Télécharger Imprimer la page

medi mediven Mode D'emploi page 3

Masquer les pouces Voir aussi pour mediven:

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 11
Handbereich während des
Tragens eines medizinischen
Kompressionsarmstrumpfes.
Absolute Kontraindikationen
Ein Umstand, der das Tragen des
medizinischen Kompressions-
strumpfes trotz entsprechender
Indikation (z.B. chronisch venöser
Insuffizienz, etc.) in jedem Fall
verbietet.
• fortgeschrittene periphere
arterielle Verschlusskrankheit
• dekompensierte
Herzinsuffizienz
• septische Phlebitis
Relative Kontraindikationen
Auf Grund einer bekannten
Gegenanzeige wägt der
behandelnde Arzt das Tragen
eines medizinischen Kompressi-
onsstrumpfes (bei entspre-
chender Indikation wie z.B.
chronisch venöser Insuffizienz,
etc.) ab und stellt hierzu das
mögliche Risiko zum therapeu-
tischen Nutzen des Medizinpro-
duktes gegenüber.
• Unverträglichkeit auf Kompres-
sionsstrumpfmaterialien
• Sensibilitätsstörungen der
Extremitäten
Funktion:
Ödembildung verhindern.
Wirkungsweise:
Durch das kompressive Gestrick
wird der Druck auf die Gewebe-
schichten des Armes bzw. des
Rumpfes erhöht und die
Transportfähigkeit der regio nalen
Lymphgefäße ge steigert. Damit
wird einem erneuten Anschwellen
(Reöde matisierung) der Extremi-
tät vorgebeugt und der bislang
erreichte Behandlungs erfolg
stabilisiert. Das atmungsaktive,
hautsympathische Gestrick
gewährleistet durch abnehmende
Kom pres sion von der Hand bis
zum Schultergelenk einen
physiologischen Lymphfluss. Das
elastische Gestrick schmiegt sich
dem Arm ideal an. Um die
Entstauung des Ödems optimal zu
erhalten, empfehlen wir, den
Armstrumpf täglich zu tragen.
Deutsch
German

Publicité

loading