BFT ELBA Instructions D'installation page 15

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Senderverwaltung [OFF]
ON: Die Steuerungskarte befindet sich in der Modalität Sender-
DIP 10:
verwaltung (Abspeicherung/Löschung von Fernsteuerungen)
OFF:Die Steuerungskarte befindet sich in der normalen Modalität
Aktivierung Funk-Selbstlernverfahren [OFF]
ON:Aktiviert die Abspeicherung der Sender (REPLAY, CLONI) über
Funk:
1- Drücken Sie nacheinander die versteckte Taste und die nor-
male Taste (T1-T2-T3-T4) eines bereits abgespeicherten Senders.
2- Drücken Sie innerhalb von 10 Sek. Die versteckte Taste und die
normale Taste (T1-T2-T3-T4) eines abzuspeichernden Senders.
Der Empfänger verlässt die Programmiermodalität nach 10
DIP 11:
Sekunden, innerhalb dieser Zeit können weitere neue Sender
eingegeben werden.
Diese Modalität macht den Zugang zur Steuerungskarte nicht
erforderlich.
OFF: Deaktiviert die Abspeicherung der Sender über Funk.
Abspeicherung über Funk deaktiviert: Das Lernen über Funk
aller Fernsteuerungen (CLONI und REPLAY eingeschlossen)
wird deaktiviert.
Auswahl Empfänger mit festem Code [OFF]
DIP 12:
ON: Der Empfänger ist für den Betrieb mit festem Code konfiguriert.
OFF:Der Empfänger ist für den Betrieb mit Rolling-Code konfiguriert.
5.3) EINSTELLUNG DES BEREICHES (Abb. 3)
Wenn der DIP-Switch Nr. 6 auf ON gesetzt wird, wird die Modalität Einstellung
des Bereiches auf der Karte aktiviert. Auf diese Weise ist es möglich, dem gerät
eine Bereichsnummer von 0 bis 7 zuzuordnen. Benutzen Sie ein Handprogram-
miergerät, um Werte von 8 bis 127 einzugeben.
ANMERKUNG: Wenn der DIP-Switch Nr. 10 auf ON (Senderverwaltung) gesetzt
wird, hat dies Vorrang vor Nr. 6 und daher ist die Einstellung des Bereiches nicht
möglich, solange die Funksteuerung aktiv ist.
In dieser Modalität wird der aktuell eingestellte Bereich durch die Anzahl des
Aufblinkens der LED angezeigt:
- Bereich 0: Die LED bleibt ununterbrochen an;
- Bereich 1 bis 7: Die Anzahl des Aufblinkens der LED entspricht dem eingestellten
Bereich;
- Bereich 8 bis 127: die LED blinkt schnell und ununterbrochen auf.
6) EINSTELLUNGEN UND FUNKSTEUERUNG (Abb. 2)
Die Sender, die mit der Karte Elba verwendet werden können sie können 2 oder
4 Tasten aufweisen. Es gibt zwei Möglichkeiten für die Zuordnung von Tasten
und Befehlen:
- frei: jede beliebige Taste kann dem Befehl START zugeordnet werden;
- automatisch: t1 = START, t2 = STOP, t3 = OPEN, t4 = CLOSE.
In Abhängigkeit von der Einstellung der Karte (Master/Slave) kann jeder Befehl
eine lokale gültigkeit oder eine gültigkeit für einen Bereich haben.
ANMERKUNG: Während der Modalität Funksteuerung werden die Funkbefehle
nicht ausgeführt: Denken Sie daran, den DIP-Switch Nr. 10 nach Abschluss der
Eingriffe wieder auf OFF zu setzen.
6.1) PROGRAMMIERUNG DER SENDER AM AUSGANG START (Abb. 2)
6.2) AUTOMATISCHE PROGRAMMIERUNG DER SENDER (Abb. 2)
Wird im festgelegten Tastenzuordnungsmodus in Phase b) die Taste 1 gedrückt,
erfolgt automatisch die Zuordnung aller vier Tasten zu den zugehörigen Funktio-
nen. Drückt man eine andere Taste (2, 3 oder 4), werden automatisch nur die
Tasten 2, 3 und 4 zugeordnet.
Durch bedarfsgerechte Speicherung der Sendertasten auf den einzelnen Empfän-
gern lässt sich eine zentralgesteuerte Anlage einrichten, ohne Steuerungen über
Draht anbinden zu müssen. Zu diesem Zweck kann man 4-tastige Sender benutzen
und alle diese Sender mit der Taste 2 auf sämtlichen Steuerungen der Anlage spei-
chern. Mit Taste 1 ist es möglich, jeden einzelnen Sender auf einzelnen Steuerungen
zu speichern. So steuert Taste 1 (START) nur die Anlage, in der sie gespeichert ist,
während die Tasten 2 (STOP), 3 (OPEN) und 4 (CLOSE) übergreifend auf sämtliche
Anlagen einwirken (Abb. 5).
6.3) FERN-PROGRAMMIERUNG DER SENDER (Abb. 2)
6.4) LÖSCHEN DER SENDERLISTE (Abb. 2)
6.5) EMPFÄNGER MIT FESTEM CODE
Der DIP-Switch Nr. 12 gestattet die Einstellung der Modalität für die Verwaltung
der Sender, die im dem in der Karte Elba integrierten Empfänger abgespeichert
werden sollen:
- DIP 12 OFF: Modalität Rolling-Code (Default).
- DIP 12 ON: Modalität fester Code.
