Scheppach Lata 5.0 Traduction Du Manuel D'origine page 8

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  • FRANÇAIS, page 17
• Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewar-
tet oder repariert werden, die damit vertraut und über
die Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige Ver än-
derungen an der Maschine schließen eine Haftung des
Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
• Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und -werk-
zeugen des Herstellers genutzt werden.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs-
gemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder
industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen
keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-,
Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzu-
setzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
m Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den an erkannten sicherheitstechnischen Regeln ge-
baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest-
risiken auftreten.
• Verarbeiten Sie nur ausgesuchte Hölzer ohne Fehler
wie: Ast stellen, Querrisse, Oberflächenrisse. Fehler-
haftes Holz neigt zum Splittern und wird zum Risiko
beim Arbeiten.
• Nicht sorgfältig verleimte Hölzer können aufgrund der
Zentrifugalkraft beim Bearbeiten explodieren.
• Vor dem Einspannen das rohe Werkstück auf Quadrat-
form zuschneiden, zentrieren und auf sichere Einspan-
nung achten. Umwucht im Werkstück führt zu Verlet-
zungs gefahr.
• Verletzungsgefahr durch unsichere Werkzeugfüh-
rung bei nicht exakt angestellter Werkzeugauflage
und stumpfem Drechselwerkzeug. Voraussetzung für
fachgerechtes Drechseln ist einwandfreies, scharf ge-
schliffenes Drech sel werkzeug.
• Gefährdung der Gesundheit durch das rotierende
Werkstück bei langem Kopfhaar und loser Kleidung.
Per sönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng
anliegende Kleidung tragen.
• Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holz späne. Persönliche Schutzausrüstungen wie Au-
genschutz und Staubmaske tragen.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwen-
dung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlusslei-
tungen.
• Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrun-
gen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise" und die „Bestimmungsgemäße
Ver wendung", sowie die Bedienungsanweisung insge-
samt beachtet werden.
Montage (Fig. 2 – 5)
Aus verpackungstechnischen Gründen ist Ihre Drechsel-
maschine teilmontiert.
• Fig. 2: Die Gestellfüße paarweise mit dem oberen
Gestell winkel leicht verschrauben, (je 3 Flachrund-
schrauben M8 x 12 mit Scheibe und Mutter), Fußplat-
ten aufsetzen.
• Fig 3: Gestellwanne mit Gestellfüßen ebenfalls nur
handfest verschrauben (je 2 Flachrundschrauben M8
x 12 mit Scheibe und Mutter).
• Stellen Sie das Gestell auf eine ebene Fläche.
8 deutsch
• Fig 4: Die Drechselmaschine auf das Gestell aufset-
zen und mit den 8 Inbusschrauben M8 x 35, mit Feder-
ring und Mutter, fest verschrauben.
• Abschließend sämtliche Schrauben des Gestells fest
an ziehen.
• Fig. 5: Schalter in den Gestellfuß von innen einsetzen
und mit den Kreuzschlitzschrauben M4 mit Scheibe
und Mutter verschrauben.
Inbetriebnahme
Beachten
Sie
vor
der
Sicherheitshin weise in der Bedienungsanweisung.
Vor Inbetriebnahme Spanndorne oder Schlüssel von
Spin del oder Aufspannwerkzeugen entfernen!
Wendeschalter, Fig. 6
Ihre Drechselmaschine ist mit einem Wendeschalter aus-
gestattet. Das Ein- und Ausschalten des Motors erfolgt
immer über den Betriebsschalter. I = grün; 0 = rot.
Der Wendeschalter ist nur ein „Wahlschalter" für die
Dreh richtung. Sie können für die entsprechenden Ar-
beiten die Drehrichtung von links
verändern.
Wichtig: Das Verändern der Drehrichtung darf nur bei
Stillstand des Motors erfolgen: Motor ausschalten –
Dreh richtung ändern – Motor einschalten.
Aus Sicherheitsgründen ist bei laufendem Motor ein
Umschalten der Drehrichtung nicht möglich. Der Wende-
schalter schaltet in 0-Stellung den Motor aus, sodass
er am grünen Schaltknopf erneut in Betrieb genommen
wer den muss.
Drehzahleinstellung
Die Drehzahleinstellung ist nur bei laufendem Motor vor-
zunehmen!
Die richtige Drehzahl ist auf dem Drehzahldiagramm am
Spindelstock ersichtlich.
Das Drehzahldiagramm ist für mittelharte trockene Höl-
zer ausgelegt.
Die geeignete Drehzahl richtet sich nach verschiedenen
Faktoren wie:
• Art und Beschaffenheit der Hölzer
• Abgelagerte, trockene Hölzer
• Durchmesser und Länge der Werkstücke
• Kantige oder unwuchtige Hölzer
• Breite vorgedrechselte, wuchtige Werkstücke.
• Drechselwerkzeuge, Drechseltechnik
• Werkstücke aus verleimten Hölzern
Erfolgreiches Drechseln hängt nicht von hohen Dreh zah-
len ab, sondern von der richtigen Anwendung der Drech-
selwerkzeuge.
Richtlinien zur Drehzahleinstellung
Niedrige Drehzahl für:
• Werkstücke mit großem Durchmesser
• Harte Werkstücke mit großem Durchmesser
• Lange, unwuchtige Werkstücke
• Verleimte Hölzer
Drehzahleinstellung (Fig. 7)
• Die Drehzahlverstellung ist stets bei eingeschalteter
Maschine vorzunehmen.
• Durch Ziehen rastet der Hebel aus und kann in die ge-
wünschte Stufe gedreht werden, in der der Hebel wie-
der einzurasten ist.
Inbetriebnahme
die
nach rechts

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