Sommaire des Matières pour Xylem TitroLine 7500 KF
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Gebrauchsanleitung ....................Seite 3 … 100 Wichtige Hinweise: Die Gebrauchsanleitung ist Bestandteil des Produktes. Vor der ersten Inbetriebnahme bitte sorgfältig lesen, beachten und anschließend aufbewahren. Aus Sicherheitsgründen darf das Produkt ausschließlich für die beschriebenen Zwecke eingesetzt werden. Bitte beachten Sie auch die Gebrauchsanleitungen für eventuell anzuschließende Geräte.
® Eigenschaften des Titrators TitroLine 7500 KF Hinweise zur Gebrauchsanleitung Die vorliegende Gebrauchsanleitung soll Ihnen den bestimmungsgemäßen und sicheren Umgang mit dem Produkt ermöglichen. Für eine größtmögliche Sicherheit beachten Sie unbedingt die gegebenen Sicherheits- und Warnhinweise in dieser Gebrauchsanleitung! Warnung vor einer allgemeinen Gefahr: Bei Nichtbeachtung sind (können) Personen- oder Sachschäden die Folge (sein).
Technische Daten ® Titrator TitroLine 7500 KF 1.3.1 (Stand 21.02.2020) Nach EMV-Richtlinie 2014/30/EU; Prüfgrundlage EN 61326-1: 2013; Nach Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU; Prüfgrundlage EN 61010-1: 2010 für Laborgeräte Nach RoHS-Richtlinie 2011/65/EU FCC Teil 15B und ICES 003 Ursprungsland: Deutschland, Made in Germany Folgende Lösemittel/Titrierreagenzien dürfen eingesetzt werden: ...
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USB-Schnittstellen: 2 x USB-Typ-A und 1 x USB-Typ-B („Master“) zum Anschluss von USB-Tastatur, -Drucker, -Handtaster, -Speichermedien USB-Typ A (z.B. USB-Stick) und USB-Hub („Slave“) für Computeranschluss USB-Typ B Ethernet-Schnittstelle: für Anschluss an ein lokales Netzwerk (LAN) Rührer/Pumpe: 12V DC out, 500 mA Spannungsversorgung für Rührer TM 235 und KF Titrationstand TM 235 KF Gehäuse: Material:...
Titrationstand TM 235 KF 1.3.2 (Stand 21.02.2018) ® In Verbindung mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Nach EMV-Richtlinie 2014/30/EU; Prüfgrundlage EN 61326-1: 2013; Nach Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU; Prüfgrundlage EN 61010-1: 2010 für Laborgeräte Nach RoHS-Richtlinie 2011/65/EU FCC part 15B und ICES 003 Ursprungsland: Made in Germany Pumpe:...
Warn- und Sicherheitshinweise Das Gerät entspricht der Schutzklasse III. Es ist gemäß EN 61 010 - 1, Teil 1 „Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte“ gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Gebrauchsanleitung enthalten sind.
Aufstellen und Inbetriebnahme Auspacken und Aufstellen Das Gerät ist für Sie individuell zusammengestellt worden (das Grundgerät mit entsprechende Module und Zubehörteile), deshalb kann es zu Abweichungen in Bezug auf den beschriebenen Lieferumfang und die Zubehörteilen kommen. Den genauen Lieferumfang entnehmen Sie bitte der beigefügten Packliste. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns (Serviceadresse siehe Rückseite dieser Gebrauchsanleitung).
® Rückwand des Titrators TitroLine 7500 KF Abb. 1 ® Der TitroLine 7500 KF verfügt über folgende Anschlüsse: USB-Type B („Slave“) Schnittstelle für den Anschluss an einen PC Netzschalter Zwei USB-Type A („Master“) Schnittstellen für den Anschluss von USB-Geräten Buchse „in“: Anschluss des externen Netzteiles TZ 1853 Buchse „out“: Anschluss des Magnetrührers TM 235/TM 235 KF Zwei RS-232-Schnittstellen (Mini-DIN): RS-1 für den Anschluss an den PC...
Anschluss und Montage des Titrators und des Magnetrührers TM 235/TM235 KF Das Niederspannungskabel des Netzteils TZ 1853 in die obere 12 V-Buchse „in“ auf der Rückseite des Gerätes einstecken (Abb. 2). Dann das Netzteil in die Netzsteckdose einstecken. Abb. 2 ...
Einstellen der Landessprache Werkseitig ist als Sprache Englisch voreingestellt. Nachdem das Gerät eingeschaltet und der Startvorgang beendet ist, erscheint das Hauptmenü (Abb. 6). Abb. 6 Mit <SYS> oder <MODE> gelangen Sie zu den Systemeinstellungen («System settings » Der erste Menüpunkt ist die Einstellung der Landessprache (Abb. 7). Abb.
Aufbau und Anschluss des TM 235 KF Titrierstands mit Titrationsgefäß Den Titrierstand TM 235 KF rechts neben dem Gerät aufstellen und mit dem Verbindungskabel TZ 1577 an der Rückseite des Gerätes (12 V-Buchse „out“) anschließen. Danach die Stativstange in das Gewinde des Titrierstands einschrauben.
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Die Trockenflasche wird an die rechte Olive (Sicht von oben) des TM 235 KF angeschlossen. Die Abfallflasche (Klarglas) wird an die linke Olive angeschlossen. Abb. 11 Der PTFE-Schlauch der Abfallflasche („Tube 1“) sollte bis zum Boden des Titrationsgefäßes justiert werden. Der PTFE-Schlauch der Solvent-Flasche („Tube 2“) wird, wie in Abb.
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Die Titrierspitze mit dem Titrierschlauch in die linke NS 14-Öffnung stecken und an das Ventil der Wechseleinheit anschließen. Füllen Sie zuerst etwas Glaswolle und das Molekularsieb in das Trockenröhrchen aus Plastik. Stecken Sie das Trockenröhrchen in die andere vorhandene NS 14-Öffnung (Abb. 14). Abb.
Aufsetzen und Austauschen eines Wechselaufsatzes 2.7.2 Die Titratoreinheit enthält ein RFID Lesegerät und die Wechselaufsätze enthalten alle eine RFID Transponder. In diesem Transponder können folgende Informationen gespeichert werden: Aufsatzgröße (nicht veränderbar) Aufsatz ID (nicht veränderbar) Reagenzname (default: Leerzeichen) ...
2.7.2.2 Abnahme eines Wechselaufsatzes Die Abnahme des Wechselaufsatzes geschieht in umgekehrter Reihenfolge: Die Abnahme des Wechselaufsatzes ist nur möglich wenn sich der Kolben in der unteren Position befindet (Nullposition). Eventuell vorher <FILL> betätigen. Links auf die schwarze Taste drücken und den Wechselaufsatz nach vorne ziehen (Abb. 18 und Abb. 17). Programmierung der Titratoreinheit 2.7.3 Die Daten aus dem RFID-Transponder des Wechselaufsatzes werden sofort ausgelesen (Abb.
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Nach der optionalen Eingabe weiterer Parameter verlässt man das Reagenzienmenü mit <ESC> (Abb. 22). Wichtig für KF: Unter «Konzentration» muss die ungefähre Konzentration des KF-Titranten (z.B. 5 oder 2) eingeben werden. Damit wird die Drift in µg/min sofort in der richtigen Größenordnung berechnet. Abb.
Erstbefüllen bzw. Spülen des kompletten Wechselaufsatzes 2.7.4 Beim Ablauf dieses Erstbefüll- bzw. Spülprogramms muss ein ausreichend dimensioniertes Abfallgefäß unter der Titrierspitze stehen. Das Erstbefüllen der Wechseleinheit erfolgt durch das Spülprogramm «Spülen». Abb. 25 Vom Hauptmenü (Abb. 25) gelangt man mit <MODE> in das Methoden-/Systemmenü (Abb. 26). Abb.
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Für eine Erstbefüllung mindestens zweimal Spülen! Abb. 28 Der Spülvorgang (Abb. 29) kann jederzeit mit <STOP> abgebrochen und mit <START> fortgesetzt werden. Abb. 29...
Montage der Bürettenspitze Die Bürettenspitze besteht aus dem Schaft mit Klemmverschraubung, dem Schlauch und der aufsteckbaren Spitze (Abb. 30). Anschlag Ringmarkierung Spitze Spitze Schlauch Schaft Klemmverschraubung Abb. 30 Bürettenspitze - Montagereihenfolge: Schlauchende gerade abschneiden. Teile der Klemmverschraubung auf den Schlauch schieben. Schlauch durch den Schaft stecken.
KF: Lösungsmittel in das Titriergefäß füllen Durch Herunterdrücken des Titrierstandes TM 235 KF (den vorderen Teil der Wippe) wird Lösunsgmittel aus der Solventflasche in das Titriergerfäß gepumpt. Etwa 35 - 40 ml Lösungsmittel in das Titriergefäß pumpen bis die Titrierspitze und die Elektrode vollstandig eingetaucht sind (Abb.
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Glaszylinder Kolbenstange Abb. 32 Kolbenstange Abb. 33 Abb. 34 In den Wechselaufsatz nur die vorgesehene Zylindergröße montieren. Ansonsten stimmt die gespeicherte Codierung nicht mehr mit der Zylindergröße überein. Die Folge ist eine falsche Dosierung. Aus Gründen der Dosier- und Analysengenauigkeit ist stets der PTFE-Kolben mit auszutauschen, wenn ein defekter Glaszylinder erneuert wird.
2.11 Kombination mit Zubehör und weiteren Geräten Anschluss eines Druckers 2.11.1 Drucker mit USB-Schnittstelle werden an einer der beiden USB-A Schnittstellen angeschlossen. Die Drucker müssen eine HP PCL-Emulation (3, 3 enhanced, 5, 5e) enthalten. So genannte GDI Drucker können nicht verwendet werden! Als Alternative kann auch der Thermokompaktdrucker Seiko S445 angeschlossen werden.
® Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Fronttastatur Abb. 35 Mit Ausnahme von alphanumerischen Eingaben (a-z, A-Z, 0-9) und einigen wenigen Funktionen, können alle Funktionen auch über die Fronttastatur (Abb. 35) ausgeführt werden. <MODE>: Auswahl der Methoden, Spülen, Systemeinstellungen <EDIT>: Ändern der aktuellen Methode, neue Methode, Methode kopieren und löschen <ESC>:...
Handtaster Der Handtaster (Abb. 37) wird bei der manuellen Titration benötigt. Er kann auch zum Start von Dosier- und anderen Methoden verwenden werden. Abb. 37 Modus Schwarze Taste Graue Taste Start der Titration, Einzelstufen und Füllen Manuelle Titration kontinuierliches Titrieren Stopp der Titration mit Auswertung Dosieren über Dosiermethode Start der Dosierung...
Menüstruktur Die in dieser Gebrauchsanleitung abgebildeten Menübilder dienen als Beispiel und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen! Es gibt 4 Hauptmenüs: Start- oder Hauptmenü Methodenparameter Auswahl Methoden Systemeinstellungen. Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb.
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Mit <MODE> gelangt man zu dem Methodenauswahlmenü (Abb. 40). Abb. 40 Die vorhandenen Methoden mit <↓> und <↑> anwählen und die Auswahl mit <ENTER>/<OK> bestätigen. Nach der Auswahl kommt man sofort mit der neu ausgewählten Methode zurück zum Hauptmenü. Ohne Auswahl einer Methode gelangt man mit <ESC> ebenfalls wieder zurück zum Hauptmenü. In die Systemeinstellungen (Abb.
Hauptmenü Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb. 43). Abb. 43 Standardmethoden KF 3.6.1 Wenn noch keine Titration durchgeführt wurde empfiehlt es sich, eine der Standardmethoden zu laden. Sie sind vorparametriert und können in der Regel sofort ohne Änderung verwendet werden. Vom Grundmenü...
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Standardmethoden KF Anwendung Titer 1-Component (liquid standard) Bestimmung der Konzentration der Titrierlösung. Verwendbar für 1-Komponentenreagenz. Standard ist flüssiger Standard in Ampullen mit einer Konzentration von ca. 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Bestimmung des Titers der Titrierlösung. Verwendbar für 1-Komponentenreagenz. Standard ist die fester Urtitersubstanz Natriumtartrat-Dihydrat mit einem Wassergehalt von 15.66 %.
Automatische KF-Titration 3.6.2 Die angezeigte Methode kann mit <START> sofort ausgeführt werden. Zuerst wird die sogenannte Vorkonditionierung durchgeführt. Das Lösungsmittel und das Titriergefäß enthalten Feuchtigkeit (Wasser), die nicht in die Berechnung des Ergebnisses mit einfließen sollen. Die Konditionierung wird automatisch nach dem Drücken von <START> durchgeführt (Abb.
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Nachdem die Probe oder der Standard zugegeben wurde, nochmals <START> drücken. Je nach Methodeneinstellung werden die Probenbezeichnung (Abb. 49) und die Einwaage abgefragt (Abb. 50). Sie können eine 20-stellige alphanumerische Probenbezeichnung mit einer externen PC-Tastatur eingeben. Abb. 49 Abb. 50 Die Waagedaten können mit Hilfe der Fronttastatur oder der externen Tastatur eingegeben werden.
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Durch Drücken der Print-Taste an der Waage können die Waagedaten transferiert werden. Die Titration beginnt dann direkt nach der Datenübernahme von der Waage ohne weitere Bestätigung. In der Anzeige wird entweder der Verbrauch in ml mit der Drift in µg/min (Abb. 52), ...
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Die Skalierung der Grafik geschieht automatisch. Am Ende der Titration wird das Ergebnis angezeigt (Abb. 55). Abb. 55 Die Titrationskurve kann durch <MODE> anzeigt werden (Abb. 56). Abb. 56 Bei angeschlossenem Drucker werden die Ergebnisse, wie in der Methode eingestellt, ausgedruckt bzw. auf einem angeschlossenen USB-Stick als PDF-Datei und als CSV-Datei abgespeichert.
Dosierung 3.6.3 3.6.3.1 Dosierung mit Dosiermethoden Eine Dosiermethode wird mit <START> oder der schwarzen Taste des Handtasters gestartet (Abb. 57 und Abb. 58). Abb. 57 Abb. 58 Das dosierte Volumen wird kurz angezeigt (Abb. 59), bevor die Anzeige wieder zum Hauptmenü zurückspringt (Abb.
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Die nächste Dosierung kann dann sofort gestartet werden. Der Aufsatz wird nach jeder Dosierung automatisch gefüllt. (Diese Option kann auch abgeschaltet werden, dann wird der Aufsatz erst gefüllt, wenn das Zylindervolumen erreicht ist). Der Aufsatz kann jederzeit mit <FILL> gefüllt werden. Mit <ESC>...
Lösungen ansetzen 3.6.4 Eine spezielle Dosiermethode ist das so genannte „Lösungen ansetzen“. Dabei wird ein Lösungsmittel solange zu einer Einwaage eines Stoffes zu dosiert, bis die gewünschte Zielkonzentration erreicht ist (Abb. 64 - Abb. 66). Abb. 64 Abb. 65 Abb. 66 Ist das berechnete Volumen größer als das maximal eingestellte Volumen, erscheint eine Fehlermeldung und es wird aus Sicherheitsgründen nicht dosiert (Abb.
Methodenparameter Vom Hauptmenü aus gelangen Sie durch <EDIT> in die Methodenparameter (Abb. 68). Abb. 68 Methode editieren und neue Methode Bei Anwahl von «Methode editieren» und «neue Methode» gelangen Sie zur Änderung bzw. Neuerstellung einer Methode. Unter «neue Methode» wird immer nach der Eingabe der Methodennamens gefragt. Dies entfällt bei der Änderung einer bereits erstellten Methode (Abb.
Standardmethoden Im Gerät sind unter «Standardmethoden» eine Reihe fertiger Standardmethoden abgespeichert (Abb. 70). Abb. 70 Nach der Auswahl werden Sie direkt nach der Eingabe des Methodennamens gefragt (Abb. 71). Abb. 71 Sie können den Standardnamen übernehmen oder abändern. Danach kommen Sie zu «Methodenparameter ändern». Weiter mit ...
