BETRIEBS EISE
ie fen erw rmen die Luft, indem sie olz- ellet als rennstoff
verwenden, dessen erbrennung ele tronisch gesteuert wird.
achfolgend wird deren etriebsweise beschrieben (die u-
chstaben beziehen sich auf die bbildung ).
er rennstoff ( ellet) wird dem rennstoffbeh lter ( )
entnommen und mittels einer durch einen etriebemotor ( )
angetriebenen F rderschnec e ( ) in den erbrennungstiegel
( ) bef rdert.
as nz nden des ellet erfolgt durch von einem ele trischen
iderstand (E) erzeugte ei luft, die mittels eines Rau-
chabzugsgebl ses (F), in den iegel gesaugt wird. ie durch
die erbrennung erzeugten Rauchgase werden durch denselben
Flieh raftventilator (F) aus dem Feuerraum abgezogen und vom
Stutzen ( ) auf der unteren R c seite des fen ausgesto en.
ie fen erm glichen die analisierung der
diese f r die Erw rmung der benachbarten R ume dorthin
bef rdert wird. uf der R c seite der fen be nden sich
Stec -Stutzen mit
cm f r den nschluss der
nalisierung. m die
armluft in einen oder zwei benachbar-
te R ume zu leiten, ist der fen mit zwei Stutzen auf der
R c seite versehen, an die die entsprechenden luminiumroh-
re anzuschlie en sind.
m die erteilung der
armluft zu beg nstigen, sind die it
und
S als ptional erh ltlich (siehe S.
ie rennstoffmenge und der Rauchabzug bzw. die ersorgung
mit erbrennungsluft werden durch die ele tronische
arte gesteuert, die mit einer Software mit System Leonardo
ausgestattet ist, um eine erbrennung von hohem
und mit niedrigem Schadstoffaussto zu erhalten.
uf dem berteil des fens ist ein isplay ( ) eingebaut, das
den etrieb und die nzeige aller etriebsphasen erm glicht.
ie auptphasen
nnen auch mit der Fernbedienung vorge-
nommen werden. er fen ist auf der R c seite mit einem se-
riellen nschluss f r die erbindung (mittels des auf
erh ltlichen abels ode
versehen (wie elefonschalter, eitthermostaten, usw.).
ie fen sind mit einem v llig aus usseisen bestehendem
inneren ufbau versehen.
F
bb.
armluft, sodass
armluft a-
-
-
).
®
ir ungsgrad
unsch
) mit Fernschaltvorrichtungen
M
A
B
E
C
G
SICHERHEITSHIN EISE
er eizofen wurde entwic elt, um den Raum, in dem er sich
be ndet, durch die automatische erbrennung von ellet im
Feuerraum sowohl durch bstrahlung als auch durch ewe-
gung von
armluft, die vorne aus dem itter austritt, zu
erw rmen.
ie einzigen vom ebrauch des fens ausgehenden efahren
r hren von einer mangelnden Einhaltung der nstallationsvor-
schriften oder einer dire ten er hrung von (inneren) ele tri-
schen eilen oder einer er hrung des Feuers und hei er eile
(Scheibe, Rohre,
armluftaustritt) Beim Einführen fremder
Stoffe, bei falschen Brennstoffen, bei unzureichender Wartung.
ls rennstoff darf ausschlie lich olz- ellet verwendet
werden.
Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet, die deren bschalten
gew hrleisten; dieses muss ohne Eingreifen des enutzers
automatisch erfolgen.
F r einen ordnungsgem en etrieb muss der fen unter
Einhaltung der in diesem technischen
ngaben installiert werden.
r nicht ge ffnet werden: ie erbrennung wird n mlich
automatisch verwaltet und bedarf eines Eingriffs.
n einem Fall d rfen in den Feuerraum oder den renn-
stoffbeh lter fremde Stoffe eingef hrt werden.
F r die Reinigung des Rauchablasses (Rohrabschnitt, der
den Rauchablassstutzen des fens mit dem Schornstein ver-
bindet) d rfen eine ent ammbaren Erzeugnisse verwendet
werden
ie eile des Feuerraums und des rennstoffbeh lters d rfen
nur
L abgesaugt werden.
ie Scheibe ann in
ren Erzeugnis (z. . lass amin Edil amin) und einem uch
gereinigt werden.
icht in warmem ustand reinigen.
Sicherstellen, dass der eizofen durch ein von Edil amin
zugelassenes
( echnisches undendienst- enter) gem
den ngaben in diesem atenblatt, die zudem f r die ali-
dierung der arantie unverzichtbare oraussetzungen sind,
aufgestellt und eingeschaltet wird.
hrend des etriebs des fens erreichen die bzugsrohre
und die
r sehr hohe emperaturen (nicht ohne den entspre-
chenden andschuh ber hren).
eine nicht hitzebest ndigen egenst nde in unmittelbarer
he des fens ablegen.
E
LS
ssige rennstoffe verwenden, um den
fen anzuz nden oder die lut zu entfachen.
ie el ftungs ffnungen im nstallationsraum, noch die
Lufteinl sse des fens selbst verschlie en.
en fen nicht n ssen, sich den ele trischen eilen nicht
mit nassen
nden n hern.
eine Reduzierst c e auf die Rauchabzugsrohre stec en.
er fen ist in R umen zu installieren, die den
randschutzvorschriften entsprechen und die mit allen f r den
ordnungsgem en und sicheren etrieb des er ts erforderli-
chen usstattungen (Luftzufuhr und bz ge) versehen sind.
IM FALL ON ERFOLGLOSEM ANZ N EN
NICHT
IE ERHOLEN OHNE EN BRENNTIEGEL
GELEERT ZU HABEN.
achtung: das aus de
nicht in den pelletbehälter gegeben we rden
- 95
- 95
-
-
fen mit
er blatt enthaltenen
hrend des etriebs darf die
L E
ustand mit einem besonde-
brenntiegel entleerte pellet darf
IESES