Mittelwertbildung; Modus Autozero - Pepperl+Fuchs 3RG7256-3NQ00-PF Instructions De Service Et De Montage

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Montage­ und
Bedienungsanleitung

Mittelwertbildung

Das Messergebnis (Ausgangssignal) wird durch die Mittelwertbildung geglättet. Hierfür werden die Messwerte fort­
laufend in einen Speicher gelesen und das arithmetische Mittel gebildet. Die Funktionen 14 und 15 (Seite 13) legen
die Anzahl der Messungen (10 oder 100), die zur Mittelwertbildung verwendet werden, fest.
Durch die Abtastrate von 0,4 ms pro Messung liegt die Ansprechzeit zwischen 0,4 ms (ohne Mittelwertbildung) und
40 ms.
Anwendungsbeispiel: Bei der Erfassung von rauen Oberflächen können die hieraus resultierenden Messwertschwan­
kungen ausgeglichen werden.
Ansprechzeit
0,4 ms = 1 Messwert (kein Mittelwert)
4 ms = Mittelwertbildung mit 10 Messwerten
40 ms = Mittelwertbildung mit 100 Messwerten

Modus Autozero

Die Ausgangskennlinie 4 – 20 mA wird mit dieser Funktion verschoben. Ist die Funktion Autozeror aktiviert und wird
angelegt, wird der aktuelle Messwert mit dem Ausgangswert von 0% = 4 mA gleichgesetzt. Die Steigung
an Q
+U
1
B
der Kennlinie bleibt gleich und der Minimal­ und Maximalwert der Kennlinie wird durch den Messbereich begrenzt.
Der Objektabstand muss innerhalb des Messbereichs liegen.
Analogsignal
100% (20 mA)
50% (12 mA)
0% (4 mA)
+U
B
Q
1
­U
B
Abb. 11
15500148
3RG7256­3NQ00­PF Abstandssensor ­ 068­13787 / 45­3489 ­ Stand: 03/2011
I(mA)
Abb. 10
Ausgangskennlinie in Abhängigkeit der arithmetischen Mittelung
15500155
100% (20 mA)
0% (4 mA)
t(s)
Abb. 12
15500147
Bewegungsrichtung
Ansprechzeit t(s)
250
400
Messobjekt
Werkseinstellung
Autozero bei 400 mm
mm
750
15

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