Die Pumpe so nahe wie möglich am Poolrand waagrecht auf einer ebenen, robusten Unterlage
installieren.
Die Pumpe kann Höhenunterschiede von max. 4 m überwinden (mit Rückschlagventil).
Der Filter und die Pumpe müssen an einem geschützten und gut belüfteten Ort installiert werden.
Der Motor darf nicht im Wasser eingetaucht sein.
Für die Verbindung zwischen Pumpe und Anlage dürfen ausschließlich Klebstoffe für Kunststoffe
verwendet werden.
Die Saug- und Druckleitungen müssen adäquat abgestützt werden, damit sie nicht auf der Pumpe
lasten.
Die Rohrverbindungen nicht zu fest anziehen.
Durchmesser des Saugrohrs > = Durchmesser Stutzen der Elektropumpe.
Falls ein Metallrohr angeschlossen werden soll, muss an der Pumpenmündung ein Anschlussstutzen
aus Kunststoff angebracht werden.
Die Saugleitung muss perfekt gegen eindringende Luft abgedichtet sein.
ACHTUNG: vor dem Verbinden der Rohre deren innere Sauberkeit sicherstellen.
Um Probleme am Saugteil zu vermeiden, ein Bodenventil installieren und ein positives Gefälle des
Saugrohrs zur Pumpe herstellen.
2.2 Anschluss an die Stromversorgung
Um die Immunität gegen auf andere Geräte übertragenen Lärm zu verbessern, empfiehlt es sich für die
Stromversorgung des Produkts eine separate Leitung zu verwenden.
Achtung: die Sicherheitsvorschriften müssen immer befolgt werden!
Die Elektroinstallation muss von einem autorisierten Fachmann erstellt werden, der die Verantwortung
für dieselbe übernimmt.
Eine korrekte und sichere Erdung der Anlage realisieren, wie von den einschlägigen Normen
vorgeschrieben.
Die Netzspannung muss dem Wert am Typenschild des Motors entsprechen.
Den Anschluss an das Netz mittels eines zweipoligen Schalters mit einem Abstand der
Öffnungskontakte von mindestens 3 mm herstellen.
Der magnetothermische Schutzschalter und die Versorgungskabel müssen korrekt dimensioniert sein.
Der Erdfehlerstrom beträgt max. 3,5 mA. Es empfiehlt sich ein Fehlerstromschutzschalter Typ B. Die
Anlage muss adäquat dimensioniert sein. Die Pumpe muss über einen Isoliertransformator oder einen
Fehlerstromschutzschalter gespeist werden, dessen Betriebsdifferenzstrom nicht über 30 mA sein darf.
DEUTSCH
Abbildung 3
101