Fahren mit Booster
Übersteigt der Stromverbrauch
2,5 A, ist der Abschnitt überlastet
und muss aufgeteilt werden.
Achtung: Der Booster und die
z21start-Digitalzentrale dürfen nicht
am selben Trafo oder Schaltnetzteil
betrieben werden!
Achten Sie darauf, dass an den
Übergangsstellen die Gleise die
gleiche Polarität haben, damit es
beim Überfahren der Trennstellen
keinen Kurzschluss gibt. Stellen Sie
sicher, dass Anschlussgleise keine
Kondensatoren enthalten.
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3. Fahren mit Booster
Wenn Ihre Anlage öfter abschaltet, ohne dass eine Lok oder ein Wagen entgleist ist oder sich Fehler
in der Verdrahtung eingeschlichen haben, liegt in der Regel eine Überlastung durch zu viele Verbrau-
cher vor. Abhilfe schafft in diesem Fall ein Booster (Art.-Nr. 10805, 10806, 10807 und 10765), der Ih-
rer Anlage über eine zusätzliches Schaltnetzteil (Art.-Nr. 10851) weitere Energie zur Verfügung stellt.
Der Einbau ist einfach:
Unterteilen Sie die Anlage in zwei Versorgungsabschnitte mit ungefähr gleichem Stromverbrauch.
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Trennen Sie die Gleise beidseitig mithilfe von Isolier-Schienenverbindern (Art.-Nr. 42611, 61192,
6433 oder 9403) oder Trenngleisen.
Bauen Sie in den neuen Versorgungsabschnitt ein Einspeisungselement (z.B. geoLine Art.-Nr.
▶
61190) oder ein anderes Anschlussgleis ein und verbinden Sie es mit der Buchse „Track Out" des
Boosters.
Schließen Sie den Booster an das Schaltnetzteil an.
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Verbinden Sie die Buchse „B-BUS" oder „Booster In" am Booster mit der Buchse „B-BUS" an der
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start-Digitalzentrale. Nutzen Sie dafür das dem Booster beiliegenden Kabel. Eine detaillierte
z
Anschlussskizze finden Sie auf Seite 17.
An die Buchse „B-BUS" oder „Booster Out" des Boosters können Sie bei Bedarf bis zu drei weitere
Booster anschließen.
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