Methode löschen Nach Auswahl der Funktion wird gefragt, ob die aktuelle Methode gelöscht werden kann (Abb. 73). Sie müssen explizit «Ja» anwählen und dies mit <ENTER>/<OK> bestätigen. Abb. 73 Methode drucken Die aktuell ausgewählte Methode kann auf einem angeschlossen Drucker ausgedruckt oder als PDF-Datei auf einem USB-Stick gespeichert werden (Abb.
Methodenparameter ändern Die Eingabe oder Änderung des Methodenamens (Abb. 75) wurde bereits in Abschnitt 4.1 und 4.3 beschrieben. Abb. 75 Methodentyp 4.6.1 Im Untermenü «Methodentyp» können Sie zwischen einer automatischen oder manuellen Titration wählen, eine Dosierung durchführen, oder eine Lösung ansetzen. Zusätzlich kann auch eine Messung durchgeführt werden (Abb.
Titrationsparameter Dead-Stop Titration KF Titration µA-Endpunkt Delta µA-Wert Lineare Schrittweite in ml Endpunktverzögerung in s Wartezeit (zwischen den linearen Schrittweiten) Startwartezeit/Extraktionszeit Konditionierung an/aus Vortitration in ml ...
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4.6.3.1 Berechnungsformeln Die passende Berechnungsformel wird im Formelauswahl-Menü gewählt (Abb. 79). Abb. 79 Folgende Berechnungsformeln stehen bei der KF Titration zur Verfügung: Formel Zusätzliche Informationen Formel zur Berechnung des ml Verbrauches Formel zur Berechnung des Ergebnisses einer Probe in %, ppm (EP-B)*T*M*F1/(W*F2) usw.
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Die Werte aus dem globalen Speicher wurden durch eine Titration vorab bestimmt und abgespeichert oder manuell eingegeben (Abb. 81 und Abb. 82). Abb. 81 Abb. 82 Der verwendete globale Speicher wird angezeigt (Abb. 83). Abb. 83 Das Abspeichern von Ergebnissen in globale Speicher wird in 4.6.3.7 beschrieben.
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Die Werte der einzelnen Parameter der ausgewählten Berechnungsformel können einzeln eingegeben werden (Abb. 84). Abb. 84 4.6.3.2 Einwaage und Vorlage (Probenmenge) Bei der Probenmenge (W) (Abb. 85) wird ausgewählt, ob eine Einwaage, eine Vorlage bei der Titration, oder eine Lösung angesetzt verwenden soll (Abb. 86). Abb.
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4.6.3.3 Formeleinheit Die Formeleinheit kann im Untermenü «Einheit» ausgewählt werden (Abb. 87). Abb. 87 Nach der Auswahl (z.B. «%») erscheint die Einheit auch als Information in der Anzeige (Abb. 88). Abb. 88 Durch das Betätigen der <INS> (Insert)-Taste der externen Tastatur können neue Einheiten hinzugefügt werden.
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4.6.3.4 Formeln für Lösungen ansetzen Für den Modus Lösungen ansetzen stehen besondere Berechnungsformeln zur Auswahl. In dem Untermenü «Formelauswahl» wählt man die passende Berechnungsformel aus (Abb. 89). Abb. 89 Es stehen 3 verschiedene Berechnungsformeln zur Auswahl: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd) Bedeutung der einzelnen Faktoren:...
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4.6.3.5 Dezimalstellen Die Anzahl der Dezimalstellen kann von 0 - 6 festgelegt werde. Die Standardeinstellung ist 2 (Abb. 90). Abb. 90 4.6.3.6 Statistik Durch die Verwendung der Statistik kann der Mittelwert und die relative Standardabweichung automatisch berechnet und dokumentiert werden (Abb. 91). Abb.
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Der Mittelwert und die relative Standardabweichung (rel. STABW) wird direkt angezeigt (Abb. 93). Abb. 93 4.6.3.7 Globale Speicher Ergebnisse von Titrationen können in einen der 50 globalen Speicher (M01 - M50) für weitere Berechnungen geschrieben werden (Abb. 94). Abb. 94 Bei eingeschalteter Statistik wird der Mittelwert in den globalen Speicher geschrieben.
Beispiel: Man bestimmt den Blindwert einer Chlorid-Titration mit Hilfe einer extra Methode. Das Ergebnis in ml wird dabei automatisch in den globalen Speicher M01 mit den Namen „Blindwert“ geschrieben (Abb. 96). Innerhalb der Chloridmethode wird dann der Blindwert automatisch vom Titriermittelverbrauch abgezogen. Abb.
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Bestätigen Sie die Auswahl «Ergebnis» mit <ENTER>/<OK> (Abb. 99). Abb. 99 Wählen Sie «Formel» aus und bestätigen die Auswahl mit <ENTER>/<OK> (Abb. 100). Abb. 100 Sie erhalten eine Menüauswahl (Abb. 101). Abb. 101...
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Sie können die vorhandenen Methoden mit <↓> und <↑> anwählen und die Auswahl mit <ENTER>/<OK> bestätigen (Abb. 102). Abb. 102 «Ergebnistext», «Formel auswählen», «Formelparameter», «Einheit», «Dezimalstellen», «Statistik» und «Globale Speicher» unterscheiden sich nicht von den vorhergehenden Versionen. Neu ist der Menüpunkt «Formel bearbeiten»! Wenn Sie «Formel bearbeiten»...
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Abb. 105 Abb. 106 An der Stelle des Formelzeichens F1 können Sie nun z.B. direkt einen Zahlenwert eingeben (Abb. 107) Abb. 107 Die Dezimalstelle des Zahlenwertes kann als Punkt oder Komma eingegeben werden. Verlassen Sie mit <ENTER>/<OK> den Editor. Die Formel wird automatisch abgespeichert. Unter «Formelparameter»...
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4.6.4.2 Verwendbare Formelzeichen, Rechenoperationen und Werte Es können folgende Rechenoperationen verwendet werden: Rechenoperationen Formelzeichen Addition Subtraktion Multiplikation Division Berechnung mit Klammern bis zu 25 Ebenen. Logarithmus zur Basis 10 Exponentialfunktion Folgende Formelzeichen stehen zur Verfügung: Formelzeichen Bedeutung Ergebnisse einer Titration wie z.B.
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4.6.4.3 Syntaxprüfung Die Syntaxprüfung wird jeweils beim Speichern der Formel von dem Formeleditor durchgeführt. Es wird geprüft, ob die Anzahl der öffnenden Klammern gleich der der schließenden ist. ob die eingegebene Variablen und Rechenoperationen erlaubt sind. Bei einem Fehler in der Syntax wird eine Fehlermeldung angezeigt (Abb. 109 und Abb. 110). Abb.
Titrationsparameter 4.6.5 Im Untermenü «Titrationsparameter» werden die eigentlichen KF Parameter der Methode festgelegt (Abb. 111 und Abb. 112). Die Parameter wurden bereits in 4.6.2.1 KF und Dead-Stop Titration vorgestellt. Abb. 111 Abb. 112 Allgemein gültige Titrationsparameter Je nach Titrationsmodus (dynamische-, lineare-, Endpunkttitration, pH-Stat und Dead-Stop Titration) sind unter- schiedliche Parameter wählbar.
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4.6.5.1 Startwartezeit/Extraktionszeit (KF) Bei der Dead-Stop Titration wird die «Startwartezeit» am Anfang der Titration abgewartet. Bei der KF Titration heißt die Startwartezeit = «Extraktionszeit». Die Extraktionszeit läuft nach der Zugabe der Probe ab. Die Startwarte/Extraktionszeit kann zwischen 0 und 999 Sekunden eingegeben werden (Abb. 113). Abb.
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4.6.5.4 Schrittweite Die «Schrittweite» kann zwischen 0,001 und 5,000 ml eingestellt werden (Abb. 116). Typische Werte für die KF Titration sind 0,002 - 0,01 ml. Abb. 116 Die (lineare) Schrittweite wird bei dieser Titrationsart nach der kontinuierlichen Titrationsstufe verwendet. 4.6.5.5 Titrationsrichtung (nur Dead-Stop Titration) Die Titrationsrichtung kann auf «steigend»...
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4.6.5.6 Vortitration Ist der Titriermittelverbrauch ungefähr bekannt, kann man ein Vortitrationsvolumen im Menü «Vortitration» einstellen. Dabei wird nach der Startwartezeit ein definiertes Volumen zu dosiert (= vortitriert). Nach der Zugabe des Vortitrationsvolumens wird noch einmal eine definierte Zeit abgewartet, bevor der nächste Titrationsschritt zugegeben wird.
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4.6.5.8 Titrationsende Das Ende eine Titration (Abb. 120und Abb. 121) ist erreicht und das Ergebnis wird berechnet, wenn: der vorgegebene Endwert in µA-Wert erreicht ist die Endpunktverzögerung in Sekunden eingehalten wurde der Driftwert in µg/min erreicht ist ...
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Maximale Titrationsvolumen (Abb. 122) Sollte immer auf sinnvolle Werte eingestellt sein. Kann zwischen 1,000 und 999,999 ml eingestellt werden. 50 ml sind voreingestellt. Das Volumen für die Konditionierung wird mitgezählt! Es dient als Sicherheitskriterium, damit nicht zu viel titriert wird und eventuell das Titrationsgefäß überläuft. Abb.
Dosierparameter 4.6.6 Die Dosierparameter (Dosiergeschwindigkeit, Füllgeschwindigkeit und max. Dosier-/Titriervolumen) werden für jede einzelne Methode (automatische und manuelle Titration, Dosieren und Lösungen ansetzen) festgelegt (Abb. 123 und Abb. 124). Abb. 123 Abb. 124 Die Dosiergeschwindigkeit in % kann von 1 bis 100 % eingestellt werden. 100 % entspricht der maximal möglichen Dosiergeschwindigkeit: Wechseleinheit maximale Dosiergeschwindigkeit [ml/min]...
Für den Dosiermodus (Abb. 125) können folgende Fülloptionen eingestellt werden: Abb. 125 «Aus» es wird nicht automatisch nach jedem Dosierschritt gefüllt. «immer» es wird nach jedem Dosierschritt automatisch gefüllt. «intelligent vorher» es wird immer vor dem nächsten Dosierschritt geprüft, ob der Dosierschritt noch ohne einen Füllvorgang ausgeführt werden kann.
Dokumentation 4.6.8 Die Dokumentation (Abb. 128) auf einem Drucker oder USB-Stick kann in drei verschiedenen Formaten eingestellt werden: «kurz», «Standard mit Kurve» und «GLP» (Abb. 129). Abb. 128 Abb. 129 Methodentyp Kurzdokumentation Standarddokumentation GLP-Dokumentation Automatische Titration Methodenname, Datum, Uhrzeit, Wie Kurzdokumentation, Wie Standard- Titrationsdauer, Probenbezeichnung, + Titrationskurve...
Systemeinstellungen Abb. 130 Vom Hauptmenü aus (Abb. 130) gelangen Sie mit <SYS> in die Systemeinstellungen (Abb. 131). Abb. 131 Die Einstellung der Landessprache wurde bereits in 2.5 beschrieben. Reagenzien - Wechselaufsatz Jeder Wechselaufsatz enthält ein RFID Transponder. In diesem Transponder können folgende Informationen gespeichert werden (Abb.
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Abb. 132 Abb. 133 Abb. 134 Wenn Sie das Menü «Reagenzien WA» mit <ESC> verlassen, können die Werte mit «Ja» übernommen werden (Abb. 135). Die aktualisierten Werte in den RFID Transponder des Wechselaufsatzes geschrieben. Abb. 135...
RS-232-Einstellungen ® Unter dem Menü «RS232-Einstellung en» können die Geräteadresse des TitroLine 7500 KF festlegen und die Parameter der beiden RS-232-Schnittstellen unabhängig voneinander einstellt werden (Abb. 136). Abb. 136 Die Geräteadresse kann von 0 - 15 eingestellt werden. Die Adresse 1 ist voreingestellt (Abb. 137). Abb.
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Sie kann von 1200 - 19200 eingestellt werden (Abb. 139). Abb. 139 Die Parität kann zwischen «No» (Keine), «Even» (Gerade) und «Odd» (Ungerade) eingestellt werden. «No» ist voreingestellt (Abb. 140). Abb. 140 Die Datenbits können zwischen 7 und 8 Bit eingestellt werden. 8 Bit sind voreingestellt (Abb. 141). Abb.
Die RS-232-Parameter können auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Die RS-232-1 kann von RS auf USB umgestellt werden (Abb. 142 und Abb. 143). In diesem Fall wird der Titrator über die USB-PC-Verbindung mit dem PC verbunden. Abb. 142 Abb. 143 Für die USB-Verbindung muss auf der PC-Seite ein Treiber installiert werden. Der Treiber kann von der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden.
Passwort Bitte lesen Sie die Beschreibung durch bevor Sie das Passwort aktivieren! Wird die Benutzerverwaltung ersten Mal aktiviert, wird automatisch ein Anwender Administratorrechten angelegt. Wichtig für diesen ersten Administrator: Bitte notieren Sie sich das Passwort und den Benutzernamen! Wenn Sie es vergessen, haben Sie keinen Zugang mehr zu dem Titrationsgerät.
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Geben Sie einen Benutzernamen ein (Abb. 147). Abb. 147 Das kann z.B. Ihr Vorname oder Nachname sein, aber auch eine Funktion wie “admin” oder noch einfacher wie “ad” (Abb. 148). Abb. 148 Bestätigen Sie <ENTER>/<OK>. Sie müssen nun Ihren vollständigen Namen und Ihr Passwort eingeben (Abb. 149). Abb.
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Wird die Benutzerverwaltung zum ersten Mal aktiviert, wird automatisch ein Anwender mit Administratorrechten angelegt. Wichtig für diesen ersten Administrator: Bitte notieren Sie sich das Passwort und den Benutzernamen. Wenn Sie es vergessen, haben Sie keinen Zugang mehr zu dem Titrationsgerät! In diesem Fall wenden Sie sich bitte an unseren Service (siehe Rückseite dieses Dokumentes) Wir benötigen die Seriennummer des Gerätes und können ein Master-Passwort generieren, das für eine Woche gültig ist.
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Geben Sie ein Passwort ein und wiederholen Sie die Eingabe. Bestätigen Sie jeweils mit <ENTER>/<OK> (Abb. 153). Abb. 153 Gehen Sie nun mit <ESC> zurück zum Hauptmenü der Benutzerverwaltung. Sie sind jetzt als Administrator angemeldet und haben vollen Zugriff auf alle Ebenen und Menüs. Sie sehen den Namen des Anwenders (Benutzers) in der unteren Zeile im Display.
Anlegen von weiteren Anwendern 5.4.2 Ein Administrator hat das Recht neue Benutzer anzulegen (Abb. 155). Abb. 155 Bestätigen Sie mit <ENTER>/<OK>. Geben Sei den Benutzernamen des neuen Benutzers ein. Die Mindestanzahl der Zeichen sind 2. Maximal sind 8 Zeichen möglich. Im Beispiel (Abb. 156) ist es „Funke“: Abb.
Abb. 158 Geben Sie das Passworte ein (Abb. 159 und Abb. 160). Bestätige Sie die Eingabe mit <ENTER>/<OK>. Abb. 159 Abb. 160 Vordefinierte und definierbare Rechte 5.4.3 Es gibt drei vordefinierte Rechte und die Option der voll definierbaren Rechte (Abb. 161). Abb.
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5.4.3.1 Vordefinierte Rechte Es gibt drei vordefinierte Benutzer-Level: «Administrator», «erweiterter Benutzer» und «Benutzer» (Abb. 162). Abb. 162 Der «erweiterter Benutzer» hat ähnliche Rechte wir der «Administrator». Er hat nur keinen Zugang zu der Benutzerverwaltung und darf keine bereits erstellten Methoden löschen. Er darf Sie jedoch bearbeiten. Der «Benutzer»...
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5.4.3.2 Definierbare Rechte Wenn Sie einen neuen Benutzer angelegt haben, können Sie die Zugriffsrechte in dem Menü «definierbare Rechte» einzeln einstellen (Abb. 163) Abb. 163 Bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK>. Standardeinstellungen sind immer die unter «Benutzer» definierten, falls nicht vorab «erweiterter Benutzer» eingestellt wurde.
