HYDAC International SB Série Mode D'emploi page 15

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4.8 Befestigung
Die Befestigung der Blasenspeicher ist
so zu wählen, dass bei betriebsbedingten
Erschütterungen oder bei etwaigem
Bruch der Anschlussleitungen ein sicherer
Halt gewährleistet ist. Auch dürfen die
Befestigungselemente keine Verspannungen
auf den Blasenspeicher, egal in welcher Form,
ausüben.
Passende Schellen und Konsolen können dem
Prospektteil „Befestigungselemente für Hydro-
Speicher"
Nr. 3.502 entnommen werden.
4.9 Allgemein
Weitere technische Details sind den
Prospektteilen
„Hydro-Blasenspeicher Standardausführung"
Nr. 3.201,
„Hydro-Blasenspeicher Niederdruckausführung"
Nr. 3.202 und
„Hydro-Blasenspeicher Hochdruckausführung"
Nr. 3.203
zu entnehmen.
5.
Wartung des Speichers
5.1 Grundsätzliche
Wartungshinweise
Um einen langen und störungsfreien Betrieb
des Hydro-Speichers zu gewährleisten, sind
folgende Wartungsarbeiten in regelmäßigen
Abständen durchzuführen:
– Vorfülldruck des Speichers prüfen,
– Anschlüsse auf festen Sitz und Leckagen
prüfen,
– Armaturen und Sicherheitseinrichtungen auf
ordnungsgemäßen Zustand prüfen,
– Befestigungselemente prüfen.
HINWEIS
Die jeweils gültigen nationalen Vorschriften
für die wiederkehrende Prüfung sind zu
beachten.
5.2 Prüfintervalle des
Vorfülldruckes
Es wird empfohlen, nachfolgende Prüfintervalle
einzuhalten:
– nach jedem Einbau,
– eine Woche nach Einbau,
– acht Wochen nach Einbau.
Ist kein merklicher Gasverlust aufgetreten,
können die zukünftigen Prüfintervalle
– einmal jährlich erfolgen.
HINWEIS
Dauereinsatz bei hohen Betriebstemperaturen
erfordert kürzere Prüfintervalle.
Die Sollwerte des Vorfülldruckes sind im
Allgemeinen auf 20 °C Fülltemperatur
bezogen.
5.3 Prüfen des Vorfülldruckes
Der Vorfülldruck kann mit und ohne Füll- und
Prüfvorrichtung FPU geprüft werden.
Bei kleinen Speichern und wo es möglich
ist, sollte der Vorfülldruck ohne Füll- und
Prüfvorrichtung geprüft werden, da bei
dieser Methode kein Gasverlust durch den
Prüfvorgang eintritt.
HINWEIS
Zeichnungen zum Text siehe Ausklappseite.
Die nachfolgenden Schritte beziehen sich auf
die Verwendung der FPU-1 (p
Für höhere Drücke ist die FPU-2 zu
verwenden. Siehe hierzu:
„Betriebsanleitung Füll- und Prüfvorrichtung
FPU", Nr. 3.501.BA
D
= 350 bar).
0,max
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