lichen Verbindungen aufleuchtet, wie in der Abbildung dargestellt 4: A) Ausgeschaltete Lampe; B) Eingeschaltete
Lampe.
Anmerkung für die Demontage
Vor der Ausziehung des Rotors, ist es notwendig, den Bürstenhalter abzunehmen.
7. BESCHREIBUNG DES BETRIEBS DES GENERATORS UND DER SCHWEISSMASCHINE
In der vorderen Tafel liegen die folgenden Komponenten (Abb. 7)
1- Funktionswähler / Strombereich
2- Endstromwähler, der in Ampere mit genauer Einteilung versehen ist
3- Schnellklemme (+) von Schweißung
4- Schnellklemme (-) von Schweißung
Anlauf des Systems Hauptmotor-Wechselstromgenerator/Schweißmaschine
Wenn das System angelaufen wird, muss der Wähler (1) in der Stellung "GENERATOR-START" liegen, um die Selbsterregung
des Generators immer zu gewährleisten.
Betrieb als Wechselstromgenerator
In dieser Funktion muss der Wähler (1) in der Stellung "GENERATOR-START" liegen, damit man die einphasigen
Spannungssteckdosen auf die hintere Kappe benutzen kann. Das System bietet einen Spannungsgenerator an, der
elektronisch kontrolliert wird und dies garantiert hohe Leistungen sowohl in der dreiphasigen als auch in der einphasigen
Verbindung.
Betrieb als Schweißmaschine
In dieser Funktion muss der Wähler (1) in dem Strombereich, der auf dem Elektrodengehäuse, das man schmelzen möchte,
gezeigt wird.
Die Schweißungskabel (3) und (4) müssen zu der geeigneten Polung in Funktion des Typs der Elektrode verbunden werden.
Schließlich kann man durch den Hauptwähler des Schweißungsstroms (2) den geeignetesten Strom für die Schmelzung
der Elektrode finden.
Wichtig: Wenn man schweißen muss, ist es unerlässlich, die Last der Steckdosen in der Generatorsfunktion zu trennen, um
zu vermeiden, dass sich Schäden wegen der Spannun- gsschwankungen, während das System in Betrieb ist, ereignen.
8. SICHERRHEITSMASSNAHMEN FUR DIE SCHWEISSUNG
-
Direkte Kontakte mit dem Schweißungskreis vermeiden, weil die Einsatzspannung des Schweißungsausgangs in
besonderen Umständen gefährlich sein kann.
-
Mit stehendem Generator die Vorgänge von Nachprüfung und Reparatur des Systems durchführen.
-
Alle geltenden Nationalnormen für die äquipotentielle Verbindung aller metallischen Teile und für den eventuellen
Erdanschluss folgen.
-
Nicht die Maschine in feuchten, nässen oder im Regen Umgebungen verwenden.
-
Kein Kabel mit defekter Isolierung oder mit gelösten Anschlüsse verwenden.
-
Nicht auf Behälter oder Rohrleitungen schweißen, die feuergefährliche flüssige oder gasförmige Produkte enthalten.
-
Alle feuergefährlichen Stoffe (Holz, Papier, Lumpen, usw.) von der Arbeitsfläche entfernen. Prüfen, dass es einen
geeigneten Luftwechsel oder spezifische Mittel gibt, die den Rauch der Schweißung in der Nähe des Bogens abführen.
-
Die Augen durch geeignete inattinische Gläser, die auf Masken oder Helme montiert sind, schützen. Arbeitshandschuhe
und Schutzkleidung immer tragen und nicht die äußerste Hautschicht dem Schweißungsbogen aussetzen.
9. AUFSTELLUNG
Standort
Die Positionierungsstelle der Maschine finden, sodass es keine Hindernisse an den Eingängen und Ausgängen der Lüftung
gibt. Es ist darüber hinaus zu prüfen, dass keine leitfähige Pulver, korrosiver Rauch oder Dämpfe, Feuchtigkeit, usw...
angesaugt werden.
Anschluss der Schweißungskabel
Das Kabel mit „Elektrodenhalter" Zange muss normalerweise am positiven (+) Endverschluss der Maschine (3) verbunden
werden. Das Rückmassekabel muss normalerweise am negativen (-) Endverschluss der Schweißmaschine (5) verbunden
werden, und die Masseklemme in dem anderen Ende des Drahts muss am Stück, zu schweißen, oder eventuell an einer
metallischen Bank so nah wie möglich mit der Schweißung verbunden werden. Die Verbinder der Schweißungskabel sollten
gründlich in den Schnellsteckdosen (3) und (4) drehen werden, um eine guten elektrische Kontakt zu gewährleisten, da sonst
unerwünschte Überhitzungen mit herrührenden Beschädigen verursacht werden. Die Verwendung von Schweißungskabel,
die länger als 10 m sind, vermeiden.
10. SCHWEISSUNG
Die Schweißmaschine ist für die Schweißung aller Type von Elektroden: rutil, basisch, inox., zellulosisch voreingestellt. Die
meisten Mantelelektroden müssen zum Pol (+) verbunden werden, trotzdem existieren auch Elektroden mit Verbindung
zum Pol (-). Die Anweisungen, die auf dem Elektrodenbehälter sowohl der Polung als auch des optimalen Stroms vom
Fabrikant eingesetzt werden, immer prüfen. Der Schweißungsstrom muss in Funktion des Elektrodendurchmessers und
des Typs des Verbindungsstücks reguliert werden.
Parameter (Abb. 5)
Eben
α
20°
g (mm)
2÷3
s (mm)
2÷3
Als Orientierung wird hier eine Angabe über Ströme und Elektrodendurchmesser gezeigt.
Elektrodendurchmessr (mm)
1.6
2
2.5
3.2
4
5
Bei gleichem Elektrodenmesser werden die höchsten Werte des Stroms verwendet, um in einer flachen Stellung zu schweißen,
während die niedrige Werte verwendet werden, um in einer senkrechten Stellung oder Überkopf zu schweißen. Man beachtet,
dass die Qualität der Schweißung nicht nur von dem gewählten Strom, sondern auch vom Typ des Elektrodenmessers, von
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Stellung
Frontal und
Senkrecht
Uberkopf
30°
40°
3÷4
2÷3
2÷3
2÷3
Schweißungsstrom (A)
min
max.
25
÷
50
40
÷
80
60
÷
110
80
÷
160
120
÷
200
150
÷
250