Die für FTP verwendete Datei
kann in der PCL- oder
PostScript-Emulation, in
PDF, HTML oder einer
anderen, für den Drucker
verständlichen Sprache verfaßt
sein. Wird die Datei gedruckt,
ist dies eine Bestätigung dafür,
daß das TCP/IP-Protokoll im
MarkNet-Druckserver
ordnungsgemäß funktioniert.
Windows NT Server 4.0
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Prüfen Sie, ob Sie für die Kommunikation zwischen dem Windows-Server
und dem MarkNet-Druckserver das TCP/IP-Protokoll verwenden.
2
Prüfen Sie, ob TCP/IP im Druckserver aktiviert ist. Drucken Sie hierzu
eine Netzwerk-Einrichtungsseite aus. Die gewünschten Informationen
finden Sie im Abschnitt "TCP/IP".
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Überprüfen Sie, ob TCP/IP ordnungsgemäß auf dem Windows-Server
installiert ist. (Hinweis: Klicken Sie auf Start, Einstellungen, Systemsteuerung,
Netzwerk, Protokolle.)
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Geben Sie einen ping-Befehl an den Druckserver aus.
ping 192.168.236.24
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Stellen Sie eine FTP-Verbindung mit dem Druckserver her.
ftp 192.168.236.24
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Drucken Sie mit dem FTP-Befehl "put" eine Datei aus.
put meintest.ps
7
Prüfen Sie, ob der Netzwerkdrucker in MarkVision angezeigt wird.
•
Ist dies nicht der Fall, so ist möglicherweise die Firmware-Version
des Druckservers veraltet.
•
Wenn der Drucker zwar angezeigt wird, Sie aber immer noch nicht
drucken können, entfernen Sie den Netzwerkanschluß, und
versuchen Sie anschließend, ihn dem Druckersymbol neu
zuzuweisen.
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Setzen Sie den Druckserver und den Drucker zurück.
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Fahren Sie Windows NT Server nach Möglichkeit herunter, und starten Sie
den Server neu. Möglicherweise liegt ein Spooler-Problem vor, das einen
Neustart erfordert.
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Deinstallieren Sie MarkVision, und installieren Sie das Programm
anschließend erneut. Wählen Sie bei der Neuinstallation nur die
Netzwerkprotokolle aus, die Sie wirklich benötigen (z. B. TCP/IP).
(Dadurch wird MarkVision außerdem schneller ausgeführt.)
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Wiederholen Sie den Druckauftrag.
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Konnte das Problem nicht behoben werden, wenden Sie sich an Lexmark.
See "Lexmark Kundendienst" on page 61.
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