Elite Quick-Motion Mode D'emploi page 21

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stem durch den oberen Drehknopf lösen (Abb.
B) (Abb. 15). Den Quick-Motion von der Seite der
unteren Enden anfassen und die Rolle biegen
(Abb.16 und Abb. 17).
!ACHTUNG!
• Den Drehknopf nicht vollständig aufdrehen!
• Passen Sie beim Schließen der Rolle auf die Po-
sition der Hände auf, um sie nicht zu quetschen.
• Währen dem Transport ist es notwendig den
unteren Drehknopf komplett zu schließen (Abb.
H) um zu vermeiden dass er sich lösen kann und
dann verloren geht.
Den Sicherheitsdrehknopf (Abb. L) in Blockie-
rungsposition bringen "O" (Abb. 18).
ANMERKUNG: der Sicherheitsdrehknopf (Abb. L)
funktioniert nur wenn die Regelung des Achse-
nabstands zwischen den Rädern auf Minimum
gestellt wird.
2) Die Rollen funktionieren besser mit Reifen, die
eine glatte Lauffläche aufweisen. Wenn Sie ein
Mountain Bike benutzen, sollte zur Verminderung
des Geräuschs und Erhöhung der Stabilität der
serienmäßige Reifen gegen einen glatten Reifen
ausgewechselt werden.
3) Anfänger sollten den Rollentrainer im Ein-
gangsbereich oder in der Nähe eines stabilen
Gegenstands positionieren, so dass sie eine
Stütze haben, während sie das erforderliche Glei-
chgewicht entwickeln.
4) Vergewissern Sie sich, dass Quick-Motion auf
einer ebenen Fläche aufliegt.
5) Das Schwingsystem garantiert maximale
Funktionalität auf eine harte Oberfläche.
6) Quick Motion verfügt über 3 Widerstandsstu-
fen: "1" minimaler Widerstand, "2" mittlerer
Widerstand, "3" maximaler Widerstand" (Abb. E-
Abb.19). Den gewünschten Widerstand wählen,
indem man den Schieber auf die Höhe des gewün-
schten Widerstandswerts gleiten lässt. Sobald Sie
erfahrener im Gebrauch des Rollentrainers sind,
können Sie auch die verschiedenen Gänge der
Gangschaltung des Fahrrads benutzen, um das
Widerstandsniveau zu verändern.
7)Beginnen Sie mit der Einstellung der Wider-
standseinheit, Mindesteinstellung "1". Einen
Zwischengang wählen und mit dem Rad in der
Mitte der Rollen, so vertikal wie möglich, begin-
nen. Sollte es das erste Mal sein, können Sie
leicht den Sattel senken, damit Sie bei der Beibe-
haltung der vertikalen Position unterstützt wer-
den können.
8) Beginnen Sie, in die Pedale zu treten und bli-
cken Sie dabei nach vorne, als ob Sie sich auf der
Straße befänden. Auch wenn Sie instinktiv dazu
neigen, auf das Vorderrad zu blicken, werden Sie
das Gleichgewicht besser halten und "in gerader
Linie" fahren, wenn Sie sich auf einen im Abstand
von 2,5 – 4 m (10 – 15 Fuß) vor Ihnen befindlichen
Gegenstand konzentrieren.
9) Wenn Sie beginnen, eine geneigte Position ein-
zunehmen oder sich auf die Seite der Rollen zu
verlagern, korrigieren Sie Ihre Position mit ganz
leichten Lenkbewegungen. Wenn Sie zu stark len-
ken, verlieren Sie das Gleichgewicht oder enden
an den seitlichen Rollen.
10) Ein gleichmäßiger, runder Pedaltritt hilft
Ihnen dank des Kreiseleffekts, das Gleichgewicht
auf den Rollen zu halten.
11) Anfangs wird Ihnen die Fahrt auf den Rollen ein
Gefühl der Instabilität vermitteln; eine zu abrupte
Bewegung der Lenkers oder ein schwerfälliger
Rhythmus beim treten kann dazu führen, dass Sie
die Kontrolle verlieren. Dies ist der große Vorteil
der Rollen gegenüber den Standard-Trainingsin-
strumenten. Die Rollen lehren, die Bewegung des
Oberkörpers zu reduzieren und einen gleichmäßi-
gen Pedaltritt beizubehalten.
12) Sobald Sie mit Quick-Motion vertraut sind,
können Sie die Widerstandsstufe verändern, in-
dem Sie den Widerstandsschieber auf Position "2"
(Abb. 16) oder "3" (Abb. E) verstellen.
13) Um anzuhalten nicht die Bremsen des Fahrra-
des benutzen! Den Fuß auf dem hinteren Trittbrett
gegenüber dem Widerstandsschieber abstellen
(Abb. E) und warten bis dass das Fahrrad anhält.
ANMERKUNG: um das Maß des Achsenabstandes
zu ändern, empfehlen wir, die Rolle auszubreiten
und den Antriebsriemen zu lockern, indem man
ihn von der Führung nimmt.
!ACHTUNG!
• Vor jedem Gebrauch überprüfen ob der Rie-
men richtig eingesetzt wurde. Der Gebrauch des
Produktes mit nicht richtig eingesetzten Riemen
kann zur Beschädigung führen.
• Wenn die Rolle längere Zeit mit großen
Fahrrädern bzw. mit längeren Achsenabständen
als 1044 mm gebraucht wird, könnten die Riemen
so gedehnt werden, dass sie nachher mit kleinen
Fahrrädern bzw. mit niedrigerem Achsenabstand
als 1044 mm nicht mehr zu benutzen sind. In die-
sem Falle wird es nötig sein neue Antriebsriemen
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