Scheppach MFH5300-4BP Traduction Des Instructions D'origine page 24

Machine thermique multi-outils pour le jardin sac à dos
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Wartung und Schärfung der Sägekette
Die richtig geschärfte Kette
Eine richtig geschärfte Kette geht mühelos durch das
Holz und benötigt dabei sehr wenig Druck. Arbei-
ten Sie nicht mit einer stumpfen oder beschädigten
Sägekette. Es erhöht die körperliche Anstrengung,
vergrößert die Erschütterungen und führt zu unbe-
friedigenden Ergebnissen sowie höherer Abnutzung.
• Reinigen Sie die Kette.
• Überprüfen Sie sie auf Brüche in den Gliedern und
auf beschädigte Nieten.
• Ersetzen Sie beschädigte und abgenutzte Ketten-
teile mit passenden Ersatzteilen, die sie bei Bedarf
in die Form und Größe der Originalteile zurecht fei-
len.
• Das Schärfen einer Kette sollte nur von erfahrenen
Benutzern durchgeführt werden!
Beachten Sie die unten angegebenen Winkel und
Maße. Wenn die Sägekette nicht richtig geschärft
oder das Tiefenmaß zu klein ist, besteht ein hö-
heres Risiko von Rückschlageffekten und daraus
resultierenden Verletzungen! Die Sägekette kann
nicht auf der Führungsschiene festgesetzt werden.
Es ist daher am Besten, die Kette von der Schiene
zu nehmen und dann zu schärfen.
• Wählen Sie ein für die Kettenteilung geeignetes
Schärfwerkzeug aus.
Die Kettenteilung (z.B. 3/8") ist im Tiefenmaß jedes
Messers markiert.
Benutzen Sie nur spezielle Feilen für Sägeketten!
Andere Feilen haben die falsche Form und den fal-
schen Schliff.
Wählen Sie den Durchmesser der Feile gemäß Ih-
rer Kettenteilung. Beachten Sie unbedingt auch die
folgenden Winkel beim Schärfen der Kettenmesser.
A = Feilwinkel
B = Winkel der Seitenplatte
Der Winkel muss außerdem für alle Messer beibe-
halten werden.
Bei ungleichmäßigen Winkeln wird die Kette unre-
gelmäßig laufen, sich schnell abnutzen und vorzeitig
kaputtgehen.
Da diese Anforderungen nur mit ausreichender und
regelmäßiger Übung erfüllt werden können:
• Benutzen Sie einen Feilenhalter
Ein Feilenhalter muss beim Schärfen der Sägeket-
te per Hand eingesetzt werden. Die richtigen Feil-
winkel sind darauf markiert.
• Halten Sie die Feile waagerecht (im richtigen Win-
kel zu der Führungsschiene) und feilen Sie ge-
mäß der Winkelmarkierung auf dem Feilenhalter.
24
D
Stützen Sie den Feilenhalter auf der obere Platte
und dem Tiefenmaß ab.
• Feilen Sie das Messer stets von innen nach außen.
• Die Feile schärft nur in der Vorwärtsbewegung.
Heben Sie sie bei der Rückwärtsbewegung ab.
• Berühren Sie die Befestigungsbänder und die dy-
namischen Glieder nicht mit der Feile.
• Drehen Sie die Feile regelmäßig weiter, um eine
einseitige Abnutzung zu vermeiden.
• Nehmen Sie ein Stück hartes Holz, um den Grat
von Schnittkanten zu entfernen.
Alle Messer müssen die gleiche Länge haben, da sie
sonst auch unterschiedlich hoch sind.
Dadurch läuft die Kette unregelmäßig und es erhöht
die Gefahr, kaputtzugehen.
Getriebe schmieren, Hochentaster
Schmieren Sie das Getriebe alle 10 bis 20 Be-
triebsstunden.
1. Setzten Sie die Fettpresse an den Schmiernippel
Abb. 54 (Q) an.
2. Drücken Sie etwas Fett hinein.
Achtung! Nur wenig Fett auffüllen. Keinesfalls über-
füllen.
Überprüfen Sie die Heckenschere auf offensicht-
liche Mängel wie:
• lose Befestigungen
• verschlissene oder beschädigte Bauteile
• verbogene, gebrochene oder beschädigte Schneid-
einrichtung
• richtig montierte und intakte Abdeckungen oder
Schutzeinrichtungen.
• Verschleiß, insbesondere Gleitspiel der Schneid-
einrichtung.
Schadhafte oder stumpfe Schneidwerkzeuge so-
fort wechseln, auch bei geringfügigen Beschädi-
gungen.
Getriebe schmieren, Heckenschere
Schmieren Sie das Getriebe alle 10 bis 20 Be-
triebsstunden.
1. Setzten Sie die Fettpresse an den Schmiernippel
Abb. 48 (P) an.
2. Drücken Sie etwas Fett hinein.
Achtung! Nur wenig Fett auffüllen. Keinesfalls über-
füllen.
Ölen Sie die Schneideinrichtung und die Winkelver-
stellung mit umweltverträglichem Schmieröl.
Einstellen der Leerlaufdrehzahl Abb. 62
Wenn die Schneideinrichtung im Leerlauf weiterläuft,
müssen Sie die Leerlaufdrehzahl korrigieren.
1. Lassen Sie den Motor 3-5 Minuten warmlaufen
(keine hohen Drehzahlen!).
2. Drehen Sie die Einstellschraube (S):
im Uhrzeigersinn
-- Leerlaufdrehzahl erhöht sich (+)

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