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„wavecontroller" – Oszillationsströmung mit Wavebox
Die Wavecontrollerfunktion ist besonders für den Betrieb von TUNZE
bei elektronisch gesteuerten TUNZE
Wellenbewegung zu erzeugen, muss die Frequenz der Wavebox auf die Resonanzfrequenz des Aquariums eingestellt
werden.
Im Feld „mode" kann jede Strömungsart angeklickt werden (siehe vorherige Kapitel).
Im Feld „wavecontroller sockets 3 & 4" die Funktion „wavecontroller" anklicken (1). Die Pumpenausgänge 3 und 4 im
Feld „power control" sind jetzt für die Wavecontrollerfunktion aktiv.
Im Feld „wave" eine bekannte Resonanzfrequenz einstellen oder durch mehrere Versuche eine passende Frequenz
finden.
Die Funktion „inverse" wird angeklickt, wenn mindestens zwei Waveboxen gegenüber platziert werden (Einstellung
sichtbar auf „low power" und „high power"). Wenn die Waveboxen nebeneinander platziert sind, sollte diese Funktion
deaktiviert bleiben.
Die „ramp" - Einstellung mit zeitlich verzögertem Startverlauf durch Drehzahlverzögerung erzeugt einen leisen
schonenden Start der Wavebox-Pumpe. (2)
1
„autoadjust" (3)
3
Ein Klick auf „start" ermöglicht eine automatische und bequeme Suche der optimalen Resonanzfrequenz für die
Wavebox im Becken. Das Pulsen startet dann mit einem Intervall von 0,3 sec. und steigt alle 3 sec. im Interval von
0,01 sec. bis auf den höchsten Wert von 2,5 sec. Während dieser Zeit sollte das Aquarium gut beobachtet werden.
Sobald die Resonanzfrequenz erreicht wird, ist eine starke Wasserbewegung zu sehen. Die Funktion „autoadjust"
kann dann durch einen Klick auf „stop" angehalten werden. Der Wert „wave" ist zusätzlich manuell fein einstellbar bei
„seconds".
Waveboxen konzipiert, kann jedoch auch
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Propellerpumpen eine interessante Option darstellen. Um die maximale
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