Löschen von Benutzer 5.4.4 Es ist möglich einzelne Benutzer mit der Löschen-Taste <DEL> auf der externen Tastatur zu löschen. Sie wählen den Benutzer mit Auf- und Ab-Taste an und drücken dann auf die <DEL> Taste (Abb. 170). Abb. 170 Nach dem Drücken der <DEL> Taste wird der Benutzer sofort ohne zusätzliche Abfrage gelöscht (Abb. 171). Abb.
Sie müssen den Löschvorgang mit «Ja» bestätigen (Abb. 173). Abb. 173 Am Ende ist nur noch der erste Administrator aktiv (Abb. 174). Abb. 174 Sie können die Benutzerverwaltung jederzeit einfach deaktivieren oder aktivieren. Der erste Administrator bleibt erhalten. Nur durch einen RESET wird der erste Administrator auch gelöscht! RESET Durch ein RESET werden alle Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgestellt.
Drucker Für den Anschluss von Druckern (Abb. 176) lesen Sie bitte 8.3 Drucker. Abb. 176 Geräteinformationen Hier erhalten Sie genaue Informationen zu Ihrem Gerät (Abb. 177). Abb. 177 Systemtöne Hier können die Lautstärke der Systemtöne und der Fronttastatur des Gerätes einstellt werden (Abb. 178). Die Systemtöne ertönen z.B.
Datenaustausch Alle Methoden mit allen Parametereinstellungen und Globalen Speicher können auf einen angeschlossenen USB-Stick gesichert und wieder hergestellt werden. Man kann damit auch Methoden von einem Titrator auf einen anderen Titrator transferieren. Mit «Einstellungen sichern» startet man die Methodensicherung (Abb. 179). Abb.
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Das Speicherverzeichnis auf dem USB-Stick fängt mit dem Datum an, wann die Datensicherung stattgefunden hat (Abb. 182). Abb. 182 Bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK>. Während dem Wiederherstellen der Datensicherung erscheint unten am Display die Mitteilung „Einstellungen werden wiederhergestellt“ in blau (Abb. 183). Abb.
5.10 Software Update Abb. 184 Für ein Update der Gerätesoftware (Abb. 184) wird ein USB-Stick benötigt auf der sich eine neue Version befindet. Die 2 benötigten Dateien müssen sich dazu im Root- Verzeichnis des USB-Sticks befinden (Abb. 185). Abb. 185 Stecken Sie den USB-Stick in einem freien USB-A (Master) Port, wartet Sie ein paar Sekunden und wählen dann die Funktion Software Update aus.
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Nachdem das Update mit <ENTER>/<OK> gestartet wurde, erscheint folgende Anzeige (Abb. 187), Abb. 187 die nachwenigen Sekunden wechselt (Abb. 188). Abb. 188 Nach dem Update (ca. 4 - 5 Minuten) fährt das Gerät die Software komplett herunter und startet neu. Die Methoden werden bei dem Update nicht gelöscht! Sie können weiter verwendet werden.
Netzwerkeinstellungen Allgemein Über die Netzwerk/Ethernet-Schnittstelle, ist es möglich die Ergebnisse in PDF und CSV-Format auf einem sogenannten freigegebenen Verzeichnis eines Netzwerkes zu speichern. Anstelle des Speicherns von Ergebnissen auf einem Netzverzeichnis, kann man auch die Ausgabe auf einem Netzwerkdrucker einstellen. Schließen Sie den Titrator mit einem geeigneten Netzwerkkabel an Ihr Netzwerk an.
Einrichten eines Freigabeverzeichnisses Wählen Sie «Netzwerkfreigabe» aus und bestätigen Sie die Auswahl mit <ENTER>/<OK> (Abb. 193). Abb. 193 Geben Sie den «Freigabepfad» ein (Abb. 194). Fragen Sie Ihren IT-Spezialisten wie dieser Pfad genau heißt. Abb. 194 Schließen Sie die Eingabe mit <ENTER>/<OK> ab. Geben Sie nun Ihren «Benutzernamen»...
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Unter «Benutzer» und «Passwort» muss eine für den Ordner berechtigte Kombination eingetragen werden. Sollte der Zugriff verweigert werden oder die Freigabe nicht erreichbar sein dann wird dies beim Verlassen des Menüs angezeigt. Gehen Sie mit <ESC> in die Systemeinstellungen zurück. Wählen Sie «Druckerauswahl»...
Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B-Schnittstelle Allgemeines ® Der TitroLine 7500 KF verfügt über zwei serielle RS-232-C-Schnittstellen zur Datenkommunikation mit anderen Geräten. Mit diesen Schnittstellen lassen sich mehrere Geräte an einer PC-Schnittstelle betreiben. Zusätzlich ist eine USB-B Schnittstelle vorhanden, die ausschließlich für die Anbindung an einem PC genutzt werden kann. Die RS-232-C-1 übernimmt die Verbindung zu einem angeschlossenen Rechner oder zum vorherigen Gerät der „Daisy Chain“...
Befehl Beschreibung Antwort aaAA automatische Vergabe der Geräteadresse aaMC1...XX Auswahl einer Methode „Bürette füllen“. Aufsatz wird gefüllt. aaBF aaBV dosiertes Volumen in ml ausgeben aa0.200 aaDA dosiere Volumen ohne Füllen, mit Addition des Volumens aaDB dosiere Volumen ohne Füllen, Nullstellen des Volumens aaDO dosiere Volumen mit Füllen, ohne Addition des Volumens aaGDM...
Anschluss von Analysenwaage und Drucker Anschluss von Analysenwaagen Da sehr häufig die Probe auf einer Analysenwaage eingewogen wird, ist es auch sinnvoll diese Waage an den ® TitroLine 7500 KF anzuschließen. Die Waage muss über eine RS-232-C-Schnittstelle verfügen und ein entsprechend konfiguriertes Verbindungskabel vorhanden sein.
Waagedateneditor Mit dem Druck auf die Funktionstaste «F5/Waagesymbol» ruft man den so genannten Waagedateneditor auf. Es erscheint eine Liste mit den vorhandenen Waagedaten (Abb. 198). Abb. 198 Die Waagedaten können einzeln editiert werden. Nach einer Änderung erscheint ein Stern vor der Einwaage (Abb. 199). Abb.
Wenn keine Waagedaten vorhanden sind erscheint die Meldung „keine Waagedaten“ (Abb. 201). Abb. 201 Drucker Ergebnisse, Kalibrierdaten und Methoden können auf folgenden Medien ausgedruckt werden: HP PCL kompatiblen Drucker (A4), farbig und monochrome (z.B. Laserdrucker) Seiko DPU S445 (Thermopapier 112 mm Breite) ...
Automatische Rührersteuerung Allgemein 8.4.1 Wenn der Magnetrührer TM 235 bzw. TM 235 KF über USB angeschlossen ist, lässt sich der Rührer über den Titrator steuern. Ein passendes Anschlusskabel liegt dem TM 235/TM 235 KF bei. Grundeinstellung im Systemmenü 8.4.2 Schließen Sie den Magnetrührer mit dem USB-Kabel an eine der beiden USB-A-Buchsen an. Wählen Sie unter «Systemeinstellungen»...
Rührgeschwindigkeit in der Methode einstellen 8.4.3 Danach lässt sich für jede Methode eine individuelle Rührgeschwindigkeit in den Titrationsparametern einstellen (Abb. 206 und Abb. 207). Abb. 206 Abb. 207 Die Rührgeschwindigkeit lässt sich indivuell auch für die einzelnen Vordosierschritte, den Vortitrierschritt und den nachfolgenden Wartezeiten einstellen (Abb.
Probenwechsler Anschluss Probenwechsler TW 7400 8.5.1 Der Probenwechsler wird an die RS-232-2 (RS2) des Titrators mit dem Kabel TZ 3987 angeschlossen. Die Einstellungen der RS-232-2-Schnittstelle brauchen nicht geändert werden. Sie können auf 4800, No, 8,1 eingestellt bleiben. Verwendung der Software TitriSoft Allgemein 8.6.1 Der Titrator wird über die RS-232-1 oder USB-B-Schnittstelle an den PC angeschlossen.
Wartung und Pflege des Titrators Zum Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Gerätes und der Richtigkeit des Volumens müssen regelmäßig Prüf- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden Voraussetzung für die Richtigkeit des Volumens und Funktionsfähigkeit des Titriergerätes sind regelmäßige Überprüfungen. Die Richtigkeit des Volumens wird bestimmt durch alle Chemikalien führenden Teile (Kolben, Zylinder, Ventil, Titrierspitze und Schläuche).
Detaillierte Beschreibung der Prüf- und Wartungsarbeiten Mit einem weichen Tuch (und ggf. etwas Wasser mit normalem Haushaltsreiniger) abwischen. Eine undichte Verbindung ist an Feuchtigkeit oder Kristallen an den Verschraubungen der Schläuche, an den Dichtlippen des Kolbens im Dosierzylinder oder am Ventil sichtbar. Wird Flüssigkeit unterhalb der ersten Dichtlippe beobachtet muss in kürzeren Zeitabständen überprüft werden, ob sich die Flüssigkeit auch unter der zweiten Dichtlippe ansammelt.
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TABLE OF CONTENT ® Technical Specifications of the Titrator TitroLine 7500 KF ......103 Notes to the operating manual ....................103 Intended Use ......................... 103 Technical Specifications ......................104 ® 1.3.1 Titrator TitroLine 7500 KF ....................104 1.3.2 Titrationstand TM 235 KF ...................... 106 Warning and safety information ....................
® Technical Specifications of the Titrator TitroLine 7500 KF Notes to the operating manual The provided operating manual will allow you the proper and safe handling of the product. For maximum security, observe the safety and warning instructions in the operating manual! Warning of a general danger: Non-compliance results (can result) in injury or material damage.
Technical Specifications ® Titrator TitroLine 7500 KF 1.3.1 Translation of the legally binding German version (Release: 21. February 2020) EMC compatibility according to the Council Directive: 2014/30/EU; applied harmonized standards: EN 61326-1: 2013 Low-voltage directive according to the Council Directive 2014/35/EU; Testing basis EN 61 010-1: 2010 for laboratory equipment RoHS Council Directive 2011/65/EU FCC Part 15B and ICES 003...
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USB Interface: 2 x USB-type-A and 1 x USB-type-B („master“) for connecting of USB keyboard, - printer, - manual controller, - data media USB-type A (e.g. USB stick) and USB-Hub („slave“) for connecting a PC USB-type B Ethernet Interface: for connecting a local network (LAN) Stirrer/pump: 12V DC out, 500 mA power supply for stirrer TM 235 and KF titration stand TM 235 KF...
Titrationstand TM 235 KF 1.3.2 Translation of the legally binding German version (Release: 21. February 2020) ® In connection with the titrator TitroLine 7500 KF EMC compatibility according to the Council Directive: 2014/30/EU; applied harmonized standards: EN 61326 Part 1: 2013 Low-voltage directive according to the Council Directive 2014/35/EU;...
Warning and safety information The device corresponds to protection class III III. It was manufactured and tested according to DIN EN 61 010, Part 1, "Protective Measures for electronic measurement devices" and control devices and has left the factory in an impeccable condition as concerns safety technology.
Installation and Commissioning Unpacking and setting up The device has been put together especially for you (basic unit + corresponding modules and accessories), there may be differences with respect to the delivery and the accessories described in this chapter. The scope of delivery, please refer to the attached packing list.
® Back panel of the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 1 ® The TitroLine 7500 KF is equipped with the following connections: USB-B interface (“Slave”) for connection to a PC On/Off switch Two USB-A (“Master”) interfaces for connecting USB devices Socket “in”: Connection of the external power supply TZ 1853 Socket “out”: Connection of the TM 235 / TM 235 KF magnetic stirrer Two RS232 ports, 4-channel (Mini-DIN):...
Connection and installation of the titrator and the magnetic stirrer TM235/TM235 KF The low voltage cable of the power supply TZ 1853 has to be plugged in to the 12 V socket “in”, on the back panel of the titrator. (Fig. 2). Then plug the power supply into the plug socket. Fig.
Setting the language The ex-factory default language setting is English. After the device is switched on and the start-up process is complete, the main menu appears (Fig. 6). Fig. 6 Using <SYS> or <MODE>, you navigate to the system settings («System settings »...
Connection and installation of the TM 235 KF titration stand and titration vessel Place the TM 235 KF titration stand to the right of the titrator and connect to the 12V out-socket in the rear panel of the piston burette by using the TZ 1577 connection cable. The stand rod is screwed into the thread of the TM 235 KF.
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The moisture bottle is connected to the right connector (view from above) of the TM 235 KF. The waste (clear) bottle is connected to the left connector. Fig. 11 The PTFE tube from the clear waste bottle is adjusted to the ground (tube 1) of the titration vessel. The PTFE tube from the solvent bottle (tube 2) is adjusted as shown in Fig.
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The burette tip is placed into the left NS 14 opening and connected to the valve of the interchangeable unit. Put first some glass wool and then molecular sieve in the plastic moisture tube. Place it to the other NS 14 opening as shown in Fig.
Placing and Replacing of the Interchangeable Unit 2.7.2 The base unit comes with an RFID reader, and all the interchangeable units are equipped with an RFID transponder. This transponder can be used to store the following information: Unit size (cannot be changed) ...
2.7.2.2 Replacing an Interchangeable Unit Removing the interchangeable unit is done in reverse order: Removing the interchangeable unit is only possible as long as the piston is in the lower position (zero position). Possibly, it may be necessary to press <FILL> first. Depress the black button on the left, and then pull the interchangeable unit forward (Fig.
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Following the optional input of additional parameter, press <ESC> to leave the reagents menu (Fig. 22). Important for KF: The approximate concentration of the KF titrant (e.g. 5 or 2) should be entered under «Concentration». Thereby the drift in µg/min can be calculated in the right dimensions. Fig.
Initial Filling or Rinsing of the Entire Interchangeable Unit 2.7.4 While the initial filling or rinsing programme is being run, please place a sufficiently dimensioned waste vessel under the titration tip. Initial filling of the interchangeable unit is done using the «rinsing» program. Fig.
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Initial filling requires a minimum of two rinsing cycles! Fig. 28 You can stop the rinsing operation (Fig. 29) at any time by pressing <STOP> and then resume rinsing with <START>. Fig. 29...
Installing the burette tip The burette tip consists of the elements shaft with threaded clamping joint, hose and slip-on tip (Fig. 30). stop ring marking hose shaft threaded clamping joint Fig. 30 Burette tip - Sequence of assembly: Cut of hose end evenly. Slip parts of the threaded clamping joint on to the hose.
KF: Filling the titration vessel with solvent The solvent is pumped from the solvent bottle into the titration vessel by pushing down the front part of the rocker switch on the titration stand TM 235 KF. Pump solvent (approx. 35-40 ml) into the titration vessel until the titration tip and the electrode are completely immersed (Fig.
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Glass cylinder Piston rod Fig. 32 Piston rod Fig. 33 Fig. 34 The interchangeable unit and the cylinder size have to correspond. Otherwise the coding, which is memorized within the interchangeable unit will no longer match the cylinder size. This will trigger incorrect dosage. For the sake of dosing and analytical accuracy, it is also recommended to replace the PTFE piston each time a defective glass cylinder is replaced.
2.11 Combination with Accessories and Additional Devices Connecting a printer 2.11.1 Printers with a USB interface are to be connected to one of the two USB-A interfaces. These printers have to feature HP PCL emulation (3, 3 enhanced, 5, 5e). So-called GDI printers cannot be used! Alternatively the thermo-compact printer Seiko S445 can be connected.
® Working with the Titrator TitroLine 7800 Front Keyboard Fig. 35 Apart from alphanumeric input (a-z, A-Z, 0-9) and a few other functions, almost all functions can be performed using the front keyboard (Fig. 35). <Mode>: Methods selection, rinsing, system settings <EDIT>: Changing the current method, new method, copy and delete method <ESC>:...
Manual controller The manual controller (Fig. 37) is needed for manual titration. It can also be used for starting dosage or other methods. Fig. 37 Mode Black key Grey Key Start of titration, single-step and Filling Manual titration continuous titration Stop of titration including evaluation Dosage through Dosage method Start dosage...
