu
vermeiden.
Der Rauchabzug dieser Geräte muss in eigens dafür vorgesehene Abzugshauben oder ähnliche Einrichtungen
erfolgen, die an einen zuverlässig funktionierenden Kamin angeschlossen sind, bzw. direkt nach draußen führen.
Fehlen diese, ist der Einsatz einer Luftansaugvorrichtung mit geeignetem Durchsatz zulässig, die direkt an die
Außenumgebung angeschlossen ist und den für das Wohlbefinden des Arbeitspersonals notwendigen
Luftaustausch garantiert.
ÜBEREINSTIMMENDEN GASART
Überprüfen, ob die auf dem Geräteschild angegebene Gasart mit der vorhandenen Gasversorgung
übereinstimmt. Ferner ist die Übereinstimmung mit den folgenden Angaben zu überprüfen.
3.1 KONTROLLE DES VERSORGUNGSDRUCKS (Abb. 1)
Der korrekte Versorgungsdruck ist auf der ersten Seite und in den Tabellen 2 angegeben.
Der Förderdruck kann mittels eines U-Rohr-Manometers oder eines elektronischen Manometers mit einer
Minimalaufteilung von 0,1 mbar gemessen werden.
- Die Schraube "A" aus dem Druckabgreifpunkt "B" herausschrauben.
- Das Manometer positionieren
- Die Druckmessung bei laufendem Gerät vornehmen
- Am Ende des Vorgangs das Manometerrohr abtrennen und die Schraube "A" des Druckabgreifpunkts wieder
fest verschrauben.
3.2 EINSTELLUNG DER PRIMÄRLUFT (Abb. 2)
Die werkseitig eingestellte Primärluft ist je nach Gasart auf den in der Tabelle 2 angegebenen Wert „H"
einzustellen.
4. UMSTELLUNG AUF EINE ANDERE GASART
Um auf eine andere Gasart zu wechseln, wie zum Beispiel von Methangas auf Flüssiggas, ist Folgendes
erforderlich:
- Ersetzen der Düsen der Hauptbrenner
- Einstellen der reduzierten Durchsätze
- Einstellen der Zündbrennerdüsen
Alle Düsen für die unterschiedlichen Gasarten, die mit dem jeweiligen Durchmesser gekennzeichnet sind (in
Zehntelmillimetern), befinden sich in dem im Lieferumfang des Gerätes enthaltenen Beutel.

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