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Wolfcraft MASTER cut 2000 Traduction De La Notice D'utilisation Originale page 25

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Anschluss an die Stromversorgung: Stecken Sie den Gerätestecker der Handkreissäge in den Sicherheitsschalter und ein Verlängerungskabel vom
Sicherheitsschalter aus in die Netzsteckdose (Bild 15.1). Verlängerungskabel nicht inbegriffen.
ACHTUNG: Vor erstmaliger Inbetriebnahme Thermoschalter drücken! Nach Stromunterbrechung infolge von Überspannung, Thermoschalter nach
einer Wartezeit von 5 - 10 Min. drücken. Anschließend kann der EIN/ON Schalter betätigt werden (Bild 15.2).
Am Sicherheitsschalter die rote Taste (AUS) drücken. Anschließend die Einschaltklemme an der Handkreissäge montieren (Bild 15.3). Drücken Sie
nun die grüne Taste (EIN) und überprüfen Sie den Freilauf des Sägeblattes in der Spalteinlage (Bild 15.4), anschließend wieder die rote Taste (AUS)
drücken.
ACHTUNG: Ziehen Sie grundsätzlich den Netzstecker bei Nichtnutzung und beim Zusammenklappen des Tisches.
Der MASTER cut 2000 ist nun einsatzbereit.
STATIONÄRES SÄGEN MIT DER HANDKREISSÄGE
ACHTUNG: Immer mit Schutzhaube arbeiten und verwenden Sie die Staubabsaugung an der Schutzhaube.
Sägen mit dem Winkelanschlag
Schieben Sie den Winkelanschlag in die Führung (Bild 16.1). Achten Sie darauf, dass das schwarze Ende des Anschlags so nah wie möglich unter der
Schutzhaube läuft, um ein Anheben der Haube zu gewährleisten (Bild 16.2). Ziehen Sie nun den Winkelanschlag zurück und legen Sie das Werkstück
am Winkelanschlg an. Schalten Sie die Handkreissäge am Sicherheitsschalter an. Schieben Sie wie abgebildet das Werkstück mit einer Hand am
Winkelanschlag, die andere Hand am Werkstück in Pfeilrichtung zum Kreissägeblatt (Bild 16.3), bis das Werkstück komplett durchgesägt ist.
Anschließend die Handkeissäge über den Sicherheitsschalter wieder ausschalten.
ACHTUNG: Achten Sie immer darauf, dass Ihre beiden Hände in ausreichendem Abstand vom Kreissägeblatt entfernt sind (Verletzungsgefahr).
Im jetzigen Montagezustand des Winkelanschlags können Werkstücke in einer Höhe von mindestens 15 mm bis maximal 60 mm gesägt werden.
Wenn die Werkstückhöhe tiefer als 15 mm ist, muss die Winkelanschlagführung umgebaut werden (Bild 16.4 bis 16.7). Mit dem Winkelanschlag
können Sie Werkstücke im Winkel von 0° - 65° sägen. Hierzu die Griffschraube lösen, den gewünschten Winkel einstellen und die Griffschraube
wieder fest anziehen (Bild 16.8). Anschließend Sägen wie in den Bildern 16.1 bis 16.3 beschrieben.
Sägen mit dem Parallelanschlag
Stecken Sie den Parallelanschlag mit geöffneten Excenterhebeln auf den Tisch in die Führung. Beide Excenterhebel herunterdrücken. Stellen Sie
sicher, dass der Parallelanschlag parallel zum Kreissägeblatt ausgerichtet ist (Bild 17.1). Anschließend muss die Führung vom Winkelanschlag an den
Parallelanschlag montiert werden, um ein Zurückschlagen des Werkstückes beim Sägen zu vermeiden. Montieren Sie hierzu beide Griffschrauben mit
den Vierkantmuttern lose an den Parallelanschlag (Bild 17.2). Anschließend schieben Sie die Führung wie abgebildet am Parallelanschlag in die
beiden Vierkantmuttern hinein. Das Ende der Führung darf maximal bis zum Ende des Kreissägeblattes eingeschoben werden (Bild 17.3). Beide
Griffschrauben festziehen. Lösen Sie beide Excenterhebel und stellen Sie die gewünschte Schnittbreite ein. Danach beide Excenterhebel
herunterdrücken. Schalten Sie nun die Handkreissäge am Sicherheitsschalter an. Schieben Sie wie abgebildet das Werkstück in Pfeilrichtung zum
Kreissägeblatt (Bild 17.4) bis das Werkstück komplett durchgesägt ist. Anschließend die Handkeissäge über den Sicherheitsschalter wieder
ausschalten. Bei schmalen Werkstücken ist unbedingt der mitgelieferte Schiebestock zu verwenden (Bild 17.5). Bei Bedarf kann der Parallelanschlag
auch links vom Kreissägeblatt montiert werden. Hierzu muss die Führung um eine Lochreihe versetzt werden (Bild 17.6). Die notwendigen
Montageschritte entnehmen Sie den Bildern 17.1 bis 17.3.