Menu Structure The menu screens shown in this manual serve as an example and may differ from what you see! There are 4 selection menus: Start or main menu Method parameters Method selection System settings. After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig.
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<MODE>/F6 leads you to the select method menu (Fig. 40). Fig. 40 Existing methods can be selected by pressing <↓> and <↑> and confirming the selection with <ENTER>/<OK>. Once the selection made, you will return to the main menu with the newly selected method. If no method is selected <ESC>...
Main Menu After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig. 43). Fig. 43 Standard methods of KF 3.6.1 If no titration has been performed yet, it is recommended to load one of the standard methods. These methods have default parameters and can generally be used immediately without changes.
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Standard methods KF Application Titer 1-Component (liquid standard) Determination of the concentration of the titration agent. Suitable for 1-component reagents.Standard is a liquid standard in ampoules with a concentration of 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Determination of the concentration of the titration agent. Suitable for 1-component reagents Standard is the standard substance sodium tartrat dihydrate with a water amount of 15.66 %.
Automatic KF Titration 3.6.2 The method being displayed can now be carried out immediately with <START>. The preconditioning is run first. The solvent and the titration vessel contain moisture (water) that should not influence the calculation of the result. The conditioning is run automatically after pressing <START> (Fig. 46). The final conditions are the same as the conditions of the actual sample titration.
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After the sample or the standard is added, you must press <START> again. Depending on the method settings, you will be prompted for the sample identification (Fig. 49) and the weighed-in quantity (Fig. 50). You can use an external PC keyboard for entering a 20-digit alphanumeric sample ID. Fig.
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Pressing the Print key will transfer the balance data, too. Titration will then begin directly after the transfer of the balance data without any further confirmation being necessary. The display shows either the use in ml with the drift in µg/min (Fig. 52), ...
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Scaling of the chart will be done automatically. The result will be displayed at the end of the titration (Fig. 55). Fig. 55 <MODE> can be used to view the titration curve or further results (Fig. 56). Fig. 56 If a printer is connected, the results will either be printed according to the settings made for the method, or else they will be memorised in the form of a PDF- and CSV-file file on a connected USB stick.
Dosage 3.6.3 3.6.3.1 Dosing operation with dosing method Use <START> or the black key of the manual controller to start a dosage method (Fig. 57 and Fig. 58). Fig. 57 Fig. 58 The dosed volume will be briefly displayed (Fig. 59) before the display returns to the main menu (Fig. 60). Fig.
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The next dosage operation can be started immediately. Filling of the unit will occur automatically. (This option can be switched off. Then the cylinder will be filled when the maximum cylinder volume is reached). The unit can be filled at any time using <FILL>. <ESC>...
Preparing Solutions 3.6.4 The so-called “Preparing solutions” method is a special dosing method. In this process, a solvent is dosed to a sample weight of a substance until the desired target concentration is reached (Fig. 64 and Fig. 66). Fig. 64 Fig.
Method parameters From the main menu, <EDIT> will take you to the method parameters (Fig. 68). Fig. 68 Method editing and new method If you select «edit method» or «new method» you will be taken to the modification or new creation of a method. Selecting «new method»...
Default method The «Default methods» item of the device contains a series of ready-made standard methods which can be conveniently selected (Fig. 70). Fig. 70 Once the selection made, you are directly prompted for the input of the method name (Fig. 71). Fig.
Delete Method In this function you will be prompted to know whether the current method is actually to be deleted (Fig. 73). You have to reply «Yes» in explicit terms and also confirm this reply with <ENTER>/<OK>. Fig. 73 Print method The currently selected method can be printed on a connected printer or stored on an USB drive as PDF file (Fig.
Change Method Parameters The input or modification of the method name was already described in 4.1 and 4.3 Fig. 75 Method type 4.6.1 On the «Method type» you can select whether you wish to perform a manual or automatic titration, a dosage or whether you wish to prepare a solution.
The following titration parameters can be set for the Dead-Stop and KF titration Titration parameter Dead-Stop titration KF titration µA-Endpoint Delta µA-value Linear steps in ml Endpoint delay in s Delay time (between linear steps) ...
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4.6.3.1 Calculation Formula The appropriate calculation formula is selected on the Formula selection submenu (Fig. 79). Fig. 79 The following calculation formulae are available for automatic titration mode: Formula Additional information Formula for calculating only the ml consumption Formula for calculating the (EP-B)*T*M*F1/(W*F2) concentration of a sample taking into account a blank value in terms of ml...
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The values from the global memory were defined in advance by a titration or were manually entered (Fig. 81 and Fig. 82). Fig. 81 Fig. 82 The global memory used is displayed (Fig. 83). Fig. 83 Storing results in global memories is described in 4.6.3.7.
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The values of the individual parameters of the selected calculation formula can be input one by one (Fig. 84). Fig. 84 4.6.3.2 Sample weight and volume (sample quantity) The Sample Quantity (W) item (Fig. 85) is used to select whether one is wishing to use a sample weight or a sample volume for titration or solution preparation (Fig.
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4.6.3.3 Formula unit The formula unit can be selected in the «Unit» submenu (Fig. 87). Fig. 87 Once the selection made (e.g. «%»), the unit will also be displayed as piece of information (Fig. 88). Fig. 88 By pressing the «INS»...
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4.6.3.4 Formulae for the Preparation of Solutions A selection of special calculation formulae is available for the Prepare Solutions mode. The appropriate calculation formula is selected on the «Formula Selection» submenu (Fig. 89). Fig. 89 A selection of 3 different calculation formulae is available: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd)
4.6.3.5 Decimal digits To conclude, it is possible to determine the number of decimal digits from 0 - 6. The standard setting is 2 (Fig. 90). Fig. 90 4.6.3.6 Statistics The mean value and relative standard deviation can be automatically calculated and documented by using the statistics (Fig.
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The mean value and relative standard deviation (RSD) are shown directly on the display (Fig. 93). Fig. 93 4.6.3.7 Global Memories Results of titrations can be written into one of the 50 global memories (M01 - M50) for additional calculations (Fig.
Example: The blank value of a chloride titration is defined with the support of an extra method. The result in ml is thereby automatically written into global memory M01 by using the name “Blanc value” (Fig. 96). The blank value is then automatically deducted from the titrant consumption within the chloride method.
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Confirm the selection «Result» with <ENTER>/<OK> (Fig. 99): Fig. 99 Select “Formula” with <ENTER>/<OK> (Fig. 100). Fig. 100 The following selection appears (Fig. 101). Fig. 101...
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You can select the existing methods with <↓> and <↑> and confirm the selection with <ENTER>/<OK> (Fig. 102). Fig. 102 «Result text», «Select fomula», «Formula parameter», «Unit», «Decimal places», «Statistics» and «Global memory» don´t differ from previous versions. New is the menu item «Edit formula»! If you select «Edit formula»...
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Fig. 105 Fig. 106 Instead of the formula character F1 you can now use e.g. directly enter a numeric value (Fig. 107). Fig. 107 The decimal point of the numeric value can be entered as a point or a comma. Press <ENTER>/<OK>...
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4.6.4.2 Applicable Formula Characters, Arithmetic Operations and Values The following arithmetic operations can be used: Arithmetic operations Formula character Addition Subtraction Multiplication Division Calculations with brackets to 25 levels Logarithm to base 10 Exponential function The following formula characters are available: Formula characters...
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4.6.4.3 Syntax check The syntax check is performed each time the formula is saved by the formula editor. It is checked, whether the number of opening brackets is equal to that of the closing ones. whether the entered variables and calculation operations are allowed. If an error occurs in the syntax, an error message is displayed (Fig.
Titration parameters 4.6.5 The «Titration parameter» submenu is used to determine the actual parameters of the method (Fig. 111 and Fig. 112). The parameters were already introduced in 4.6.2.1 KF and Dead stop titration. Fig. 111 Fig. 112 Generally applicable titration parameters Depending on the titration mode (KF or dead stop titration) it is possible to enter a variety of parameters.
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4.6.5.1 Initial waiting time (Dead-Stop titration) / Extraction time (KF) With Dead-Stop titration, the «Initial waiting time» passes at the beginning of titration. In KF titration, the Initial waiting time = the «extraction time». The extraction time ends after the sample is supplied. The initial waiting/extraction time can be specified between 0 and 999 seconds (Fig.
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4.6.5.4 Step size The «step size» can be set from 0.001 to 5.000 ml (Fig. 116). Typical values for the KF titration are 0.002 - 0.01 ml. Fig. 116 In this type of titration, linear step width is used after the continuous titration stage. 4.6.5.5 Titration direction The titration direction can be set to «increase»...
4.6.5.6 Pretitration If the titration agent consumption is roughly known, you can set a pretitration volume on the «Pretitration» menu. In this process, a defined volume is dosed (= pretitrated) following the initial waiting time. After the addition of the pretitration volume, another defined span of time is observed as the waiting time before the next titration step is added.
4.6.5.8 Titration end The end of a titration (Fig. 120 and Fig. 121) is reached, and the result will be calculated as soon as, or if, respectively: The defined End value in µA value has been reached The Endpoint delay in seconds has been adhered ...
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Maximum titration volume (Fig. 122) Setting should always make sense. The maximum titration volume can be set between 1.000 und 999.999 ml. The volume for conditioning is included in the count! It also serves as a safety criteria to prevent excessive titration, i.e. a possible overflow of the titration vessel. Fig.
Dosing parameter 4.6.6 The dosing parameters (dosing speed, filling speed and max. dosing/titration volume) are determined for each method. This applies to all types of methods such as manual and automatic titration, dosing and Solution Preparation (Fig. 123 and Fig. 124). Fig.
The following filling options can be set for the dosing mode (Fig. 125): Fig. 125 «off» filling it will not occur automatically after each dosing step. «always» filling will occur automatically after each dosing step. «intelligent before» a verification will be performed each time prior to the next dosing step in order to determine whether the dosing step can still be made without a filling operation.
Documentation 4.6.8 Three different format settings are available for documentation (Fig. 128) on a printer or USB device: «short», «standard (with curve) » and «GLP» (Fig. 129). Fig. 128 Fig. 129 Method type Short documentation Standard documentation GLP-documentation Same as ‘Short Same as ‘Standard Automatic Method name, date, time, duration of...
System settings Fig. 130 From the main menu (Fig. 130) you can access the system settings with <SYS> (Fig. 131). Fig. 131 Setting the national language was already described in 2.5. Interchangeable Unit - Reagents Each interchangeable unit is equipped with an RFID transponder. This transponder can be used to store the following information (Fig.
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Fig. 132 Fig. 133 Fig. 134 When you leave the «Reagenzien WA» menu using <ESC>, you can adopt the values by «Yes» (Fig. 135). The updated values will be written into the RFID transponder of the interchangeable unit. Fig. 135...
RS-232 Settings ® The «RS232 settings» item can be used to determine the device address of the TitroLine 7500 KF and set the parameters of the two RS-232 interfaces independent from each other (Fig. 136). Fig. 136 The device address can be set from 0 - 15. Address 1 is the default setting (Fig. 137). Fig.
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It may be set to 1200 - 19200 (Fig. 139). Fig. 139 The parity can be selected amongst «No», «Even» and «Odd». «No» is the default setting (Fig. 140). Fig. 140 You may select between 7 and 8 data bits. 8 bits is the default setting (Fig. 141). Fig.
The RS232 parameters can be set to the factory settings. The RS232-1 can be converted from RS on USB (Fig. 142 and Fig. 143). In this case, the titrator via the USB PC connection to the PC is connected. Fig. 142 Fig.
Password Please read the instructions before you activate the password! When you activate the user management the first time, a user with administrator rights are created automatically. Important for this first Administrator: Please note your password and user name. If you forget it, you do not have access to the device anymore! In this case, please contact the service (see backside of this document).
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Enter a user name (Fig. 147). Fig. 147 It could be your first name, also the function like «admin» or more simple like «ad» (Fig. 148). Fig. 148 Confirm with <ENTER>/<OK>. You have to enter now your full user name (full name) and then your password (Fig. 149). Fig.
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When you activate the user management the first time, a user with administrator rights are created automatically. Important for this first Administrator: Please note your password and user name. If you forget it, you do not have access to the device anymore! In this case, please contact the service (see backside of this document).
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Enter the password two times and confirm with <ENTER>/<OK> (Fig. 153). Fig. 153 Go back to the main menu with <ESC>. You are logged in as administrator and have full access to all levels and menus. You can see the user name at the bottom line of the display. Here in the example (Fig.10) it is «ad» (Fig. 154). Fig.
Creation of additional users 5.4.2 The administrator has the rights to create additional new users (Fig. 155). Fig. 155 Confirm with <ENTER>/<OK>. Enter the user name of the new user. The minimum characters are here two. In the example (Fig. 156) it is “Michael”. Fig.
Fig. 158 You have to enter the password (Fig. 159 and Fig. 160). Confirm with <ENTER>/<OK>. Fig. 159 Fig. 160 Predefined rights and definable rights 5.4.3 There are three predefined rights and the option of fully definable rights (Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.).
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5.4.3.1 Predefined rights There are three predefined user levels: «administrator», «extended user» and «user» (Fig. 162). Fig. 162 The «extended user» has similar rights as the «administrator» but do not have access to the user management and not able to delete existing methods but can be edit methods. The <user>...
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5.4.3.2 Definable rights If you have created a new user, you can define all rights in the menu «definable rights» (Fig. 163). Fig. 163 Confirm the selection with <ENTER>/<OK>. The default settings are always from a user if you do not have selected the extended user before. X means no access, W means access.
Delete of users 5.4.4 It is possible to delete a single user with the <DEL> key on the external keyboard. You select the user with the up and down keys and then press on <DEL> (Fig. 170). Fig. 170 After <DEL> the user is immediately deleted without any additional request (Fig.
You have to confirm the delete of all users with «Yes» (Fig. 173). Fig. 173 At the end only the first Administrator is active (Fig. 174). Fig. 174 You can deactivate and activate the user management if you want easily. The first administrator is still there.
Fig. 175 Printer For connecting printers (Fig. 176) please refer to 8.3 Printers. Fig. 176 Device Information This point contains information about the device (Fig. 177). Fig. 177 System Tones This is the point to set the volume of the system sounds and the front keyboard of the device (Fig. 178). The system sounds become audible e.g.
Data exchange All methods with all parameter settings and global memories can be stored and restored on a connected USB- memory. It is also possible to transfer the settings from one titrator to another one. The backup will be started with «Settings backup»...
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The backup folder on the USB-memory Stick starts with the backup date (Fig. 182). Fig. 182 Confirm the selection with <ENTER>/<OK>. “Settings are being restored” is displayed during the restoring process of the backup in blue (Fig. 183). Fig. 183...
5.10 Software Update Fig. 184 An update of the device software (Fig. 184) requires a USB stick containing a new version. For this operation, the two files that are needed have to be located in the root directory of the USB device (Fig. 185). Fig.
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After starting the update using <ENTER>/<OK>, next thing to appear is the following graphic (Fig. 187), Fig. 187 which will change after a few seconds to the following display (Fig. 188). Fig. 188 Upon completion of the update (approx. 4 - 5 minutes), the device will shut down the software completely and proceed to a new start.
Network settings General Via the network/Ethernet interface it is possible to save the results in PDF and CSV -format on shared directories of a network. Instead of saving results to a network directory, you can also set the output on a network printer. Connect the titrator to your network with a suitable network cable.
Setup a shared directory Select «Network share» and confirm your selection with <ENTER>/<OK> (Fig. 193). Fig. 193 Enter the «share path» (Fig. 194). Please ask your IT specialist what exactly this path is. Fig. 194 Complete the entry with <ENTER>/<OK>. Now enter your «Username»...
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Under «User» and «Password» a combination authorized for the folder must be entered. If access is denied or the share can not be reached then this will be displayed when exiting the menu. Now go back one step with <ESC> to the system settings. Go to «Printer selection»...
Communication via RS-232 and USB-B interface General Information ® The TitroLine 7500 KF has two serial RS-232-C interfaces to communicate data with other devices. By means of these two interfaces it is possible to operate several devices on one computer (PC) interface. In addition to that, ®...
