DEUTSCH
3. Eingestellten Neigungswinkel durch
Festdrehen des Handrads arretie-
ren.
Hinweis:
Der 0°-Anschlag des Handrads (an der
Vorderseite (109) des Spänekastens
kann bei Bedarf justiert werden:
Schraube am 0°-Anschlag lösen, Ex-
zenterscheibe nach Bedarf verdrehen,
Schraube wieder festziehen.
8.4
Sägen mit Parallel-
anschlag
1. Universalanschlag in das Befesti-
gungsprofil an der Vorderseite der
Säge einschieben.
2. Anschlagprofil an die Höhe des
Werkstücks anpassen:
110
– Niedrige Anlegekante (110) =
zum Sägen von flachen Werk-
stücken
– Hohe Anlegekante (111) =
zum Sägen von hohen Werkstük-
ken
3. Anschlagprofil parallel zum Säge-
blatt ausrichten und mit dem Hand-
rad (112) arretieren.
4. Schnittbreite einstellen und mit dem
Handrad (113) arretieren.
Gefahr!
Wenn der Abstand zwischen Paral-
lelanschlag und Sägeblatt weniger
14
als 120 mm beträgt, muss der Schie-
bestock verwendet werden.
5. Schnitthöhe des Sägeblattes ein-
stellen. Die Spanhaube muss mit ih-
rer unteren Vorderkante auf dem
Werkstück aufliegen.
111
6. Neigungswinkel des Sägeblattes
einstellen und arretieren.
7. Motor einschalten.
8. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
9. Gerät ausschalten, wenn nicht un-
mittelbar weitergearbeitet werden
soll.
8.5
Sägen mit Queranschlag
113
112
1. Universalanschlag in das Befesti-
gungsprofil an der linken Seite der
Säge einschieben.
2. Gewünschten Gehrungswinkel ein-
stellen und mit dem Handrad (114)
arretieren.
115
116
114
3. Anschlagprofil ausrichten und mit
den Rändelschrauben (115) arretie-
ren.
Achtung!
Die Kunststoffnase muss mindestens
10 mm Abstand zur Schnittlinie haben.
4. Handrad (116) nur soweit anziehen,
dass der Anschlag leicht auf dem
Befestigungsprofil verschoben wer-
den kann.
5. Schnitthöhe des Sägeblattes ein-
stellen.
6. Neigungswinkel des Sägeblattes
einstellen und arretieren.
7. Motor einschalten.
8. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
9. Gerät ausschalten, wenn nicht un-
mittelbar weitergearbeitet werden
soll.
9.
Tipps und Tricks
Vor dem Zuschneiden: Probeschnit-
te an passenden Reststücken
durchführen.
Werkstück stets so auf den Säge-
tisch auflegen, dass das es nicht
umkippen oder wackeln kann (z.B.
bei einem gewölbten Brett, die nach
außen gewölbte Seite nach oben).
Bei langen Werkstücken: geeignete
Werkstückauflagen, zum Beispiel
Rollenständer oder Zusatztisch
(Siehe "Lieferbares Zubehör") ver-
wenden.
Oberflächen der Auflagetische sau-
ber halten – insbesondere Harz-
rückstände mit einem geeigneten
Wartungs- und Pflegespray (Zube-
hör) entfernen.