System-Schablonen zur Gestaltung von Anwender-Konfigurationen:
o T1:
4 Stereo-Eingänge
o T2:
4 Stereo-Eingänge
o T3:
4 Stereo-Eingänge
o T4:
3 Stereo-Eingänge + 2 Mono-Eingänge
o T5:
3 Stereo-Eingänge + 2 Mono-Eingänge
o T6:
3 Stereo-Eingänge + 2 Mono-Eingänge
o T7:
2 Stereo-Eingänge + 4 Mono-Eingänge
o T8:
2 Stereo-Eingänge + 4 Mono-Eingänge
o T9:
2 Stereo-Eingänge + 4 Mono-Eingänge
Jede Systemschablone definiert automatisch die Arbeits- und Regelweise der Kanäle und ihrer
Einstellungen, einschließlich der Stereo-Linkgruppe, in der sich diese befinden. Beispiel: Bei
einer Stereo-Ein- und Ausgangskonfiguration kommen die Einstellungen des linken Kanals
automatisch auch beim rechten Kanal zur Anwendung und umgekehrt.
Anwender-Presets: 20
Bearbeitung der Bezeichnungen (Labels) der Ein- und Ausgänge und der Anwender-Presets
Drei passwortgeschützte Sperrmodi an der vorderen Bedientafel: Komplett, mit Ausnahme von
MUTE/VOL der Ein- und Ausgänge, oder mit Ausnahme von MUTE/VOL der Ausgänge sowie
Aktivierung und Eingangspegel)
3. INSTALLATION
Das DAM614 kann in ein 19" Standardrack (482.6mm) eingebaut werden, wobei es eine
Höheneinheit (44mm) ausfüllen wird.
In professionellen Einrichtungen sollte es vorzugsweise im selben Rack untergebracht werden
wie die Leistungsverstärker.
Da es einen niedrigen Verbrauch hat, ist keinerlei Belüftungssystem notwendig, nichtsdestotrotz
ist es zu vermeiden, das Gerät extremen Temperaturen auszusetzen, und die Umgebungsluft sollte so
trocken und staubfrei wie möglich sein.
Es ist wichtig, das Gerät nicht in der Nähe von Geräuschquellen, wie z.B. Transformatoren,
Spannungswandlern, Motoren, usw., oder deren Stromkabel aufzubauen. Aus demselben Grund dürfen
unter gar keinen Umständen die metallischen Abdeckungen des Gerätes entfernt werden.
Das DAM614 wird mit Wechelspannung von 90 bis 264 Volt und 47 bis 63Hz betrieben. Dieses
Gerät besitzt eine überdimensionierte Spannungsversorgung, welche sich ohne zusätzliche
Einstellungen an die Netzspannung eines jeden Landes der Welt anpasst.
Auch wenn das durch die Inbetriebnahme bedingte Rauschen minimal ist, erweist es sich doch
als empfehlenswert, die Inbetriebnahme aller Geräte dem Signallauf folgend vorzunehmen: Klangquelle,
Mischpult, Prozessor und zuletzt die Leistungsverstärker. Das Abschalten der Geräte muss in
umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Durch das Einhalten dieser Sequenzen werden die
durch das Ein- bzw Ausschalten erzeugten Lastspitzen und Überspannungen nicht an das nachfolgende
Gerät weitergegeben und gelangen somit auch nicht an die Lautsprecher, die durch solche Störsignale
leicht beschädigt werden können.
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x
4 Mono-Ausgänge
x
2 Stereo-Ausgänge
x
1 Stereo-Ausgang + 2 Mono-Ausgänge
x
x
x
x
4 Mono-Ausgänge
x
2 Stereo-Ausgänge
x
1 Stereo-Ausgänge + 2 Mono-Ausgänge
4 Mono-Ausgänge
2 Stereo-Ausgänge
1 Stereo-Ausgang + 2 Mono-Ausgänge