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Command Description Reply aaAA automatic allocation of device address aaMC1...XX choosing a method “filling burette” aaBF aaBV output of dosed volume in ml aa0.200 aaDA dose volume without filling, with adding the volume aaDB dose volume without filling, reset of the volume aaDO dose volume with filling, without adding the volume aaGDM...
8 Connection of Analytical Balances and Printers Connection of Analytical Balances As it often happens that the sample is weighed in on an analytical balance, it makes sense to connect this ® balance to the TitroLine 7500 KF. The balance must have a RS-232-C-interface and the connection cable must be configured accordingly.
Balance data editor Pressing «F5/balance symbol» will invoke the so-called balance data editor. A list with the existing balance data will appear (Fig. 198). Fig. 198 The balance data can be edited one by one. Following a change, a star will appear opposite the weighed-in quantity (Fig. 199). Fig.
If no balance data is available, the «No balance data found» message will appear (Fig. 201). Fig. 201 Printers The results, calibration data and methods can be printed on the following media HP PCL compatible printer (A4) Seiko DPU S445 (Thermo paper 112 mm width) ...
Automatic stirrer control General 8.4.1 If the magnetic stirrer TM 235 or TM 235 KF is connected via USB, the stirrer can be controlled via the titrator. A suitable connection cable is included with the TM 235 / TM 235 KF. Basic setting in the system menu 8.4.2 Connect the magnetic stirrer with the USB cable to one of the two USB A sockets.
Set the stirring speed in the method 8.4.3 Thereafter, an individual stirring speed in the titration parameters can be set for each method (Fig. 206 and Fig. 207). Fig. 206 Fig. 207 The stirring speed can also be set individually for the individual pre-dosing steps, the pre-titration step and the following waiting times (Fig.
Autosampler Connection of sample changer TW 7400 8.5.1 The sample changer TW 7400 plus is connected to RS232-2 (RS2) of the titrator by cable TZ 3987. The settings of the RS232-2 interface do not have to be changed. They can remain at 4800, No. 8.1. Using software TitriSoft General 8.6.1...
Maintenance and Care of the Titrator The preservation of the proper functioning of the device requires testing and maintenance work to be performed on a regular basis. Regular inspections are essential prerequisites for the correctness of the volume and the proper functioning. The accuracy of the volume is determined by all chemicals-carrying components (piston, cylinder, valve, titration tip and hoses).
Detailed description of the inspection and maintenance work Wipe off using a soft cloth (and some water with a normal household detergent). Leaking connections can be identified by moisture or crystals at the threaded connections of the hoses, at the sealing lips of the piston inside the dosing cylinder or at the valve. If any liquid becomes visible below the first sealing lip, it has to be checked at short timely intervals whether any liquid will build up under the second sealing lip, too.
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TABLE DE MATIÈRES ® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF ......201 Notes sur le mode d'emploi ....................201 Utilisation conforme ....................... 201 Caractéristiques techniques ....................202 ® 1.3.1 Titrateur TitroLine 7500 KF....................202 1.3.2 Poste de titrage TM 235 KF ....................204 Notes d'avertissement et de sécurité...
® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF Notes sur le mode d'emploi Ce manuel a été conçu pour vous tenir informe sur la façon d'utiliser et de sécuriser votre titrateur. Pour une sécurité maximale, respectez les consignes de sécurité et d'avertissement données dans ce mode d'emploi! Avertissement d’un danger général:...
Caractéristiques techniques ® Titrateur TitroLine 7500 KF 1.3.1 Traduction de la version originale allemande (Etat Février 21, 2020) Selon la directive sur la compatibilité électromagnétique 2014/30/EU; Base du contrôle EN 61326-1: 2013 Selon la directive sur la basse tension 2014/35/EU; Base du contrôle EN 61010-1: 2010 pour les appareils de laboratoire Selon la directive RoHS 2011/65/EU Marque FCC partie 15B et ICES 003...
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Interfaces USB: 2 USB type A et 1 USB type B USB-Type A («Maître») pour raccordement clavier USB, imprimante USB, dispositif de pointage USB, supports d’enregistrement USB tels que (par exemple clé USB), et Hub USB USB-Type B («Slave») pour raccordement ordinateur Interfaces Ethernet: pour raccordement à...
Poste de titrage TM 235 KF 1.3.2 Traduction de la version originale allemande (Etat Février 21, 2020) ® En connexion de la titrateur TitroLine 7500 KF Selon la directive sur la compatibilité électromagnétique 2014/30/EU; Base du contrôle EN 61326-1: 2013 Selon la directive sur la basse tension 2014/35/EU;...
Notes d'avertissement et de sécurité L'appareil répond à la classe de protection III. Il a été construit et contrôlé conformément à la norme EN 61 010 - 1, partie 1 «Mesures de protection pour des appareils de mesure électroniques» et a quitté l'usine dans un état impeccable sur le plan de la sécurité technique.
Mise en place et mise en service Déballage et mise en place L'appareil a été assemblé spécialement pour vous (appareil de base + modules et accessoires correspondants). Ceci peut entraîner des différences pour ce qui est des éléments et accessoires inclus dans cette livraison. Veuillez nous contacter directement en cas de question (Pour l'adresse de service, voir arrière de ce mode d'emploi).
® Connexions du titrateur TitroLine 7500 KF Fig. 1 ® Le titrateur TitroLine 7500 KF est doté des connexions suivantes: Interface USB-B («Slave») pour le raccordement à un ordinateur personnel Interrupteur du réseau Deux interfaces USB-A («Master») pour le raccordement d’appareils USB tels que clavier, imprimante, régulateur manuel, clé...
Raccordement et installation du titreur et l’agitateur magnétique TM 235/TM235 KF Raccorder le câble d’alimentation basse tension TZ 1853 à la prise 12 V, prise «in» au dos du titrateur (Fig. 2). Branchez ensuite l’alimentation dans la prise de courant. Fig.
Réglage de la langue du pays Au départ de l’usine, la langue est réglée sur l’anglais. Après la mise en circuit de titrateur et achèvement du cycle de démarrage, le menu principal s’affiche (Fig. 6). Fig. 6 Avec <SYS> ou bien via <MODE> puis «Configuration du système», commuter sur la configuration du système.
Installation et raccordement du poste de titrage TM 235 KF et du récipient de titrage Placez le poste de titrage TM 235 KF à droite du titrateur et raccorde à la douille 12 V «out» au dos de titrateur au moyen du câble de raccordement TZ 1577. Ensuite, vissez la tige dans le filetage du poste de titrage.
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Le flacon sécheur est raccordé au connecteur droit (vue du dessus) du TM 235 KF. La bouteille de décharge (transparente) est raccordée au connecteur gauche. Fig. 11 Le tuyau en PTFE de la bouteille de décharge transparente est ajusté au fond («tube 1») du récipient de titrage. Le tuyau en PTFE de la bouteille de solvant («tube 2») est ajusté...
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La pointe de la burette est placée dans l'ouverture NS 14 gauche et raccordée à la vanne de l'unité interchangeable. Introduire d'abord de la fibre de verre et ensuite le tamis moléculaire dans le tuyau sécheur en plastique. Le placer dans l'autre ouverture NS 14 comme indiqué dans l'illustration suivante (Fig. 14). Fig.
Unité interchangeable (WA) Fig. 15 9) TZ 2003 - Tube sécheur 10) TZ 3802 - Bouchon fileté GL 45 avec alésage, avec adaptateur à 2 ouvertures pour tube sécheur et tuyau d’aspiration 11) TZ 3873 - Tuyau de dosage sans pointe de dosage ni support, ou TZ 3874 - Tuyau de dosage avec pointe de dosage et support 12) TZ 3803 - Bouteille de réactifs, 1 litre, brun 13) TZ 3900 - Manteau de protection UV...
Montage et échange d’une unité interchangeable 2.7.2 L’unité de titrage intègre un lecteur RFID et les unités interchangeables intègrent toutes un transpondeur RFID. Les informations suivantes sont enregistrées dans ce transpondeur: Dimensions de l’unité interchangeable (non modifiable) ID de l’unité interchangeable (non modifiable) ...
Dépose de l’unité interchangeable 2.7.2.2 La dépose de l’unité interchangeable s’effectue en inversant les opérations: Il est possible d’enlever l’unité interchangeable uniquement lorsque le piston se trouve en position inférieure (position zéro). Si besoin, actionner auparavant la touche <FILL>. Appuyer sur le bouton noir à gauche et tirer l’unité interchangeable vers l’avant comme représenté à la Fig. 18 et Fig.
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Après la saisie facultative de paramètres additionnels, appuyer sur <ESC> pour quitter le menu d'entrée des réactifs (Fig. 22). Important á KF: La concentration approximative du titrant KF (par exemple, 5 ou 2) doit être saisie dans «concentration». La dérive en µg/min peut ainsi être calculée dans l'ordre de grandeur adéquate. Fig.
Premier remplissage ou rinçage de l’unité interchangeable complète 2.7.4 À la fin de ce premier programme de remplissage et de nettoyage, il faut qu'un récipient pour déchets suffisant dimensionné soit placé sous la pointe de titrage. Effectuer le premier remplissage de l’unité interchangeable avec le programme de rinçage «Rinçage». Fig.
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Pour un premier remplissage, rincer au moins deux fois! Fig. 28 Il est possible d’interrompre à tout moment le processus de rinçage (Fig. 29) en appuyant sur <STOP> et de le poursuivre ensuite en appuyant sur <START>. Fig. 29...
Montage de la pointe de la burette La pointe de titration de la burette est composée des éléments suivants: Tige avec raccord boulonné, tuyau et pointe de titration à emboîtement (Fig. 30). Butée Repère à anneau Pointe Pointe Tuyau Tige Raccord boulonné...
KF: Remplissage du récipient de titrage avec le solvant Le solvant est aspiré de la bouteille de solvant vers le récipient de titrage en enfonçant la partie frontale de l'interrupteur du support de titrage TM 235 KF. Aspirer le solvant dans le récipient de titrage jusqu'à ce que la pointe de titrage et l'électrode soient complètement immergées.
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Cylindre en verre Tige de piston Fig. 32 Tige de piston Fig. 33 Fig. 34 Veiller par principe à monter dans l’unité interchangeable uniquement le cylindre de dimensions appropriées car, sinon, le codage mémorisé dans l’unité interchangeable ne coïnciderait plus avec la taille du cylindre. Cela entraînerait des erreurs de dosage.
2.11 Combinaison avec accessoires et autres appareils Raccordement d’une imprimante 2.11.1 Les imprimantes à interface USB se raccordent à l’une des deux interfaces USB A. Les imprimantes doivent contenir une émulation HP PCL (3, 3 enhanced, 5, 5e). Il n’est pas possible d’utiliser des imprimantes GDI! Il est également possible de raccorder l’imprimante thermique compacte Seiko S445.
® Travailler avec le titrateur Titrator TitroLine 7500 KF Clavier frontal Fig. 35 A l’exception des entrées alphanumériques (a-z, A-Z, 0-9) et de quelques rares fonctions, l’exécution de toutes les fonctions peut être commandée via le clavier frontal (Fig. 35). <MODE>: Sélection des méthodes, rinçage, configuration du système Modification de la méthode actuelle, nouvelle méthode+, copie et suppression d’une méthode...
Dispositif de pointage Le dispositif de pointage (Fig. 37) est nécessaire pour le titrage manuel. Mais il peut également être utilisé pour le lancement de méthodes de dosage et autres. Fig. 37 Mode Touche noire Touche grise Titrage manuel Lancement du titrage, Remplissage pas à...
Structure de menu Les captures des menus incluses dans ce mode d'emploi servent d'exemple et peuvent diverger de l'affichage réel! Le système comporte 4 menus de sélection: Menu de départ ou menu principal Paramètres de méthode Sélection des méthodes ...
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Avec <MODE>, on accède au menu de sélection des méthodes (Fig. 40). Fig. 40 Sélectionner les méthodes existantes avec <↓> ou <↑> et confirmer sa sélection avec <ENTER>/<OK>. Après la sélection, le système revient aussitôt au menu principal avec la méthode nouvellement sélectionnée. Si aucune méthode n’a été...
Menu principal Après la mise en circuit, le menu principal s’affiche toujours. La méthode utilisée en dernier lieu est toujours affichée (Fig. 43). Fig. 43 Méthodes standard de titrage KF 3.6.1 Si aucun titrage n'a encore été réalisé, il est recommandé de charger l'une des méthodes standard. Ces méthodes ont des paramètres par défaut et peuvent généralement être utilisées directement sans apporter de modifications.
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Méthodes standard KF Application Titer 1-Component (liquid standard) Détermination de la concentration de l'agent de titrage. Convient aux réactifs à 1 composant. Le standard est un liquide de référence en ampoules ayant une concentration de 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Détermination de la concentration de l'agent de titrage.
Titrage KF automatique 3.6.2 La méthode qui est affichée peut maintenant être directement effectuée avec <START>. Le préconditionnement est d'abord lancé. Le solvant et le récipient de titrage contiennent de l'humidité (eau) qui ne doit pas avoir d'incidence sur le résultat du calcul.
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Après avoir ajouté l'échantillon ou la référence, vous devez appuyer de nouveau sur <START>. Selon le paramétrage de la méthode, l'identification (Fig. 49) et la quantité pesée (Fig. 50) de l'échantillon vous seront demandées. Vous pouvez utiliser un clavier PC externe pour saisir un code d'identification de l'échantillon à...
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d’impression Il est encore possible de transférer les données de la balance en appuyant sur la touche la balance. Le titrage commence alors directement après le transfert des données de la balance sans autre confirmation. L'écran affiche soit l'utilisation en ml avec la dérive en µg/min (Fig. 52), ...
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La mise à l'échelle du graphe sera effectuée automatiquement. Le résultat sera affiché à la fin du titrage (Fig. 55). Fig. 55 <MODE> peut être utilisé pour afficher la courbe de titrage ou d'autres résultats (Fig. 56). Fig. 56 Si une imprimante est connectée, les résultats sont sortis sur imprimante selon la configuration de la méthode et/ou mémorisés sous forme de fichier PDF sur une clé...
Dosage 3.6.3 3.6.3.1 Dosage avec de méthode de dosage Lancer la méthode de dosage avec <START> ou avec la touche noire du dispositif de pointage (Fig. 57 et Fig. 58). Fig. 57 Fig. 58 Le volume dosé s’affiche brièvement (Fig. 59), avant que le menu principal s’affiche à nouveau (Fig. 60). Fig.
Il est possible de lancer aussitôt le dosage suivant. L’unité interchangeable automatiquement remplie après le dosage. (Cette option peut également être désactivée. Alors l'essai n'est rempli que lorsque le volume du cylindre est atteint). Avec <FILL>, il est possible de remplir l’unité interchangeable à tout moment. Appuyer sur <ESC>...
Préparation de solutions 3.6.4 La «préparation de solutions» est une méthode de dosage spéciale. Un solvant (acide sulfurique, par exemple) est dosé par addition à la quantité pesée d’une substance jusqu’à ce que la concentration désirée soit atteinte (Fig. 64 - Fig. 66). Fig.
Paramètres de titrage A partir du menu principal on accède aux paramètres de méthode (Fig. 68) avec <EDIT>. Fig. 68 Edition d’une méthode et nouvelle méthode En sélectionnant «Editer une méthode» ou «Nouvelle méthode» on accède au menu permettant de modifier une méthode ou de créer une nouvelle méthode.
Méthodes standard La mémoire de l’appareil contient, sous l’option «Méthodes standard», une série de méthodes standards prêtes à l’emploi qu’il suffit de sélectionner (Fig. 70). Fig. 70 Une fois la méthode sélectionnée, le système demande aussitôt l’entrée du nom de méthode (Fig. 71). Fig.
Supprimer de méthodes Après sélection de la fonction, le système demande si la méthode actuelle doit être vraiment supprimée (Fig. 73). Il faut alors sélectionner «Oui» de manière explicite et confirmer cette sélection avec <ENTER>/<OK>. Fig. 73 Impression de la méthode Il est possible d’imprimer la méthode actuellement sélectionnée sur une imprimante raccordée ou de la mémoriser sous forme de fichier PDF sur une clé...
