Wie wird das Zylinderkompressionsverhältnis üblicherweise getestet?
Die Prüfung der tatsächlichen Zylinderkompression am Fahrzeug auf
herkömmliche Weise ist keine einfache Aufgabe.
Der Techniker muss das Treibstoffsystem deaktivieren, die Kunststoffabdeckung
über dem Motor entfernen, die Spulen entfernen und dann die Zündkerzen
trennen, bevor das Zylinderkompressionsmessgerät auf den Zylinder zugreifen
kann.
Zudem kann ein allgemeines Zylinderkompressionsmessgerät nur einen Zylinder
auf einmal messen.
In anderen Worten: Es erfordert vier individuelle Kompressionstests für einen
vierzylindrigen Motor durch 4-maliges Kurbeln und Messen, damit Sie die
Messung für alle 4 Zylinder erhalten.
Was ist das relative Kompressionsverhältnis?
Eine alternative Möglichkeit zur Testung der Zylinder an einem Fahrzeug wird als
„Test des relativen Kompressionsverhältnisses" bezeichnet.
Das Prinzip der Testung der relativen Kompression basiert auf der Verfolgung
von Änderungen von Akkustrom/-spannung während des Kurbelns, wodurch sich
die Kompressionswerte aller Zylinder ermitteln lassen.
Analyse von Strom-/Spannungsänderungen bieten die vergleichbaren
Kompressionswerte aller Zylinder.
Ein Motor mit schwacher Kompression in einem oder mehreren Zylindern kann
durch die Testung des relativen Drucks schnell ermittelt werden, und mit der
Testung des relativen Drucks können Sie schnell ermitteln, ob alle Zylinder in
etwa die gleiche Kompression aufweisen.
Die Analyse der relativen Kompression misst nicht den tatsächlichen Druck,
sondern vergleicht nur einen Zylinder mit dem nächsten. Daher der Begriff
„relativ".
*DHC nutzt die Spannungsanalyse als nutzerfreundlichste Methode zur
Durchführung eines Tests. Je besser die Kompression, desto geringer die
Spannung, und umgekehrt.
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