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Saunier Duval HA 5-8.2 WSB Notice D'emploi page 41

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8.17
Internetgateway installieren
B
1
Installieren Sie das Internetgateway (1) gemäß der beilie-
genden Installationsanleitung auf dem Produkt und neh-
men Sie es in Betrieb.
8.18
Mangelnden Wasserdruck im Heizkreis
vermeiden
Das Produkt verfügt über einen Drucksensor im Heizkreis
und eine digitale Druckanzeige. Sie haben mehrere Mög-
lichkeiten, den Druck im Display anzuzeigen, siehe Betriebs-
anleitung. Zusätzlich verfügt das Produkt über ein Mano-
meter. Um den Druck am Manometer abzulesen, demontie-
ren Sie die obere Frontverkleidung.
Prüfen Sie, ob der Druck zwischen 1 bar und 1,5 bar
liegt.
Wenn sich die Heizungsanlage über mehrere Stock-
werke erstreckt, dann können höhere Werte für den
Fülldruck erforderlich sein, um einen Lufteintritt in die
Heizungsanlage zu vermeiden.
Wenn der Druck im Heizkreis zu gering ist, dann fül-
len Sie Heizwasser nach. (→ Seite 38)
8.19
Funktion und Dichtheit prüfen
Bevor Sie das Produkt an den Betreiber übergeben:
Prüfen Sie die Heizungsanlage (Wärmeerzeuger und
Anlage) sowie die Warmwasserleitungen auf Dichtheit.
Prüfen Sie, ob die Ablaufleitungen der Entlüftungsan-
schlüsse ordnungsgemäß installiert wurden.
9
Anpassung an die Heizungsanlage
9.1
Heizungsanlage konfigurieren
Der Installationsassistent wird beim ersten Einschalten des
Produkts gestartet. Nach Beenden des Installationsassisten-
ten können Sie im Menü Konfiguration u. a. die Parameter
des Installationsassistenten weiter anpassen.
Um den von der Wärmepumpe erzeugten Wasserdurchfluss
an die jeweilige Anlage anzupassen, kann der maximal ver-
fügbare Druck der Wärmepumpe im Heiz- und Warmwasser-
betrieb eingestellt werden.
Diese beiden Parameter sind einstellbar über die Diagnose-
codes D.122 und D.124.
8000017501_00 Installations- und Wartungsanleitung
Rufen Sie MENÜ | EINSTELLUNGEN | Fachhandwerker-
ebene | Diagnosecodes | 100 - 199 | D.122 Konf. Heizen
Geb.kreispumpe auf.
Rufen Sie MENÜ | EINSTELLUNGEN | Fachhandwerker-
ebene | Diagnosecodes | 100 - 199 | D.124 Konf. WW
Geb.kreispumpe auf.
Der Einstellbereich liegt zwischen 200 mbar und 900 mbar.
Die Wärmepumpe arbeitet optimal, wenn durch die Einstel-
lung des verfügbaren Drucks der Nenndurchfluss erreicht
werden kann (Delta T = 5 K).
9.2
Die Restförderhöhe ist nicht direkt einstellbar. Sie können
A
die Restförderhöhe der Pumpe begrenzen, um sie an den
bauseitigen Druckverlust im Heizkreis anzupassen.
Rufen Sie MENÜ | EINSTELLUNGEN | Fachhandwerker-
ebene | Diagnosecodes | 200 - 299 | D.231 Maximale
Restförderhöhe auf.
9.2.1
A
B
1
2
3
4
9.2.2
A
B
1
2
Restförderhöhe des Produkts
Restförderhöhe Heizkreispumpe, 5/6 kW
1
2
3
4
B
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
0
200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000
10
9
Volumenstrom (l/h)
Restförderhöhe (mbar)
100% Pumpenleistung
90% Pumpenleistung
80% Pumpenleistung
70% Pumpenleistung
Restförderhöhe Heizkreispumpe, 7/8 kW
B
1
2
3
800
700
600
500
400
300
200
100
0
0
200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200
9
8
7
Volumenstrom (l/h)
Restförderhöhe (mbar)
100% Pumpenleistung
90% Pumpenleistung
5
6
7
8
5
60% Pumpenleistung
6
50% Pumpenleistung
7
40% Pumpenleistung
8
30% Pumpenleistung
9
20% Pumpenleistung
10
10% Pumpenleistung
4
5
6
3
80% Pumpenleistung
4
70% Pumpenleistung
5
60% Pumpenleistung
6
50% Pumpenleistung
A
A
41

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