Modification des paramètres de méthode L’entrée et la modification du nom de méthode (Fig. 75) ont déjà été décrites aux la section 4.1 et 4.3. Fig. 75 Type de méthode 4.6.1 L’option de menu «Type de méthode» permet de sélectionner si l’on désire effectuer un titrage automatique ou manuel, un dosage ( distribution) ou bien préparer une solution (Fig.
Les paramètres de titrage suivants peuvent être réglés pour le titrage KF et à point final: Paramètre de titrage Titrage à point final Titrage KF Point final µA Valeur delta µA Pas linéaire en ml ...
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4.6.3.1 Formules Dans l’option de menu «Sélection de la formule», sélectionner la formule de calcul appropriée (Fig. 79). Fig. 79 Les formules de calcul suivantes sont disponibles: Formule Information complémentaire Formule pour calculer seulement la consommation en ml Formule pour le calcul de la concentration d'un échantillon en (EP-B)*T*M*F1/(W*F2) prenant en compte une valeur à...
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Les valeurs contenues dans la mémoire globale ont été préalablement déterminées par titrage puis mémorisées ou entrées manuellement (Fig. 81 ou Fig. 82). Fig. 81 Fig. 82 La mémoire globale utilisée est affichée (Fig. 83). Fig. 83 La mémorisation de résultats dans des mémoires globales est décrite au 4.6.3.7.
Il est alors possible d’entrer séparément les différents paramètres des formules de calcul sélectionnées (Fig. 84). Fig. 84 Quantité pesée et volume d’échantillon (quantité d’échantillon) 4.6.3.2 Pour la quantité d’échantillon (W) (Fig. 85), l’utilisateur choisit s’il désire utiliser une quantité pesée ou un volume d’échantillon pour le titrage ou la préparation de la solution (Fig.
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4.6.3.3 Unité de formule L’unité de formule peut être sélectionnée dans l’option de menu «Unité» (Fig. 87). Fig. 87 Après la sélection (p.ex. %), l’unité s’affiche également sur l’écran à titre d’information (Fig. 88). Fig. 88 L'activation de la touche <INS> (Insérer) du clavier externe permet également d'insérer de nouvelles unités.
4.6.3.4 Ajout de formules pour solutions Le mode ajout de solutions propose à la sélection des formules de calcul particulières. Sélectionner la formule de calcul adéquate dans l’option de menu «Sélection de formule» (Fig. 89). Fig. 89 Il est possible de sélectionner 3 formules de calcul différentes: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd)
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4.6.3.5 Décimales Enfin, il est également possible de fixer le nombre des décimales de 0 à 6. Le réglage standard est 2 (Fig. 90). Fig. 90 4.6.3.6 Statistique L’utilisation de la statistique permet de calculer et de documenter automatiquement la moyenne et l’écart type relatif (Fig.
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La moyenne et l’écart type relatif s’affichent directement à l’écran (Fig. 93). Fig. 93 4.6.3.7 Mémoires globales Il est possible de mémoriser les résultats de titrages dans 50 mémoires globales (M01 - M50) en vue de calculs ultérieurs (Fig. 94). Fig.
Exemple: On détermine la valeur à blanc d’un titrage de chlorure au moyen d’une méthode particulière. Le résultat en ml est alors automatiquement inscrit dans la mémoire globale M01 avec la mention «valeur à blanc» (Fig. 96). Dans la méthode appliquée au chlorure, la valeur à blanc est alors automatiquement déduite de la consommation de solution de titrage.
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Confirmez la sélection de «Résultat» avec <ENTER>/<OK> (Fig. 99). Fig. 99 Sélectionnez «Formule» avec <ENTER>/<OK> (Fig. 100). Fig. 100 Les choix suivants apparaissent (Fig. 101). Fig. 101...
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D’autres choix s’affichent dans le menu si vous utilisez les touches fléchées <↓> et <↑> (Fig. 102). Confirmez la sélection de avec <ENTER>/<OK>. Fig. 102 «Texte du résultat», «Sélectionner une formule», «Paramètres de la formule», «Unité», «Décimales», «Statistiques» et «Mémoire globale».
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Fig. 105 Fig. 106 Au lieu du caractère de formule F1, vous pouvez maintenant, par exemple, entrer directement une valeur numérique (Fig. 107) Fig. 107 Le séparateur décimal de la valeur numérique peut être entré sous la forme d’un point ou d’une virgule.
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4.6.4.2 Caractères de formule, opérations arithmétiques et valeurs applicables Les opérations arithmétiques suivantes peuvent être utilisées: Caractère de formule d’opérations arithmétiques Addition Soustraction Multiplication Division Calculs avec parenthèses sur 25 niveaux Logarithme base 10 ...
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4.6.4.3 Vérification de syntaxe La vérification de syntaxe est exécutée chaque fois que la formule est enregistrée par l’éditeur de formules. Cette opération vérifie notamment, si le nombre de parenthèses ouvertes est identique au nombre de parenthèses fermées, si les variables et opérations entrées sont autorisées.
Paramètres de titrage 4.6.5 L’option de menu «Paramètres de titrage» permet de déterminer les paramètres de la méthode à proprement dit. (Fig. 111 et Fig. 112). Fig. 111 Fig. 112 Paramètres de titrage généralement valables Il est possible d’entrer différents paramètres selon le mode de titrage (dynamique, linéaire, titrage de Point final, statistiques de pH et titrage Dead-stop).
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4.6.5.1 Temps d´extraction (KF) Avec le titrage Dead-stop, le «temps d'attente de départ» s'écoule au début du titrage. Dans le titrage KF, le temps d'attente de départ = «le temps d´extraction». Le temps d´extraction s'achève après avoir fourni l'échantillon. Les temps d’attente de départ / temps d´extraction peuvent être réglés entre 0 et 999 secondes (Fig.
4.6.5.4 Pas de dosage Le «pas de dosage» peut être réglé entre 0,001 et 5,000 ml (Fig. 116). Les valeurs habituelles pour le titrage KF sont de 0,002 - 0,01 ml. Fig. 116 Dans ce type de titrage, le pas de dosage linéaire est utilisé après la phase de titrage en continu. 4.6.5.5 Sens de titrage Le sens de titrage peut être réglé...
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4.6.5.6 Pré-titrage Si la consommation de titrant est à peu près connue, il est possible de régler un volume de pré-titrage dans le menu «Prétitrage». Dans ce cas, après le temps d’attente de démarrage, un volume au dosage défini est ajouté (= pré-titré).
4.6.5.8 Fin du titrage La fin d’un titrage (Fig. 120 et Fig. 121) est atteinte et le résultat est calculé lorsque: La valeur finale prédéterminée µA est atteinte Le retard de point final en secondes a été respecté ...
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Volume de titrage maximal (Fig. 122) Devrait toujours être réglé sur des valeurs raisonnables. Peut être réglé entre 1,000 et 999,999 ml. Le réglage par défaut est de 50 ml. Le volume pour le conditionnement est compris dans le volume! Il sert également de critère de sécurité...
Paramètres de dosage 4.6.6 Les paramètres de dosage (vitesse de dosage, vitesse de remplissage et volume maximum de dosage/titrage) sont fixés pour chacune des différentes méthodes. Ceci vaut pour tous les types de méthodes que titrage manuel, dosage et préparation de solutions (Fig. 123 et Fig. 124). Fig.
Pour le mode de dosage (Fig. 125), il est possible de régler les options de remplissage suivantes: Fig. 125 le remplissage ne s’effectue pas automatiquement après chaque pas de dosage. «Arrêt» «toujours» le système procède automatiquement au remplissage après chaque pas de dosage. «intelligent avant»...
Documentation 4.6.8 Trois réglages différents sont disponibles pour le format de la documentation sur l’imprimante ou la clé USB (Fig. 128): «Abrégé» «Standard avec courbe» et «GLP» (GLP = BPL) (Fig. 129). Fig. 128 Fig. 129 Type de méthode Documentation abrégée Documentation Documentation GLP standard...
Configuration du système Fig. 130 Pour accéder à la configuration du système (Fig. 131) à partir du menu principal (Fig. 130) avec <SYS>. Fig. 131 Le réglage de la langue du pays a déjà été décrit au 2.5. Unité interchangeable réactifs Chaque unité...
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Fig. 132 Fig. 133 Fig. 134 Lorsque l’on quitte le menu «Unité interchangeable réactifs» avec <ESC>, le système demande toujours si l’on désire reprendre les valeurs Si la réponse est <Oui>, les valeurs actualisées sont inscrites dans le transpondeur RFID de l’unité interchangeable (Fig. 135). Fig.
Réglages RS-232 ® Dans le menu « Réglages RS232» il est possible de déterminer l’adresse de l’appareil de la TitroLine 7500 KF et de régler séparément les paramètres des deux interfaces RS-232 (Fig. 136). Fig. 136 L’adresse de l’appareil peut être réglée sur 0 à 15. L’adresse 1 est préréglée (Fig. 137). Fig.
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Il peut être réglé de 1200 à 19200 (Fig. 139). Fig. 139 La parité peut être réglée sur «No» (sans), «Even» (pire) et «Odd» (impaire). Elle est préréglée sur «No» (Fig. 140). Fig. 140 Les bits de données peuvent être réglés entre 7 et 8 bits. Ils sont préréglés sur 8 bits (Fig. 141). Fig.
Il est possible de rétablir le réglage usine des paramètres des interfaces RS232. Le RS232-1 peut être changé de RS à USB (Fig. 142 et Fig. 143). Dans ce cas, le titrateur est connecté au PC via la connexion PC-USB. Fig.
Mot de passe Veuillez lire attentivement les instructions avant d'activer la gestion des utilisateurs ou leurs mots de passe ! Lorsque vous activez la gestion des utilisateurs pour la première fois, un utilisateur possédant des droits d'administrateur est automatiquement créé. Important pour ce premier administrateur: Veuillez noter votre mot de passe et votre nom d'utilisateur.
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Saisissez un nom d'utilisateur (Fig. 147). Fig. 147 Il peut s'agir de votre prénom ou également de votre fonction, telle que “admin” ou plus simplement “ad” (Fig. 148). Fig. 148 Validez à l'aide de <ENTER>/<OK>. Vous devez maintenant saisir votre nom d'utilisateur complet (nom et prénom) et votre mot de passe (Fig. 149). Fig.
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Lorsque vous activez la gestion des utilisateurs pour la première fois, un utilisateur possédant des droits d'administrateur est automatiquement créé. Important pour ce premier administrateur: Veuillez noter votre mot de passe et votre nom d'utilisateur. Si vous les oubliez, vous n'aurez plus accès à l'appareil! Dans ce cas, veuillez contacter le service (voir le verso de ce mode d’emploi).
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Saisissez le mot de passe à deux reprises et validez à l'aide de <ENTER>/<OK> (Fig. 153). Fig. 153 Revenez au menu principal à l'aide de <ESC>. Vous êtes connecté en tant qu'administrateur et disposez de droits d'accès complets à tous les niveaux et menus.
Création d'utilisateurs supplémentaires 5.4.2 L'administrateur dispose de droits de création de nouveaux utilisateurs supplémentaires (Fig. 155). Fig. 155 Validez avec <ENTER>/<OK>. Saisissez le nom le nouvel utilisateur. Le nombre minimum de caractère est de deux. Dans cet exemple (Fig. 156) il s'agit de «Adrien»: Fig.
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Fig. 158 Vous devez saisir le mot de passe (Fig. 159 et Fig. 160). Validez avec <ENTER>/<OK>. Fig. 159 Fig. 160 Droits prédéfinis et droits définissables 5.4.3 Il existe trois droits prédéfinis et l'option de droits définissables intégralement (Fig. 161). Fig.
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5.4.3.1 Droits prédéfinis Il existe trois niveaux d'utilisateurs prédéfinis: «administrateur», «utilisateur confirmé» et «utilisateur» (Fig. 162). Fig. 162 Le niveau «utilisateur confirmé» possède des droits similaires à «administrateur», mais n'a pas accès à la gestion des utilisateurs et ne peut pas supprimer des méthodes existantes. Il ne peut que les modifier. Le niveau «utilisateur»...
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5.4.3.2 Droits définissables Si vous avez créé un nouvel utilisateur, vous pouvez définir tous les droits dans le menu «droits définissables» (Fig. 163). Fig. 163 Confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK>. Les paramètres par défaut sont toujours ceux d'un «utilisateur» si vous n'avez pas sélectionné «utilisateur confirmé»...
Suppression d'utilisateurs 5.4.4 Il est possible de supprimer un utilisateur unique à l'aide de la touche <DEL> sur le clavier externe. Vous devez sélectionner l'utilisateur à l'aide des touches haut et bas, puis appuyer sur <DEL> (Fig. 170). Fig. 170 Après avoir appuyé...
Vous devez confirmer la suppression de tous les utilisateurs avec «Oui» (Fig. 173). Fig. 173 À la fin, seul le premier administrateur est actif (Fig. 174). Fig. 174 Vous pouvez désactiver et activer facilement la gestion des utilisateurs si vous le souhaitez. Le premier administrateur est toujours présent.
Imprimante Pour le raccordement d’imprimantes (Fig. 176), voir 8.3 Imprimante. Fig. 176 Informations sur l’appareil Ici, vous obtiendrez des informations détaillées sur votre appareil (Fig. 177). Fig. 177 Tonalités du système Ici, il est possible de régler le volume sonore des sons du système et du clavier frontal de l’appareil (Fig. 178). Le système émet des sons p.ex.
Échange de données Toutes les méthodes ainsi que tous les réglages de paramètres et les mémoires globales peuvent être mémorisés et restaurés sur une mémoire USB raccordée. Il est également possible de transférer les réglages d'un titrateur à un autre. La sauvegarde démarre avec «mémoriser paramètres» (Fig. 179). Fig.
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Le dossier de sauvegarde sur la crise des commence par la date de sauvegarde (Fig. 182). Fig. 182 Confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK>. Lors de la restauration de la sauvegarde, le message «paramètres sont retabli» apparaît en bleu au bas de l'écran (Fig.
5.10 Mise à jour du logiciel Fig. 184 Mise à jour du logiciel de l’appareil (Fig. 184) requiert une clé USB sur laquelle est enregistrée la nouvelle version. Les deux fichiers nécessaires doivent se trouver dans le répertoire root de la clé USB (Fig. 185). Fig.
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L’affichage suivant apparaît seulement après le lancement de mise à jour avec <ENTER>/<OK> (Fig. 187), Fig. 187 puis il commute quelques secondes après sur l’affichage suivant (Fig. 188). Fig. 188 Après mise à jour (env. 4 - 5 minutes), l’appareil arrête complètement le logiciel et démarre à nouveau. Lors de mise à...
Paramètres réseau Généralités Via l'interface réseau/Ethernet, il est possible de sauvegarder les résultats au format PDF et CSV dans les répertoires partagés d'un réseau. Au lieu d'enregistrer les résultats dans un répertoire réseau, vous pouvez également définir la sortie sur une imprimante réseau. Connectez le titreur à...
Configurer un répertoire partagé Sélectionnez «chemin paratagé» et confirmez la sélection avec <ENTER>/<OK> (Fig. 193). Fig. 193 Entrez le «chemin paratagé» (Fig. 194). Demandez à votre spécialiste informatique le chemin d’accès exact. Fig. 194 l’entrée avec <ENTER>/<OK>. Terminez Maintenant, entrez votre «utilisateur»...
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Sous «utilisateur» et «mot de passe» une combinaison autorisée pour le dossier doit être entrée. Si l'accès est refusé ou que le partage ne peut pas être atteint, il sera affiché à la sortie du menu. Maintenant, revenez un pas en arrière avec <ESC> dans les paramètres système. Maintenant, sélectionnez «sélection imprimante»...
Communication de données via l’interface RS-232- et USB-B Généralités ® Le TitroLine 7500 KF est dotée de deux interfaces sérielles RS-232-C pour la communication de données avec d’autres appareils. Ces deux interfaces permettent de faire fonctionner plusieurs appareils sur une interface de PC.
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Ordre Description Réponse Affectation automatique de l’adresse de l’appareil aaAA Sélection d’une méthode aaMC1...XX «Remplir la burette». L’unité interchangeable est remplie. aaBF aaBV Sortir le volume dosé en ml aa0.200 aaDA Doser le volume sans remplissage, avec addition du volume aaY aaDB Doser le volume sans remplissage, mise à...
