- Inbusschlüsselsatz 8 mm
- Inbusschlüssel 5 mm
- Baugruppe Regelanschlag Holz
- Stoßvorrichtung: Zubehörteil für das Schneiden auf
dem oberen Tisch (nur TM43L).
- Bedienungshandbuch und Explosionszeichnungen
- allgemeine Sicherheitsvorschriften
- diverse Unterlagen
Das Kopfstück der Maschine wird zum Transport in
seiner unteren Position fixiert. Zum Auspacken ist die
Maschine daher einfach am Griff zu halten und aus der
Schachtel zu ziehen.
5. VORBEREITUNG UND EINSTELLUNG
Vergewissern Sie sich vor Beginn jedweder
Vorbereitungs- oder Wartungsarbeit, daß
die Maschine nicht an das Stromnetz
angeschlossen ist.
5.1 INSTALLATION
Zum Einsatz der Maschine an einem festen Ort empfehlen
wir ihre Montage auf einen Tisch oder eine Werkbank
mit einer Höhe von etwa 90 cm unter Verwendung
der in der Grundplatte vorhandenen Löcher B (Abb. 7).
Wir empfehlen die Verwendung unseres Zubehörteils
TRANSPORTABLER ARBEITSTISCH MT58K (Bestellnummer
5800100) (Abb. 24)
Die Maschine ist ausschließlich für den Betrieb in
Innenräumen ausgelegt. Regen und Feuchtigkeit sind
zu vermeiden.
5.2 HANDGRIFF
Um den Handgriff der Maschine in Arbeitsstellung zu
bringen, lockern Sie den Knauf C (Abb. 5), bringen Sie
den Handgriff in eine für das Ablängen bequeme Position
und drehen Sie den Knauf C wieder fest.
5.3 ENTRIEGELN DES KOPFS
Drücken Sie in Sägerichtung leicht auf den Griff und
drehen die Achse zur Feststellung beim Transport D (Abb.
8) im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag. Machen Sie dann
die Bewegung der Maschine nach oben mit, bis sie in
der Ruhestellung einrastet.
5.4 ÜBERPRÜFUNGEN
Versichern Sie sich, daß sich die Schutz- und Sicherheits-
vorrichtungen in einem guten, funktionsfähigen Zustand
befinden, bevor Sie die Maschine ans Netz anschließen.
Überprüfen Sie auch, daß die Netzspannung und -fre-
quenz den Angaben auf dem Typenschild entsprechen.
Wird ein Verlängerungskabel verwendet, überprüfen
Sie, daß der Leiterquerschnitt für die Nennstromstärke
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der Maschine angemessen ist.
6. REGELUNGEN
Versichern Sie sich, daß der Netzstecker
gezogen ist, bevor Sie an der Maschine
arbeiten.
Die Gehrungssäge ist ab Werk fertig
eingestellt, verfügt aber zum späteren
Nachstellen über die nachstehend bes-
chriebenen Mechanismen.
6.1 EINSTELLUNG DES SCHWENKKOPFS
Für die Einstellung des Sägeblatts auf 90° zum Tisch der
Maschine, einen Prüfwinkel zwischen Sägeblatt und Tisch
anlegen und wie folgt vorgehen:
Den Hebel E (Abb. 15) lockern und mit der Schraube F
mögliche Abweichungen korrigieren. Der Schwenkkopf
kann auch auf 45° zum Unterteil eingestellt werden,
wobei die Schraube G zu Hilfe genommen wird.
6.2 EINSTELLUNG DES DREHTELLERS
Die Maschine hat für 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° automa-
tische Einrastungen, so daß diese Positionen so gut wie
nie nachgestellt werden müssen. Sollte eine Nachstellung
notwendig werden, die Maschine bei 0° einrasten lassen,
die Schrauben H, die zur Befestigung der Leiste I dienen,
lockern, und die Leiste so verschieben, daß sie in eine
senkrechte Position zur Säge kommt (Abb. 7).
6.3 EINSTELLUNG DER MAXIMALEN SCH-
NITTIEFE
Die maximale Schnittiefe wird mittels der Schraube
K (Abb. 8) reguliert. Diese Schraube muß nach jedem
Sägeblattwechsel und nach jedem Schliff justiert werden.
- Sicherstellen, daß die Säge nach der
Einstellung der maximalen Absenkung
nicht den Tellerboden berührt.
- Tauschen Sie die Abdeckung des Tellers
aus, wenn sie beschädigt oder zerrissen ist.
6.4 EINSTELLUNG DES KIELS
Zur Einstellung des Kiels ist folgendermaßen vorzugehen:
- Die Knäufe L (Abb. 17) lösen, den Tisch bis in die
höchste Stellung anheben und ihn dort mittels der
Knäufe fixieren.
- Die Abdeckung M mit Hilfe der Schrauben N abne-
hmen (Abb. 16).
- Lockern Sie die Sechskantschrauben, mit denen der
Kiel befestigt ist, stellen Sie diesen ein und drehen Sie
die Schrauben U6 (Abb. 6) wieder fest. Montieren Sie