Vertikale Gehrungsschnitte
Bei vertikalen Gehrungsschnitten muss die Handkreissäge neu ausgerichtet werden. Entfernen Sie zuerst die Spalteinlage (Bild 18.1).
Anschließend heben Sie die Maschinenplatte an der Griffmulde an (Bild 18.2). Entnehmen Sie nun die Maschinenplatte (Bild 18.3). Ziehen Sie die
Pendelschutzhaube der Handkreissäge zurück und setzen Sie die Spalteinlage wieder bis zum Anschlag ein (Bild 18.4). Die montierte
Maschinenplatte wie abgebildet auf den Tisch legen (Bild 18.5). Lösen Sie die vier Spannpratzen und die vier Seitenanschläge. Stellen Sie den
gewünschten Gehrungswinkel an der Handkreissäge ein. Verschieben Sie die Grundplatte parallel an den zwei verbliebenen Seitenanschlägen in
Pfeilrichtung (Bild 18.6). Achten Sie nun auf den Freilauf des Sägeblattes in der Spalteinlage. Anschließend die vier Seitenanschläge und die vier
Spannpratzen fest montieren (Bild 18.7). Setzen Sie nun die Maschinenplatte zusammen mit der Handkreissäge auf die vier Haltebolzen des Tisches.
Anschließend die Maschinenplatte von oben in die vier Halter einrasten. Der Tisch ist nun bereit für den vertikalen Gehrungsschnitt (Bild 18.8).
SÄGEN MIT DER FÜHRUNGSSCHIENE
Die erstmalige Montage der Handkreissäge (Bilder 14.1 bis 14.8) wurde passgenau für das Arbeiten mit der Führungsschiene ausgeführt. Legen Sie
nun die Maschinenplatte mit montierter Handkreissäge auf den Tisch und tauschen Sie die Spalteinlage für das stationäre Sägen gegen die
Spalteinlage für das Sägen mit der Führungsschiene aus (Bild 19.1). Legen Sie das Werkstück auf die Arbeitsplatte. Verwenden Sie sofern möglich
immer den Winkelanschlag für die Führungsschiene (siehe Abschnitt Winkelschnitte). Montieren Sie danach die Führungsschiene mit den beiden
Haltern und den beiden Zwingen (Bild 19.2). Ziehen Sie die beiden Zwingen immer so fest an, dass sich das Werkstück beim Sägen nicht verschieben
kann. Setzen Sie die Maschinenplatte mit montierter Handkreissäge auf die Führung der Führungsschiene. Stellen Sie nun die Schnitttiefe der
Handkreissäge so ein, dass das Kreissägeblatt maximal 4 mm aus dem Werkstück unten herausragt.
ACHTUNG: Beim Sägen schmaler Werkstücke muss die Führungsschiene mit gleich hohen Werkstücken auf der gesamten Tischbreite unterstützt
werden, damit die Führungsschiene mit der Maschinenplatte nicht abkippen kann.
ACHTUNG: Der Gerätestecker der Handkreissäge muss in eine Netzsteckdose eingesteckt werden, der Sicherheitsschalter und die Einschaltklemme
dürfen für das Sägen mit der Führungsschiene nicht verwendet werden.
Schalten Sie die Handkreissäge an und führen Sie diese immer parallel zur Führungsschiene (Bild 19.3). Nach Fertigstellung des Schnittes die
Handkreissäge ausschalten.
Winkelschnitte: Stecken Sie hierzu den Kunststoffhalter des Winkelanschlags in eine Bohrung in der Arbeitsplatte. Benuzten Sie hier immer die
nächstmögliche Bohrung zur Schnittkante der Führungsschiene. Schieben Sie die lose montierte Anschlagführung in der Nut der Arbeitsplatte bis an
den Winkelanschlag heran. Klemmen Sie nun die Nut der Anschlagführung in das Profil des Winkelanschlags. Richten Sie das Werkstück zusammen
mit dem Winkelanschlag an der Führungsschiene aus. Ziehen Sie anschließend die Griffschraube der Anschlagführung fest an (Bild 19.4).
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