Raccordement de balances d’analyse et d’imprimantes Raccordement de balances d’analyse Les échantillons étant très fréquemment pesés sur une balance d’analyse, il est rationnel de raccorder cette ® 7500 KF, la balance doit posséder une interface RS-232-C et il faut disposer d’un câble balance à...
Editeur de balance Une pression sur la touche de fonction «F5/Symbole de balance» permet d’appeler l’éditeur dit de données de balance. Une liste contenant les données de balance existantes s’affiche (Fig. 198). Fig. 198 Il est possible d’éditer séparément les données de balance. Après une modification, une star s’affiche devant la quantité...
En l’absence de données de balance, le message «Données de balance non trouvées» (Fig. 201). Fig. 201 Imprimante ll est possible d’imprimer les résultats, les données de calibration et les méthodes sur les supports suivants: Imprimante compatible HP PCL (A4) monochrome et chromatique ...
Commande automatique de l'agitateur Généralités 8.4.1 Si l'agitateur magnétique TM 235 ou TM 235 KF est connecté via USB, l'agitateur peut être contrôlé via le titreur. Un câble de connexion correspondant est fourni avec le TM 235 / TM 235 KF. Paramétrage de base dans le menu système 8.4.2 Connectez l’agitateur magnétique avec le câble USB à...
Réglage de la vitesse d'agitation dans la méthode 8.4.3 Ensuite, une vitesse d'agitation individuelle dans les réglages de titrage peut être définie pour chaque méthode (Fig. 206 Fig. 207). Fig. 206 Fig. 207 La vitesse d'agitation peut également être réglée individuellement pour les étapes individuelles de pré-dosage, l'étape de pré-titrage et les temps d'attente suivants (Fig.
Changeur d’échantillon Raccordement du changeur d’échantillon TW 7400 8.5.1 Le changeur d’échantillon se raccorde à l’interface RS-232-2 (RS2) du titrateur avec le câble TZ 3987. Les réglages de l’interface RS-232-2 ne demandent pas à être modifiés. l est possible de conserver le réglage 4800, No, 8, 1.
Maintenance et entretien de le titrateur Pour conserver sa capacité de fonctionnement de l´appareil il faut qu’elle soit l’objet de contrôles et de travaux de maintenance réguliers. La justesse du volume et la capacité de fonctionnement de sysème de titration sont soumises à la condition de contrôles réguliers.
Description détaillée des travaux de contrôle et d’entretien Essuyer avec un chiffon doux (et si besoin avec un peu d’eau et de nettoyant ménager ordinaire). Les fuites se reconnaissent à l’humidité ou aux cristaux au niveau des visages des tuyaux, des lèvres d’étanchéité du piston dans le cylindre de dosage ou de la vanne.
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TABLA DE CONTENIDO ® Especificaciones técnicas del titulador TitroLine 7500 KF ......299 Notas al Manual de Instrucciones ..................299 Uso previsto .......................... 299 Características técnicas ......................300 ® 1.3.1 Titulador TitroLine 7500 KF ....................300 1.3.2 Soporte de titulación TM 235 KF ..................302 Instrucciones de seguridad y advertencias ................
® Especificaciones técnicas del titulador TitroLine 7500 KF Notas al Manual de Instrucciones El presente manual de instrucciones ha sido creado para permitirle operar el producto de forma segura y de acuerdo a su uso previsto. ¡Para contar con la mayor seguridad posible, atienda los avisos de seguridad y advertencia en este manual de operación! Advertencia sobre un peligro general: Si no se atiende a la advertencia se pueden producir daños materiales o lesiones.
Características técnicas ® Titulador TitroLine 7500 KF 1.3.1 Traducción de la versión en alemán jurídicamente vinculante (Estado al 21. Febrero 2020) Según la Directiva EMC 2014/30/EU; fundamento de prueba EN 61326-1: 2013; Según la Directiva sobre bajo voltaje 2014/35/EU; fundamento de prueba EN 61010-1: 2010 para equipo de laboratorio Según la Directiva RoHS 2011/65/EU Placa FCC parte 15B y ICES 003 País de origen:...
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USB-Interfaces: 2 x USB-tipo-A y 1 x USB-tipo-B („Master“) para conexión a teclado USB, impresora USB, - USB-tipo A ratón de PC, medios de datos USB (p.ej. memoria USB) y puerto USB („Slave“) para conectar a la computadora USB-tipo B Interfaz Ethernet: para la conexión a una red local (LAN)
Soporte de titulación TM 235 KF 1.3.2 Traducción de la versión en alemán jurídicamente vinculante (Estado al 21. Febrero 2020) ® En conexión con el titulador Titrator TitroLine 7500 KF Según la Directiva EMC 2014/30/EU; fundamento de prueba EN 61326-1: 2013; Según la Directiva sobre bajo voltaje 2014/35/EU;...
Instrucciones de seguridad y advertencias dispositivo corresponde a la clase de protección III. Ha sido fabricado y probado según la norma EN 61 010 - 1, parte 1 « Medida de protección eléctrica para instrumentos de medición » y abandonó la fábrica en condiciones impecables en lo que respecta a tecnología en seguridad.
Montaje y puesta en marcha Desempaque y puesta en marcha El dispositivo se ha ensamblado individualmente para usted (el dispositivo básico con los módulos y accesorios correspondientes), lo que puede provocar desviaciones en relación con el alcance de suministro descrito y los accesorios.
® Panel posterior del titulador TitroLine 7500 KF Fig. 1 ® El titulador TitroLine 7500 KF está equipado con las siguientes conexiones: Interface USB tipo B («Slave ) para la conexión a un PC » Interruptor encendido/apagado Dos interfaces USB tipo A («Master ) para la conexión de aparatos USB »...
Conexión e instalación del titulador y el agitador magnético TM 235/TM235 KF El cable de baja tensión de la fuente de alimentación TZ 1853 tiene que estar conectado al toma de 12 V «in » el panel posterior del titulador ( Fig. 2). Después conecte la fuente de alimentación al toma eléctrico. Fig.
Configuración del idioma del país El idioma programado en fábrica es inglés. Una vez conectada a la corriente la bureta de émbolo y terminado el proceso de iniciación aparece el menú principal (Fig. 6). Fig. 6 Con <SYS> o con <MODE> y luego «Configuración del sistema se llega a los ajustes del sistema.
Instalación y conexión del soporte de titulación TM 235 KF y recipiente de titulación Establecer el soporte de titulación TM 235 KF a la derecha del dispositivo (Fig. 3) y conéctelo con el cable de conexión TZ 1577 a la parte posterior del dispositivo (toma de 12 V «out Luego atornille la varilla del soporte »...
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La botella de humedad se conecta con el conector derecho (vista desde arriba) del TM 235 KF. La botella de residuos (limpia) se conecta al conector izquierdo. Fig. 11 El tubo de PTFE de la botella de residuos («tubo 1 ) debe ajustarse al fondo del recipiente de titulación.
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La punta de la bureta se coloca en la abertura izquierda NS 14 y se conecta a la válvula de la unidad intercambiable. Primero llene un poco de lana de vidrio y el tamiz molecular en el tubo de secado de plástico. Inserte el tubo de secado en la otra abertura NS 14 existente (Fig.
Unidad intercambiable (WA) Fig. 15 9) TZ 2003 - Tubo de secado 10) TZ 3802 - Tapa de rosca GL 45 con perforación, incl. Adaptador con dos orificios: para el tubo de secado y el tubo flexible de succión 11) TZ 3873 - Tubo flexible de dosificación sin punta de succión ni soporte, o TZ 3874 - Tubo flexible de dosificación con punta de succión y soporte 12) TZ 3803 - Botella de reactivos de1 litro, color marrón 13) TZ 3900 - Funda protectora contra rayos UV...
Colocación y cambio de una unidad intercambiable 2.7.2 La unidad de titulación contiene un lector RFID y las piezas cambiables tienen un retransmisor RFID. En este retransmisor pueden guardarse las siguientes informaciones: Tamaño de la unidad (no modificable) Código de identificación de la unidad (ID) (no modificable) ...
2.7.2.2 Retirar una unidad intercambiable El retiro de la unidad intercambiable se realiza en el orden contrario: La unidad cambiable se puede retirar únicamente cuando el émbolo se encuentra en la posición más baja (Posición cero). Eventualmente accione el botón <FILL>. Presione el botón negro de la izquierda y luego jale hacia adelante la unidad intercambiable (Fig.
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Luego de la introducción opcional de otros parámetros se cierra el menú del reactivo con <ESC> (Fig. 22). Importante para KF: La concentración aproximada de la titulación KF (por ejemplo, 5 o 2) se debe ingresar en «concentración». Por lo tanto, se puede calcular la deriva en µg/min en las dimensiones adecuadas. Fig.
llenado inicial o enjuague de la unidad intercambiable 2.7.4 Antes de que finalice este primer programa de llenado/enjague debe haberse colocado un cubo de basura debajo de la punta de titulación. El primer llenado de la unidad intercambiable se realiza mediante el programa de enjuague «Juagar». Fig.
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¡Para el primer llenado se debe juagar por lo menos dos veces! Fig. 28 El proceso de enjuague (Fig. 29) se puede interrumpir en cualquier momento con <STOP> y luego continuarlo con <START>. Fig. 29...
Montaje de la punta de la bureta La punta de la bureta consta de diferentes partes como barilla con atornilladuras de ajuste, tubo flexible y punta montable (Fig. 30). Borde final Marca anular Punta Punta Tubo flexible Varilla Atornilladuras Fig. 30 Orden de montaje de la punta de la bureta Cortar recto el borde final del tubo flexible Introducir el tubo flexible en las atornilladuras.
KF: Llenado del recipiente de titulación con disolvente El disolvente se bombea desde la botella del disolvente hasta el recipiente de titulación presionando la parte frontal del interruptor oscilante del soporte de titulación TM 235 KF. Bombee el disolvente hasta el recipiente de titulación hasta que la punta de titulación y los electrodos estén completamente sumergidos.
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Cilindro de vidrio Varilla del émbolo Fig. 32 Varilla del émbolo Fig. 33 Fig. 34 En principio, debe considerarse que en una unidad intercambiable solamente se pueden montar cilindros del tamaño para ella previsto, ya que de lo contrario la codificación memorizada en la unidad intercambiable no concordaría con el tamaño del cilindro.
2.11 Combinación con accesorios y otros aparatos Conexión de una impresora 2.11.1 Las impresoras con interface USB se conectan a una de las interfaces USB-A. Las impresoras tienen que tener una emulación HP PCL (3, 3GUI, 3 enhanced, 5, 5e). ¡Las llamadas impresoras GDI no se pueden utilizar! Como alternativa puede también conectarse la impresora térmica compacta Seiko S445.
® Trabajo con el titulador titulador TitroLine 7500 KF Teclado frontal Fig. 35 Todas las funciones, con excepción de la introducción de datos alfanuméricos (a-z, A-Z, 0-9) y de unas pocas funciones, pueden realizarse también utilizando el teclado frontal (Fig. 35 <MODE>: Selección de los métodos, enjuague, configuración del sistema <EDIT>:...
Mando manual El mando manual (Fig. 37) se necesita en el proceso de titulación manual y puede utilizarse también para iniciar la dosificación y otros métodos. Fig. 37 Modo Botón negro Botón gris Inicio de la titulación, pasos Llenado Titulación manual individuales y titulación continua Interrupción de la titulación con evaluación Dosificación y métodos de...
Estructura del menú ¡Las imágenes del menú que se muestran en este manual de instrucciones sirven como ejemplo y pueden diferir de la visualización real! Hay 4 menús para elegir: Menú de inicio o menú principal Parámetros de los métodos ...
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Con <MODE> se llega al menú para la selección del método (Fig. 40). Fig. 40 Los métodos disponibles se seleccionan mediante las teclas <↓> y <↑> y la selección se confirma con <ENTER>/<OK>. Una vez realizada la selección, regresará al menú principal con el método recién seleccionado.
Menú principal Al prender el equipo aparece siempre el menú principal. El método que se muestra siempre será el último método utilizado (Fig. 43). Fig. 43 Métodos estándar de titulación KF 3.6.1 Si aún no se realizó la titulación, se recomienda cargar uno de los métodos estándar. Estos métodos tienen parámetros predeterminados y, por lo general, se pueden utilizar de inmediato sin cambios.
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Métodos estándar KF Aplicación Titer 1-Component (liquid standard) Determinación de la concentración del agente de titulación. Apto para los reactivos de 1 componente. El estándar es un estándar líquido en ampollas con una concentración de 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Determinación de la concentración del agente de titulación.
Titulación automática KF 3.6.2 El método que se muestra se puede llevar a cabo de forma inmediata con <START>. Primero se ejecuta la condición previa. El disolvente y el recipiente de titulación contienen humedad (agua) que no debe afectar el cálculo del resultado. La condición se ejecuta de manera automática luego de presionar el botón <START>...
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Una vez agregada la muestra o el estándar, debe presionar nuevamente <START>. Según los ajustes del método, se le solicitará la identificación de la muestra (Fig. 49) y la cantidad pesada (Fig. 50). Con un teclado de PC externo se puede introducir un nombre de muestra con 20 caracteres alfanuméricos.
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Si presiona la tecla Print, también transferirá los datos de la balanza. Entonces, comenzará la titulación directamente después de la transferencia de los datos de la balanza sin necesidad de ninguna confirmación. La pantalla muestra el uso en ml con la deriva en µg/min (Fig. 52), ...
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La puesta en escala del gráfico se realizará en forma automática. El resultado se mostrará al finalizar la titulación (Fig. 55). Fig. 55 Con <MODE> puede verse la curva de titulación u otros resultados (Fig. 56). Fig. 56 Si la impresora está conectada, los resultados se imprimen según la configuración realizada para el método, o por el contrario, se guardan como archivo PDF y archivo CSV en una memoria USB conectada.
Dosificación 3.6.3 3.6.3.1 Dosificación con de método de dosificación Para iniciar un método de dosificación, utilice la tecla <START> o la tecla negra del mando manual (Fig. 57 y Fig. 58). Fig. 57 Fig. 58 Por un instante, la pantalla mostrará el volumen dosificado (Fig. 59) antes de volver al menú principal (Fig. 60). Fig.
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La siguiente operación de dosificación puede iniciarse de inmediato. El unidad intercambiable ocurrirá de manera automática. (Esta opción se puede desactivar. Entonces, el cilindro se llenará cuando se alcance el volumen máximo del cilindro.). La unidad se puede llenar en cualquier momento con <FILL>. <ESC>...
Preparación de soluciones 3.6.4 El denominado método «préparation de solutions» es un método espacial de dosificación. Con él se dosifica un disolvente sobre una substancia ya pesada hasta que se alcance la concentración deseada (Fig. 64 - Fig. 66). Fig. 64 Fig.
Parámetros de los métodos Partiendo del menú principal <EDIT> i a los parámetros de los métodos (Fig. 68). Fig. 68 Edición de métodos y método nuevo Al seleccionar «editar método» ou «nuevo método» se llega al menú para modificación y/o creación de un nuevo método.
Métodos estándar En el dispositivo se han memorizado bajo «Métodos estándar», una serie de métodos listos para ser utilizados, que se pueden simplemente seleccionar (Fig. 70). Fig. 70 Después de la selección se solicita la introducción del nombre del método (Fig. 71). Fig.
Eliminar métodos Después de seleccionar la función se nos pregunta si realmente se quiere eliminar el método actual (Fig. 73). Debe contestarse explícitamente «Si» y luego confirmar con <ENTER>/<OK>. Fig. 73 Imprimir método El método seleccionado en la actualidad permite imprimir en una impresora conectada o guardarla en un USB como fichero PDF (Fig.
Modificar parámetros del método 4.1 y 4.2. La introducción de un nombre de método (Fig. 75) o su modificación se explicó ya en la sección Fig. 75 Tipo de método 4.6.1 En el submenú «tipo de método» se selecciona si se desea realizar una titulación automática o manual o una dosificación, o si se desea preparar una solución (Fig.
Se pueden establecer los siguientes parámetros de titulación para la titulación de Dead-Stop y KF: Parámetro de titulación Titulación de Dead-Stop Titulación KF Punto final en µA Valor µA delta Incrementos lineales en ml ...
