Scheppach DP16VL Traduction Des Instructions D'origine page 16

Perceuse à colonne
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8.4.1 Bohrtiefenanschlag (Abb.12)
HINWEIS: Bei der Spannvorrichtung in der oberen
Position muss die Spitze des Bohrers nur leicht über
der Oberseite des Werkstücks sein.
Der Tiefenanschlag (14) ermöglicht es die Bohrtie-
fe zu begrenzen. Dazu die gewünschte Bohrtiefe
einstellen und mittels Rändelmuttern (T1) gegen den
unteren Anschlag (T2) festschrauben.
8.5 Neigung des Bohrtisches einstellen
(Abb.15/16)
• Sechskantschraube (W) unter dem Bohrtisch (1)
lockern.
• Bohrtisch (1) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen.
• Sechskantschraube (W) wieder fest anziehen um
den Bohrtisch (1) in dieser Position zu fixieren.
Hinweis: Die Neigungsanzeige (X2) dient nur als
Orientierung zur groben Winkeleinstellung. Für
Präzisionsarbeiten sind geeignete Winkelmesser zu
verwenden.
8.6 Höhe des Bohrtisches einstellen
(Abb.4)
• Spannschraube (12) lockern
• Bohrtisch (1) durch drücken oder heben und
gleichzeitiges leichtes drehen nach links und
rechts auf die gewünschte Höhe einstellen.
• Spannschraube (12) wieder festziehen.
8.7 Werkstück spannen (Abb.11)
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe
eines Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem
Spannmittel fest ein.
Werkstücke nie von Hand halten!
Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohr-
tisch (1) beweglich sein, damit eine Selbstzentrie-
rung stattfinden kann. Werkstück unbedingt gegen
Verdrehen sichern. Dies geschieht am besten durch
Anlegen des Werkstückes bzw. des Maschinen-
schraubstocks an einen festen Anschlag.
Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden,
damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen
Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und
Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werkstück-
oberkante und Bohrerspitze genügend Abstand
bleiben.
Positionieren des Werkstücks (Abb.18)
Legen Sie immer eine Unterlage (Y1) (z.B. Holz)
zwischen Tisch und Werkstück. Dadurch wird ver-
hindert, dass beim Durchbohren die Rückseite des
Werkstücks splittert oder ausbricht. Um zu vermei-
den, dass die Unterlage sich unkontrolliert mitdreht,
ist sie an der linken Seite der Säule (Y2) wie abgebil-
det anzulehnen.
16 І 64
m Warnung!:
Wenn das Werkstück oder die Unterlage hierzu
nicht lang genug ist, spannen Sie es am Tisch fest,
andernfalls könnte es zu erheblichen Verletzungen
kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den
Tisch gespannt werden können, nutzen Sie den
Maschinenschraubstock (Zubehör).
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder
festgeschraubt werden, um Verletzungen durch
rotierende Werkstücke oder den Schraubstock sowie
Zerstörung des Werkzeugs zu verhindern.
8.8 Betrieb Laser (Abb.1/20)
Einschalten:
Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (6) in Stel-
lung „I", um den Laser einzuschalten.
Auf das zu bearbeitende Werkstück werden Zwei La-
serlinien projiziert, deren Schnittpunkt das Zentrum
der Bohrspitze anzeigt.
Ausschalten:
Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (6) in
Stellung „0".
Einstellung des Lasers (Abb.19/20):
Durch leichtes Öffnen der Schrauben (Z) kann der
Laser bei Bedarf justiert werden. Ziehen Sie die
Schrauben nach den Justierarbeiten wieder fest.
Achtung! Nicht direkt in das Laserlicht blicken!
8.9 Arbeitshinweise
Arbeitsgeschwindigkeiten
Wichtige Faktoren der Bohrgeschwindigkeit: Typ des
Werkstoffs, Lochgröße, Typ des Bohrers, gewünsch-
te Schnittqualität. Beachten Sie, je kleiner der Boh-
rer, um so größer die geforderte Geschwindigkeit.
Wenn weiche Werkstoffe gebohrt werden, ist die
erforderliche Geschwindigkeit größer als für harte
Werkstoffe.
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl.
Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und
dem Werkstoff.
Unten aufgeführte Liste hilft ihnen bei der Wahl von
Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich
lediglich um Richtwerte.
Ø
Grau-
Bohrer guss
Stahl
Eisen
3
2550
1600
2230
4
1900
1200
1680
5
1530
955
1340
6
1270
800
1100
7
1090
680
960
8
960
600
840
Alu-
minium Bronze
9500
8000
7200
6000
5700
4800
4800
4000
4100
3400
3600
3000

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