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VERWENDUNG
Wie funktioniert Induktion?
Die Spule (1) im
Kochfeld (2) erzeugt
ein magnetisches Feld
(3). Wird ein Topf mit
eisernem Boden (4) auf
die Spule gestellt, wird im
Topfboden ein elektrischer
Strom induziert.
Induktionsgeräusche
In den einzelnen Kochzonen werden magnetische Felder erzeugt.
Steht ein Topf mit eisernem Boden auf einer Kochzone, wird im
Topfboden durch das Magnetfeld ein elektrischer Strom induziert.
Dieser induzierte Stromfluss führt zu einer schnellen und direkten
Erwärmung des Topfbodens.
Komfortabel
Die elektronischen Regler sind präzise und komfortabel bedienbar. Mit
der niedrigsten Leistungsstufe können Sie zum Beispiel direkt im Topf
Schokolade schmelzen oder Zutaten zubereiten, die Sie normalerweise
im Wasserbad erhitzen würden.
Schnell
Durch die hohe Leistung des Induktionskochfeldes wird die
Gartemperatur sehr schnell erreicht. Der Garvorgang selbst dauert
allerdings genauso lange wie bei anderen Methoden.
Reinigung
Das Kochfeld ist einfach zu reinigen. Da die Kochzonen nicht heißer
werden als der Topf selbst, können Speisereste nicht einbrennen.
Sicher
Die Hitze wird im Topf selbst erzeugt. Die Glaskeramikplatte wird nicht
heißer als der Topf. Hierdurch bleibt die Kochzone bedeutend kühler im
Vergleich zur Kochzone eines Cerankochfeldes oder Gasherds. Nachdem
der Topf von der Kochzone genommen wurde, kühlt sich diese schnell ab.
Ticken
Das leichte Ticken wird von den Leistungsbegrenzern der vorderen und
hinteren Zonen verursacht. Auch bei niedrigen Leistungsstufen kann ein
leises Ticken auftreten.
Topf „singt"
Die Kochtöpfe geben möglicherweise beim Kochen ein Geräusch
von sich. Dies wird durch den Fluss der Energie vom Kochfeld zum
Kochgeschirr verursacht. Bei einigen Töpfen ist dies unvermeidbar,
besonders bei hohen Leistungsstufen. Für die Töpfe bzw. das Kochfeld
ist dies aber unschädlich.
DE 9
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