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9
worden ist.
1, Abb. 6) mit dem Tor verbinden. Die Stellung des Bügels wird ermittelt,
indem der Arm auf seine maximale Ausstreckung gebracht wird, wobei
das Tor bis zum mechanischen Anschlag geschlossenen und die Punkte
1, 2, 3 auf der gleichen Linie ausgerichtet sein müssen (Abb. 4). Danach
wird der Punkt 3 um 100 mm vom bisherigen Ausrichtungspunkt zurück-
Folgende Kontrolle ist auszuführen:
- der am Tor angelehnte Bügel darf während der Drehung des Tores von
der geschlossenen zur geöffneten Stellung keinen Verspannungen längs
L
sein. Falls dies der Fall sein sollte, würde das bedeuten, dass das Tor
oder der Getriebemotor nicht korrekt montiert worden sind, und in kurzer
Zeit könnte dies zu Schäden an der Apparatur führen. Nach der Prüfung,
dass alles in Ordnung ist, den Bügel am Tor befestigen.
Anschlüsse ausgeführt worden sind, kann die Apparatur durch
Anbringung des Schutzgehäuses geschlossen werden (Abb. 11). Es
überprüft worden ist, ob die beiden unteren Haltezähne an der Basis aus
Kunststoffmaterial eingehakt sind.
Abb. 1).
MANUELLE ENTRIEGELUNG (Abb. 12)
Die Entriegelung darf nur bei wegen Stromausfall stillstehendem Motor aus-
geführt werden. Zur Entriegelung des Torflügels muss der zur Ausstattung
gehörende Schlüssel verwendet werden.
Zur Entriegelung
Das Türchen öffnen und den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn wie im
A
durch eine Rückhalte-Sperre festgehalten wird.
Auf diese Weise wird das Getriebe des Antriebes in den Leerlauf gebracht
und das Tor kann nun durch leichtes Drücken mit der Hand geöffnet und
geschlossen werden.
Zur Verriegelung
befindet, zur Überwindung der rückstellgesicherten Feststellvorrichtung,
die ihn in dieser Position festhält in die entgegengesetzte Richtung drehen.
Feder automatisch. Das Wiedereinhaken der Getriebezähne im Innern des
Getriebemotors könnte gegebenenfalls auch nicht sofort erfolgen, kann
aber durch Drücken von Hand auf das Tor oder durch Einschalten des
Getriebemotors ausgeführt werden.
ELEKTRONISCHER STEUERUNG
Steuerung für 2 Gleichstrommotoren mit Encoder und eingebautem
Empfänger, der die Speicherung von 300 Benutzercodes gestattet. Die
Dekodifizierung ist vom Typ 'Rolling Code' und die Betriebsfrequenz beträgt
433.92 MHz.
Die Drehgeschwindigkeit der Motoren wird elektronisch kontrolliert (lang-
samer Start und nachfolgende Steigerung); die Geschwindigkeit wird vor
der Ankunft am Anschlag verringert, sodass ein kontrollierter Stillstand
erfolgt.Die mit nur einer Taste ausführbare Programmierung gestattet
die Regelung des Kraftsensors und des gesamten Torflügellaufes. Das
Eingreifen des Quetschschutz-/Mitreißschutz-Sensors verursacht die
Bewegungsumkehrung.
WICHTIGE HINWEISE
Achtung! An keiner Stelle auf der Leiterplatte der Steuerung befin-
det sich die Stromspannung von 230 Vac: es ist allein nur die sehr
niedrige Sicherheitsspannung vorhanden. Gemäß der Vorschrift
über die elektrische Sicherheit ist es verboten, die Anschlussklem-
men 9 und 10 direkt an einen Stromkreis anzuschließen, an den
eine Spannung von mehr als 30 Vac/dc angelegt ist.
Achtung! Für den einwandfreien Betrieb der Steuerung müssen
die eingebauten Batterien in einem guten Zustand sein. Wenn die
Batterien bei einem Netzstromausfall schon entladen sind, erfolgt
der Verlust der Torflügelstellungskontrolle mit folglicher Alarm-
meldung und automatischer Rückstellung. Die Leistungsfähigkeit
der Batterien sollte daher alle sechs Monate überprüft werden
(siehe Seite 37 "Prüfung der Batterien").
7
6
12
10
11
39 mm unterhalb der Grundplatte (Detail
M
N
B
B
A
-
Die Steuerung kann den Motor automatisch aktivieren, wenn
auf dem Display das Zeichen
ein Vorblinken von 10 Sekunden angezeigt.
Steuerung mit Strom versorgt wird, muss überprüft werden,
dass der Torflügel bei seiner von Hand (mit entriegeltem Motor)
ausgeführten Bewegung auf keine Stellen mit besonderem
Widerstand trifft.
(Anschlussklemme 15) dient zur Verringerung des Batteriestrom-
verbrauchs bei Netzstromausfall; die Lichtschranken und die
Sicherheitsvorrichtungen sind deshalb daran anzuschließen.
Steuerung erreicht, gibt diese Strom an den Ausgang CTRL
30Vdc, bewertet den Zustand der Sicherheitsvorrichtungen
und aktiviert, falls diese in Ruhestellung sind, die Motoren.
gestattet die Ausführung des Selbsttestverfahrens (Freigabe
mittels Dip 7 und 8) zur Überprüfung der Sicherheitsvorrichtungen
auf deren korrekte Betriebsweise .
Das Vorhandensein des Stromsensors entbindet nicht von
der Verpflichtung, die von den geltenden Bestimmungen
vorgeschriebenen Lichtschranken oder andere Sicherheitsvor-
richtungen zu installieren.
dass die auf dem Typenschild angegebene Spannung und
Frequenz mit denen der elektrischen Stromversorgung über-
einstimmen.
muss ein allpoliger Schalter mit einem Kontaktenabstand von
mindestens 3 mm zwischengeschaltet werden.
Klemmleiste einzuführende Kabelenden nicht verzinnen; Kabel
den.
messener Weise so befestigt werden, dass sowohl die Isolierung
als auch der Leiter befestigt wird (Kabelband genügt).
HAUPTSTROMVERSORGUNG 230 Vac
vorrichtungen kommenden Kabel anschließen.
Anschlussklemmenleiste, die schon an die Pri-
märwicklung des Transformators angeschlossen
sind, verbinden.
ANSCHLÜSSE FÜR MOTOREN/ENCODER (Abb. 14, Seite 8)
gewissenhaft beachtet werden; die Reihenfolge der
Anschlussklemmen 1...6 ist beim Motor und der Steuereinheit
identisch.
Motor 1
1-2
Stromversorgung Motor 1
3-4-5-6 Eingänge für Signale Encoder 1
Motor 2
1-2
Stromversorgung Motor 2
3-4-5-6 Eingänge für Signale Encoder 2
Vorbereitung des Motorenanschlusskabels
10 Meter 6-pol. Kabel, das entsprechend den
Anforderungen der Anlage zugeschnitten werden kann.
-
Die Drähte des Motors "M1" und des Encoders "1" an die Hauptleiter-
platte der elektronischen Steuerung anschließen.
- Das Kabelende durch die Kabelzwinge "PC" führen und an die
Anschlussklemmleiste des Motors führen;
- Die Drähte an die Anschlussklemmleiste unter genauer Beachtung der in
schließenstülpen.
- Diesen Vorgang für den zweiten Motor und den zweiten Encoder wieder-
holen.
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erscheint; dies wird durch
bevor die
T min. 85°C
-
N
L
-
-
PC