Inbetriebnahme - Weller WSF 81 D5 Mode D'emploi

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Deutsch
(High; Temperatur zu hoch) oder "LO" (Low, Temperatur zu
niedrig) im 2 sec. Takt angezeigt und der potentialfreie
Kontakt (16) ist hochohmig.
Der Transistorausgang eines Optokopplers stellt den potenti-
alfreien Kontakt des Gerätes dar. Es ist daher auf die Polarität
der zu schaltenden Spannung zu achten.
PLUS (+) an Pin 2
MINUS (-) an Pin 3
Belastbar ist dieser Kontakt mit max. 24 V / 20mA
Externes Eingabegerät WCB 1 und WCB 2 (Option)
Bei der Verwendung eines externen Eingabegeräres stehen
folgende Funktionen zur Verfügung.
● Offset:
Die tatsächliche Lötspitzentemperatur kann durch die
Eingabe eines Temperaturoffsets um +/- 40°C verändert
werden.
● Setback:
Herabsetzung der eingestellten Solltemperatur auf 150°C
/300°F (Stand by). Die Setbackzeit, nachdem die Lötstation
in den Stand by Modus wechselt, ist von 0 – 99 Minuten ein-
stellbar. Der Setbackzustand wird durch eine blinkende
Istwertanzeige signalisiert. Nach dreifacher Setbackzeit wird
die "AUTO OFF" Funktion aktiviert. Das Lötwerkzeug wird
abgeschaltet (blinkender Strich in der Anzeige). Durch
Drücken einer Taste oder Fingerschalterdruck wird der
Setbackzustand bzw. "AUTO OFF" Zustand beendet. Dabei
wird kurzzeitig der eingestellte Sollwert angezeigt.
● Lock:
Verriegelung von Solltemperatur und Temperaturfenster.
Nach dem Verriegeln sind an der Lötstation keine
Einstelländerungen möglich.
● °C / °F:
Umschalten der Temperaturanzeige von °C in °F und umge-
kehrt. Drücken der "DOWN" Taste während des Einschaltens
zeigt die aktuelle Temperaturversion an.
● Window:
Einschränkung des Temperaturbereiches auf max. +/-99°C
ausgehend von einer durch die „LOCK" Funktion verriegelten
Temperatur. Die verriegelte Temperatur stellt somit die Mitte
des einstellbaren Temperaturbereiches dar.
Bei Geräten mit potentialfreiem Kontakt (Optokoppleraus-
gang) dient die „WINDOW" Funktion zur Einstellung eines
Temperaturfensters. Liegt die Isttemperatur innerhalb des
Temperaturfensters wird der potentialfreie Kontakt (Opto-
kopplerausgang) durchgeschaltet.
3
● Cal:
Factory setting FSE (Rücksetzen aller Einstellwerte auf 0,
Temperatursollwert 350°C/660°F)
● PC-Schnittstelle:
RS232 (nur WCB 2)
● Temperatur-Messgerät:
Integriertes Temperaturmessgerät für Thermoelement Typ K
(nur WCB 2)
Wartung
Bei ungleichmäßigem Vorschub sollte das Antriebsrad mit
einer Messingbürste gereinigt werden. Dazu Steuergerät von
der Vorschubseinheit entfernen. Den Deckel der
Vorschubseinheit
nach
hinten
Vorschubseinheit zugänglich zu machen. Anschließend
Antriebsrad abheben und reinigen.

4. Inbetriebnahme

Die Vorschubseinheit mit dem Steuergerät elektrisch mitein-
ander verbinden. Stecker (12) in Buchse (6).
Die Lötkolbenanschlüsse mit dem Steuergerät und der
Vorschubseinheit verbinden. Elektrischer Anschlussstecker
des Lötkolbens in die 7 pol. Anschlussbuchse (9) des
Steuergerätes einstecken und arretieren. Die Drahtführung in
das Verbindungselement (13) der Vorschubseinheit bis zum
Anschlag einführen und mit der Klemmschraube (17) fixie-
ren.
Den Lötkolben in die Sicherheitsablage ablegen.
Bei korrekter Netzspannung das Steuergerät mit dem Netz
(14) verbinden. Gerät einschalten (1).
Zinnrolle montieren
Rändelmutter (19) des Zinnrollenhalters demontieren. Die
Zinnrolle so auf die Welle stecken, dass der Lotdraht nach
unten abgerollt wird. Die Zinnrolle mit der Rändelmutter
sichern und den Drahtanfang in die Einführungsöffnung (18)
schieben.
Durch gleichzeitiges Betätigen der "UP" und "DOWN" Taste
wird der Lötdraht vom Antrieb erfasst und mit der max.
Geschwindigkeit transportiert. Lötdraht bis zum Erscheinen
an der Lötkolbenzuführdüse (22) tranportieren.
Der Deckel der Vorschubseinheit lässt sich nach hinten klap-
pen, um die Antriebseinheit zugänglich zu machen, falls der
Lotdraht vom Antrieb nicht erfasst wird. Die beiden
Verriegelungselemente des Deckels lassen sich durch eine
ca. 90° Drehung nach links öffnen.
klappen
um
die

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