MONTAGEANLEITUNG
6.6) PROGRAMMIERUNG DES EMPFÄNGERS MIT DEM EELINK-PROTOKOLL
Die Programmierung des Empfängers kann auch mit dem EElink-Protokoll vorge-
nommen werden, indem ein Universal-Handprogrammiergerät über die Zubehör-
vorrichtungen UNIFLAT und UNIDA wie auf Abb. 6 gezeigt angeschlossen werden.
Bitte nehmen Sie für die Programmierung des Empfängers auf die Bedie-
nungsanleitung des Programmiergerätes Bezug. Die Anzahl der abspeicherbaren
Fernsteuerungen beträgt 63.
Hinsichtlich der Anordnung der Ausgänge verhält sich die Steuereinheit ELBA
wie ein Empfänger mit 4 Kanälen, bei dem die Ausgänge unabhängig von der
programmierten Funktionsweise die folgenden Funktionen aufweisen:
- Ausgang 1: START (lokaler Befehl mit Logik mit 2 oder 4 Schritten);
- Ausgang 2: STOPP (Befehl Anhalten, lokal und Bereich);
- Ausgang 3: OPEN (Befehl Öffnen, lokal und Bereich);
- Ausgang 4: STOPP (Befehl Schließen, lokal und Bereich);
7) ZENTRALISIERTER ANSCHLUSS
Die Steuerungskarte gestattet über die entsprechenden seriellen Ein- und Ausgänge
(SCS1) das zentralisierte Anschließen mehrerer Automatisierungen. Auf diese Weise
ist es möglich, mit einer einzigen Steuerung die Öffnung oder die Schließung aller
angeschlossenen Automatisierungen auszuführen.
Befolgen Sie beim Anschließen aller Steuerungskarten den Schaltplan von Abb.
4 und verwenden Sie dabei ausschließlich Telefonschleifen.
Bei Verwendung eines Telefonkabels mit mehreren Leiterpaaren müssen unbedingt
die Drähte des gleichen Paars verwendet werden.
Die Länge des Telefonkabels zwischen einem gerät und dem nachfolgenden
darf 250 m nicht übersteigen.
An diesem Punkt müssen die einzelnen Steuerungskarten in geeigneter Weise
konfiguriert werden, und das heißt vor allem, dass eine Karte als zentraler MA-
STER konfiguriert werden muss, der alle anderen, als SLAVE (DIP 5) konfigurierten
Karten kontrolliert.
geben Sie außerdem die Bereichsnummer (DIP 6) zwischen 0 und 127 ein (von
9 bis 127 mit dem Programmiergerät).
Eine zentralisierte Anlage kann mit einer offenen Ringschaltung oder mit einer
geschlossenen Ringschaltung realisiert werden (DIP 4):
Offener Ring: Die auf Abb. 4 gestrichelt dargestellten Verbindungen werden nicht
ausgeführt. Bei dieser Verbindung muss der MASTER der erste der Reihe sein.
geschlossener Ring: Die auf Abb. 4 gestrichelt dargestellten Verbindungen wer-
den ausgeführt. Bei dieser Verbindung kann sich der MASTER in einer beliebigen
Position befinden.
8) STATISTIKEN
Wenn ein mit dem Protokoll EElink kompatibles Programmiergerät angeschlossen
wird, können die folgenden statistischen Parameter aus der Anlage ausgelesen
werden:
Version der Karte: gibt den Namen und die Version der angeschlossenen Karte an.
Beschreibung der Liste: gibt die Beschreibung der der Anlage zugeordneten
Liste an. Diese Liste kann mit dem Universal-Handprogrammiergerät eingegeben
oder bearbeitet werden.
Anzahl der Manöver: gibt die Anzahl der Manöver an, die die Karte seit ihrer
Installation ausgeführt hat.
Anzahl der Manöver seit der Wartung: gibt die Anzahl der Manöver seit der
letzten Wartung an, wobei unter Wartung alle Eingriffe zur Konfigurierung der
Karte verstanden werden, einschließlich der Selbstdiagnose.
Datum der Wartung: gibt das Datum der letzten Wartung an.
Wartung aktualisieren: gestattet die Aktualisierung der Anzahl der Manöver
seit der letzten Wartung.
9) SELBSTDIAGNOSE
Die Karte weist eine LED auf, die während des Automatikbetriebs jede Sekunde
einmal kurz aufblinkt, um anzuzeigen, dass die Stromversorgung vorhanden ist
und, dass keine Programmierungsmodalitäten aktiv sind.
Überprüfen Sie, ob die Netzspannung vorhanden ist, falls die LED aus bleibt,
und stellen Sie sicher, dass der DIP-Switch Nr.  10 nicht auf ON gesetzt wurde
(Funksteuerung aktiv).
Stellen Sie sicher, dass der DIP-Switch Nr. 6 nicht auf ON gesetzt wurde (Modalität
Bereichsprogrammierung), falls die LED an bleibt oder falls sie einige Male aufblin-
kt, gefolgt von einer Pause von ca. einer Sekunde, oder falls sie ununterbrochen
schnell aufblinkt.
Neben den Anzeigen der LED gestattet die Karte ELBA auch die Durchführung
der vom Protokoll EElink vorgesehenen Selbstdiagnosefunktionen.
Bei Durchführung der Diagnose mit dem Universal-Handprogrammiergerät erhält
man eine Diagnosemeldung, die angibt, welche Eingänge aktiv sind, das heißt
einen Status aufweisen, der von der normalen Ruhestellung verschieden ist. Die
Ruhestellung wird als Status definiert, in dem kein Steuerungssignal aktiv und
keine Sicherheitsvorrichtung eingegriffen ist.
ANMERKUNG: Der Eingang des Dämmerungssensors wird immer als Uhreingang
(TIMER) angegeben.
15
ELBA -

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