[C/ESC] gelöscht werden. Mit langem Drücken der Taste
[C/ESC] wird die gesamte Eingabe gelöscht.
Display – LCD mit 20-Zeichen und 2-Zeilen
CENTER FREQ. – Mittenfrequenz mit TUNING
Ziffernblock
ändern
Mit einem Tastendruck wird die CENTER FREQ. (Mitten-
frequenz) -LED eingeschaltet. Anschließend kann mit den
Tasten
oder TUNING
eine Änderung der Mittenfre-
quenz vorgenommen werden. Sie wird links oben im Diplay
angezeigt (z.B. "C 100.000MHz").
Mittenfrequenz-Eingaben, die mit den Tasten des Zif-
fernblocks erfolgten, müssen mit einem nochmaligen
Betätigen der Taste [CENTER FREQ] bestätigt werden.
Das der Mittenfrequenz (Center Frequency) entsprechende
Signal wird in der Bildschirmmitte angezeigt, wenn ein
Frequenzbereich mit einem von Null abweichenden Span
gemessen wird.
Fehlerhafte Ziffernblockeingaben mit Werten außerhalb
der Spezifi kation werden automatisch korrigiert (z.B. 1050
MHz bei Eingabe von 1800 MHz) oder gar nicht angenom-
men (negatives Vorzeichen).
MARKER – Frequenz- und Pegelanzeige
Der MARKER wird mit der Taste [MARKER] eingeschaltet,
so dass die MARKER-LED leuchtet. Gleichzeitig wird auf
der Spektrumdarstellung CRT
Bereich mit größerer Intensität dargestellt (Helltastsek-
tor). Das Display zeigt links oben die MARKER Frequen-
zanzeige (z.B. M293.002 MHz) und darunter die MARKER
Pegelanzeige (z.B. –25.5dBm) des Signals. Die MARKER
Frequenz- und Pegelanzeige bezieht sich auf die aktuelle
Position des MARKER Helltastsektors. Es lässt sich mit
TUNING
nach links und rechts verschieben und folgt
dabei dem Signal.
Der Ziffernblock
ist unwirksam, wenn die MARKER
Funktion eingeschaltet ist.
Achtung:
Ist der Pegel eines Signalteils höher als der Referenz-
pegel (oberste Rasterlinie), befi ndet sich das Signal
oberhalb des Rasters der Kathodenstrahlröhre und ist
im Allgemeinen nicht mehr sichtbar. Überschreitet der
Signalpegel den Referenzpegel um mehr als 2,5 dB,
werden die Aussteuerbereichsgrenzen des Messver-
stärkers erreicht und das Signal wird begrenzt. Die
Begrenzung führt zu falschen Messwerten, die aber
wegen der Überschreitung des sichtbaren Bereichs
der Kathodenstrahlröhre nicht angezeigt werden. Um
bei Benutzung der Marker-Funktion eine Fehlmessung
zu verhindern, wird bei Signalpegeln >2,5 dB als der
Referenzpegel kein Pegel sondern LIMIT angezeigt.
B e d i e n e l e m e n t e u n d G e r ä t e a n s c h l ü s s e
oder
ein ca. 1mm breiter
TUNING – ändern von Einstellwerten
Abhängig davon, welche Funktions-LED leuchtet, lassen
sich mit dem TUNING-Drehknopf
von FOCUS/TR
, INTENSITY
TER FREQ.
, MARKER
, REF.-LEVEL
%
verändern.
REF.LEVEL – Referenzpegel einstellen
Mit einem Tastendruck wird die REF.-LEVEL-LED ein-
geschaltet. Anschließend kann mit den Tasten
TUNING
eine Änderung des Referenzpegels vorge-
nommen werden. Er wird im Display (z.B. „R –10.0 dBm")
angezeigt.
Der Referenzpegel kann so eingestellt werden, dass das
Ablesen vereinfacht wird. Eine Änderung der Empfi ndlich-
keit ist mit dem REF.-LEVEL nicht verbunden. Befi ndet
sich das „Rauschband" am unteren Rasterrand, kann der
REF.-LEVEL weder mit den Zifferntasten noch mit TUNING
vergrößert, sondern nur verringert werden. Gleichzeitig
verschiebt sich das „Rauschband" nach oben, so dass der
Anzeige-Dynamikbereich immer kleiner wird.
Fehlerhafte Ziffernblockeingaben mit Werten außerhalb
der Spezifi kation werden automatisch korrigiert. Dabei
wird die Attenuator-Einstellung nicht verändert.
PHONE % – Kopfhörerlautstärke einstellen.
Lautstärkeeinstellung für das Köpfhörersignal an der
PHONE-Buchse
.
Die Lautstärke wird mit TUNING
dieser Buchse stammt von einem AM-Demodulator. Ist am
Spektrumanalysator-Eingang eine Antenne angeschlossen
kann mit ZERO SPAN auf einen einzelnen Sender abgestimmt
werden. Dabei sind die gesetzlichen Bestimmungen des
Landes zu beachten, in dem diese Anwendung vorgenommen
wird.
Tastendruck „kurz": Lautstärkeeinstellung einschalten,
LED leuchtet.
Betätigen einer anderen Funktion:
Lautstärkeeinstellung ausschalten, LED dunkel
Fehlerhafte Ziffernblockeingaben mit Werten außerhalb
der Spezifi kation werden automatisch korrigiert. Es stellt
sich dann der nächstmögliche Bereichsendwert ein. (0 dBm
statt +20 dBm bzw. –50 dBm anstelle von –80 dBm)
INPUT 50Ω – Messeingang, max. 25 V
Ohne Eingangssignal-Abschwächung dürfen ±25 V Gleich-
spannung bzw. +10 dBm am Eingang nicht überschritten
werden. Bei höchster Eingangssignal-Abschwächung
(40 dB) sind maximal +20 dBm zulässig. Diese Grenzwerte
unbedingt einhalten!
Der Außenanschluss der N-Buchse ist mit dem Chassis
und damit galvanisch mit dem Netzschutzleiter (PE) ver-
bunden.
PHONE – Kopfhöreranschluss; 3,5 mm Klinkenstecker
Die PHONE-Buchse ist für den Anschluss von Kopfhörern
mit einer Impedanz ≥8 Ω und einem 3,5 mm Klinkenstecker
die Einstellungen
, CONTRAST
, CEN-
und PHONE
oder
eingestellt. Das Signal
DC
19
Änderungen vorbehalten