Transport - Scheppach DP16VLS Consignes D'utilisation Et De Sécurité

Perceuse à colonne d'établi
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Achtung! Bohrfutterschlüssel nicht stecken lassen.
Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des Bohrfutterschlüssels.
Verwendung der Tiefenskala, Fig. 6
Hinweis: Bei dieser Methode muss sich die Spitze des Boh-
rers direkt über dem Werkstück befinden, wenn die Spindel in
ihrer oberen Position ist.
1.
Bei ausgeschalteter Maschine senken Sie den Bohrer so
weit ab bis der Zeiger auf die gewünschte Bohrtiefe der
Tiefenskala zeigt.
2.
Drehen Sie die untere Mutter (J2) bis zum Anschlag der
Bohrung (I).
3.
Kontern Sie die obere Mutter (J1) gegen die untere Mut-
ter (J2).
4.
Beim Absenken des Bohrers wird die Bohrtiefe jetzt durch
diesen Anschlag begrenzt.
Werkstück spannen (Abb.13+14)
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe eines Maschi-
nenschraubstocks oder mit geeignetem Spannmittel fest ein.
Werkstücke nie von Hand halten!
Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohrtisch (3) be-
weglich sein, damit eine Selbstzentrierung stattfinden kann.
Werkstück unbedingt gegen Verdrehen sichern. Dies geschieht
am besten durch Anlegen des Werkstückes bzw. des Maschi-
nenschraubstocks an einen festen Anschlag.
Achtung!
Blechteile müssen eingespannt werden, damit sie nicht hochge-
rissen werden können. Stellen Sie den Bohrtisch je nach Werk-
stück in Höhe und Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werk-
stückoberkante und Bohrerspitze genügend Abstand bleiben.
Positionieren des Werkstücks, Fig. 14
Legen Sie immer eine Unterlage (z.B. Holz) zwischen Tisch und
Werkstück. Dadurch wird verhindert, dass beim Durchbohren
die Rückseite des Werkstücks splittert oder ausbricht. Um zu
vermeiden, dass die Unterlage sich unkontrolliert mitdreht, ist
sie an der linken Seite der Säule wie abgebildet anzulehnen.
Warnung:
Um zu verhindern, dass das Werkstück oder die Unterlage
während der Arbeit aus Ihrer Hand gerissen wird, legen Sie es
immer an der linken Seite der Säule an. Wenn das Werkstück
oder die Unterlage hierzu nicht lang genug ist, spannen Sie es
am Tisch fest, andernfalls könnte es zu erheblichen Verletzun-
gen kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den Tisch ge-
spannt werden können, nutzen Sie einen Maschinenschraub-
stock.
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder festge-
schraubt werden, um Verletzungen durch rotierende Werkstü-
cke oder den Schraubstock sowie Zerstörung des Werkzeugs
zu verhindern.
Montage des Maschinenschraubstocks auf dem
Bohrtisch
Befestigen Sie den Maschinenschraubstock mit den beiligen-
den Schrauben, Scheiben und Muttern wie in Fig. 13 gezeigt.
Betrieb Laser (Abb.15+16)
Batteriewechsel:
Laser abschalten Batteriefachdeckel (13.2) entfernen. Batteri-
en entfernen und durch neue ersetzen.
Einschalten:
Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (13.1) in Stellung „I",
um den Laser einzuschalten.
Auf das zu bearbeitende Werkstück werden Zwei Laserlinien
projiziert, deren Schnittpunkt das Zentrum der Bohrspitze an-
zeigt.
Ausschalten:
Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (13.1) in Stellung „0".
Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl. Diese ist
abhängig vom Bohrerdurchmesser und dem Werkstoff.
Unten aufgeführte Liste hilft Ihnen bei der Wahl von Drehzah-
len für die verschiedenen Materialien.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich lediglich um
Richtwerte.
ø Boh-
Grau-
Stahl
Eisen
rer
guss
3
2550
1600
4
1900
1200
5
1530
955
6
1270
800
7
1090
680
8
960
600
9
850
530
10
765
480
11
700
435
12
640
400
13
590
370
14
545
340
16
480
300
Senken und Zentrierbohren
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch Senken oder
Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei, dass das Senken mit der
niedrigsten Geschwindigkeit durchgeführt werden sollte, wäh-
rend zum Zentrierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforder-
lich ist.
Holzbearbeitung
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz eine geeig-
nete Staubabsaugung verwendet werden muss, da Holzstaub
gesundheitsgefährdend sein kann. Tragen Sie bei stauberzeu-
genden Arbeiten unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.

11. Transport

Die Maschine darf nur am Riemenkasten und an der Gestell-
platte angehoben und transportiert werden. Niemals zum
Transport an den Schutzeinrichtungen oder den Einstellgriffen
anheben.
Zum Transport ist die Maschine vom Netz zu trennen.
Alumi-
Bronze
nium
2230
9500
8000
1680
7200
6000
1340
5700
4800
1100
4800
4000
960
4100
3400
840
3600
3000
740
3200
2650
670
2860
2400
610
2600
2170
560
2400
2000
515
2200
1840
480
2000
1700
420
1800
1500
DE/AT/CH
9

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