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4.6.3.1 Fórmula de cálculo de titulación KF La fórmula de cálculo adecuada se selecciona en el submenú Selección de fórmula (Fig. 79). Fig. 79 Las siguientes fórmulas de cálculo están disponibles para la titulación Fórmula Información adicional Fórmula para calcular únicamente el consumo en ml Fórmula para calcular la concentración (EP-B)*T*M*F1/(W*F2)
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Los valores de la memoria general se determinaron de antemano mediante una titulación o se introducirán de forma manual (Fig. 81 y Fig. 82). Fig. 81 Fig. 82 Se muestra la memoria general utilizada (Fig. 83). Fig. 83 Los resultados del almacenamiento en las memorias globales se describen en 4.6.3.7.
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Los valores de los parámetros individuales de la fórmula de cálculo se puede ingresar individualmente (Fig. 84). Fig. 84 4.6.3.2 Pesada y volumen (Cantidad de muestra) Bajo cantidad de muestra (W) (Fig. 85) se selecciona, si en la titulación o en la preparación de la solución se desea utilizar una pesada o un volumen (Fig.
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4.6.3.3 Unidad de la fórmula La unidad a utilizar en la fórmula puede seleccionarse en el submenú «Unidad» (Fig. 87). Fig. 87 Después de la selección (p.ej. «%») aparece la unidad en la pantalla a manera informativa (Fig. 88). Fig. 88 Al presionar la tecla <INS>...
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4.6.3.4 Fórmulas para preparar soluciones Para el modo preparar soluciones se puede elegir entre varias fórmulas de cálculo. En el submenú «Selección de formule» se selecciona la fórmula apropiada (Fig. 89). Fig. 89 Se puede elegir entre tres fórmulas de cálculo diferentes: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd)
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4.6.3.5 Decimales Por último puede fijarse entre 0 y 6 el número de decimales. El valor estándard programado es 2 (Fig. 90). Fig. 90 4.6.3.6 Estadísticas El valor medio y la divergencia típica relativa se pueden calcular de forma automática y se puede documentar mediante estadísticas (Fig.
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El valor medio y la divergencia estándar relativa (RSD) se muestran directamente en la pantalla (Fig. 93). Fig. 93 4.6.3.7 Memorias globales Los resultados de las titulaciones se pueden escribir en una de las 50 memorias (M01 - M50) para otros cálculos (Fig.
Ejemplo: El valor del blanco de una titulación de cloruro se define con ayuda de un método extra. El resultado en ml se escribe automáticamente en la memoria general M01 con el nombre «blanco» (Fig. 96). El valor del blanco se resta del consumo del título en el método de consumo de cloruro. Fig.
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Confirme la selección «Resultado» con <ENTER>/<OK> (Fig. 99). Fig. 99 Seleccione «Fórmula» y confirme la selección con <ENTER>/<OK> (Fig. 100). Fig. 100 Aparece la siguiente selección (Fig. 101). Fig. 101...
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Puede seleccionar los métodos existentes con <↓> y <↑> confirmar la selección con<ENTER>/<OK> (Fig. 102). Fig. 102 «Texto del resultado», «Seleccionar fórmula», «Parámetro de fórmula», «Unidad», «Puntos decimales», «Estadísticas» y «Memorias globales» no difieren de las versiones anteriores. ¡Lo nuevo es el elemento del menú «Editar fórmula»! Si selecciona «Si selecciona»...
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Fig. 105 Fig. 106 En lugar del carácter de la fórmula F1, ahora puede usar o escribir directamente un valor numérico) Fig. 107 El punto decimal del valor numérico puede ser un punto o una coma. Presione <ENTER>/<OK> para salir del editor. La fórmula se guarda automáticamente. En «Parámetro de fórmula»...
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4.6.4.2 Caracteres válidos para fórmula, operaciones aritméticas y valores Se pueden usar las siguientes operaciones aritméticas: Operaciones aritméticas Caracter de fórmula Suma Resta Multiplicación División Cálculos con paréntesis hasta 25 niveles Logaritmo base 10 ...
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4.6.4.3 Verificación de sintaxis La verificación de sintaxis se realiza cada vez que se guarda una fórmula en el editor de fórmulas. Se verifica si, el número de paréntesis iniciales es igual al de paréntesis finales, son válidas las variables introducidas y las operaciones de cálculos.
Parámetros de titulación 4.6.5 El submenú «Parámetro de titulación» se utiliza para determinar los parámetros reales del método (Fig. 111 y Fig. 112). Los parámetros ya se presentaron en 4.6.2.1 Titulación KF y Dead stop. Fig. 111 Fig. 112 Parámetros de titulación generalmente válidos Según el modo de titulación (titulación dinámica, lineal, de punto final, ph-Stat y de Dead-Stop) es posible ingresar una variedad de parámetros.
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4.6.5.1 Tiempo de espera inicial (KF) Con la titulación de Dead-Stop, el «Tiempo de espera de inicio» pasa al comienzo de la titulación. En la titulación KF, el tiempo de espera de inicio = el «Tiempo de extracción». El tiempo de extracción finaliza después de proporcionar la muestra.
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4.6.5.4 Incremento Se puede establecer el «Incremento» de 0,001 a 5,000 ml (Fig. 116). El valor típico para la titulación KF es entre 0,002 - 0,01 ml. Fig. 116 En este tipo de titulación, el ancho del incremento lineal se utiliza después de la primera etapa de titulación continua.
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4.6.5.6 Titulación previa Si se conoce el consumo aproximado del agente de titulación, puede ajustar un volumen de titulación previa en el menú «Titulación previa». En este proceso, se dosifica un volumen definido (= titulado previamente) después del tiempo de espera inicial. Después de agregar el volumen de la titulación previa, se observa otro período de tiempo definido ya que se agrega el tiempo de espera antes del próximo incremento de titulación.
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4.6.5.8 Fin de la titulación Se llegó al fin de una titulación (Fig. 120 y Fig. 121) y se calculará el resultado tan pronto como, o si, respectivamente: Se alcanzó el valor final definido en µA Se adhirió el retraso de punto final en segundos ...
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Volumen de titulación máximo (Fig. 122) El ajuste del volumen máximo de titulación siempre debe ser lógico. Se puede ajustarse entre 1,000 y 999,999 ml. La configuración predeterminada es de 50 ml. ¡El volumen para el acondicionamiento se incluye en el recuento! También sirve como criterio de seguridad para evitar la titulación excesiva, es decir un posible desborde del recipiente de titulación.
Parámetros de dosificación 4.6.6 Los parámetros de dosificación (velocidad de dosificación, velocidad de llenado y volumen máximo de dosificación/titulación) están determinados para cada método. Esto se aplica para todos los tipos de métodos como titulación automática, dosificación y preparación de soluciones (Fig. 123 y Fig. 124). Fig.
Se pueden establecer las siguientes opciones de llenado para el modo de dosificación (Fig. 125): Fig. 125 «Apagado» no se llenará automáticamente después de cada paso de dosificación «Siempre» se llena automáticamente después de cada paso de dosificación. «Inteligente antes» para el llenado, se llevará...
Documentación 4.6.8 La documentación (Fig. 128) en la impresora o en una memoria USB puede elegirse en tres formatos diferentes: «breve», «estándar con curva» y «GLP» (GLP = BPL) (Fig. 129). Fig. 128 Fig. 129 Tipo de método Documentación breve Documentación estándar Documentación GLP Titulación...
Ajustes del sistema Fig. 130 Partiendo del menú principal (Fig. 130) con <SYS> y luego se llega a los ajustes del sistema (Fig. 131). Fig. 131 El ajuste del idioma se explicó ya en el 2.5. Unidad de reactivos cambiable J Toda unidad intercambiable tiene un retransmisor RFID.
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Fig. 132 Fig. 133 Fig. 134 Cuando se abandone con <ESC> el menú «Reactivos WA», los valores pueden aceptarse con «Si» (Fig. 135). Los valores actualizados se escriben en el transpondedor RFID del adjunto intercambiable. Fig. 135...
Ajustes RS-232 ® En el menú «RS-232 Ajustes», se puede fijar la dirección del equipo TitroLine 7500 KF y además ajustar por separado los parámetros de las dos interfaces RS-232 (Fig. 136). Fig. 136 La dirección del equipo puede ajustarse de 0 a 15. La dirección prefijada es 1 (Fig. 137). Fig.
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Se pueden ajustar desde 1200 - 19200 (Fig. 139). Fig. 139 La paridad puede ajustarse en «No» (ninguna), «Even» (par) y «Odd» (impar) «No» es el ajuste prefijado (Fig. 140). Fig. 140 Los bits de datos pueden ajustarse entre 7 y 8. El valor prefijado es de 8 bits (Fig. 141). Fig.
Seleccionando pueden reajustarse los parámetros RS-232 en los valores de fábrica. El RS-232-1 se puede cambiar de RS a USB (Fig. 142 y Fig. 143). En este caso, el titulador está conectado a la PC a través de la conexión USB-PC.
Contraseña ¡Lea las instrucciones antes de activar la contraseña! Cuando active el administrador de usuario por primera vez, se genera automáticamente un usuario con derechos de administrador. Información importante para este primero administrador: ¡Anote su contraseña y nombre de usuario! Si las olvida, no podrá volver a tener acceso al dispositivo. Si se da este caso, póngase en contacto con el servicio (véase la parte trasera de este documento).
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Escriba un nombre de usuario (Fig. 147). Fig. 147 Puede ser su nombre, también la función como «admin» más simple como «ad» (Fig. 148). Fig. 148 Confirme con <ENTER>/<OK>. Ahora tendrá que escribir su nombre de usuario completo (nombre completo) y luego su contraseña (Fig. 149). Fig.
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Cuando active el administrador de usuario por primera vez, se genera automáticamente un usuario con derechos de administrador. Información importante para este primero administrador: ¡Anote su contraseña y nombre de usuario! Si las olvida, no podrá volver a tener acceso al dispositivo. Si se da este caso, póngase en contacto con el servicio (véase la parte trasera de este documento).
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Ingrese una contraseña y repita la entrada. Confirme cada uno con <ENTER>/<OK> (Fig. 153). Fig. 153 Regrese al menú principal de la Usuario director <ESC>. Habrá iniciado sesión como administrador y tendrá acceso completo a todos los niveles y menús Podrá...
Creación de usuarios adicionales 5.4.2 El administrador tiene derechos para crear usuarios nuevos adicionales (Fig. 155). Fig. 155 Confirme con <ENTER>/<OK>. Escriba el nombre de usuario y el usuario nuevo. El número mínimo de caracteres es 2. Es posible un máximo de 8 caracteres.
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Fig. 158 Escribir el la contraseña (Fig. 159 y Fig. 160). Confirme con <ENTER>/<OK>. Fig. 159 Fig. 160 Derechos predefinidos y derechos definibles 5.4.3 Existen tres derechos predefinidos y la opción de derechos definibles completos (Fig. 161). Fig. 161...
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5.4.3.1 Derechos predefinidos Existen tres niveles de usuario predefinidos: «Administrador», «Extensión usuario» y «Usuario» (Fig. 162). Fig. 162 El «Extensión usuario» tiene derechos similares a los del «Administrador». Solo no tiene acceso a la administración de usuarios y no debe eliminar los métodos ya creados.
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5.4.3.2 Derechos definibles i creó un usuario nuevo, puede definir todos los derechos en el menú «definible correcto» (Fig. 163). Fig. 163 Confirme la selección con <ENTER>/<OK>. La configuración por defecto siempre es a partir de un «Usuario» si no ha seleccionado previamente el «Extensión usuario».
Eliminación de usuarios 5.4.4 Es posible eliminar un solo usuario con la tecla <DEL> en el teclado externo. Puede seleccionar el usuario con la teclas de flecha arriba y abajo y luego presionando <DEL> (Fig. 170). Fig. 170 Después de presionar la tecla <DEL>...
Debe confirmar la eliminación con «SI» (Fig. 173). Fig. 173 Al final, solo permanece activo el primer administrador (Fig. 174). Fig. 174 Puede desactivar y activar fácilmente la administración de usuario si así lo desea. El primer administrador permanecerá. ¡Solo si se aplica RESET se eliminará el primer administrador! RESET Mediante un RESET se vuelve a todos los ajustes de fábrica.
Impresora Para conectar impresoras (Fig. 176) lea por favor 8.3 Impresora. Fig. 176 Informaciones sobre el equipo Aquí obtendrá información detallada sobre su dispositivo (Fig. 177). Fig. 177 Tonos del sistema Aquí puede ajustarse el volumen de los tonos del sistema y del teclado frontal del equipo (Fig. 178). Los tonos del sistema suenan por ejemplo al terminarse una titulación o si se dan mandos errados.
Intercambio de Datos Todos los métodos con todas las configuraciones de parámetros y memoria global pueden ser respaldados y restaurados a una memoria USB conectada. También puede transferir métodos de un titulador a otro titulador. Con «memorizar configuración» inicia la copia de seguridad del método (Fig. 179). Fig.
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El directorio de memoria en la memoria USB comienza cuando se realizó la copia de seguridad (Fig. 182). Fig. 182 Confirme la selección con <ENTER>/<OK>. Mientras restaura la copia de seguridad, el mensaje «configuración se restablecerá» aparecerá en azul en la parte inferior de la pantalla (Fig.
5.10 Actualización de software Fig. 184 Para la actualización del software del equipo (Fig. 184) se requiere una memoria USB con la nueva versión. Para ello los dos archivos necesarios deben encontrarse en la lista ROOT de la memoria USB (Fig. 185). Fig.
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Después de iniciar la actualización con <ENTER>/<OK> aparece la siguiente pantalla (Fig. 187), Fig. 187 que cambia después de unos segundos (Fig. 188). Fig. 188 Después de la actualización (aprox. 4 - 5 minutos) el equipo se apaga completamente y se reinicia. ¡Los métodos no se eliminan durante la actualización! Todavía se pueden usar Si no hay un archivo válido en la memoria USB, aparece un mensaje (Fig.
Configuración de la red General A través de la red e interfaz Ethernet es posible guardar los resultados en formato PDF y CSV en los directorios compartidos de una red. En lugar de guardar los resultados en un directorio de red, también puede configurar la salida en una impresora de la red.
Configurar un directorio compartido Seleccione «Compartir ruta» y confirme su selección con <ENTER>/<OK> (Fig. 193). Fig. 193 Indique la ruta «Compartir ruta» (Fig. 194). Pregunte a su especialista de TI exactamente cuál es esta ruta. Fig. 194 Complete el acceso oprimiendo <ENTER>/<OK>. Ahora ingrese su «Usuario»...
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En los campos «Usuario» y «contraseña» es necesario indicar una combinación autorizada para la carpeta. Si se niega el acceso o no es posible conectarse con la red compartida, esta información se desplegará cuando salga del menú. Regrese a la configuración del sistema con <ESC>.
Transmisión de datos mediante las interfaces RS-232 y USB-B Generalmente ® Para el intercambio de datos con otros equipos dispone el TitroLine 7500 KF de dos interfaces seriales RS-232-C. Con estas dos interfaces es posible operar varios aparatos conectados a la interfaz del PC. Además, está...
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Mando Descripción Respuesta aaAA Asignación automática de la dirección del equipo aaMC1...XX Selección de un método aaBF Llenar la bureta. Se llena la unidad cambiable. aaBV Emitir el volumen dosificado aa0.200 aaDA Dosificar volumen, sin llenado, con adición del volumen aaDB Dosificar volumen, sin llenado, puesta a cero del volumen aaDO...
Conexión de balanzas analíticas e impresoras Conexión de balanzas analíticas Como la muestra con frecuencia se pesa sobre una balanza analítica, es conveniente conectar la balanza a el ® TitroLine 7500 KF. La balanza debe tener una interfaz RS-232-C y un cable de conexión debidamente configurado.
Editor de datos de la balanza Presionando la tecla de función «F5/ Símbolo de la balanza» se pasa al llamado editor de datos de la balanza y aparece una lista con los datos de la balanza disponibles (Fig. 198). Fig. 198 Los datos de la balanza pueden editarse individualmente.
Si no se dispone de datos de pesada aparece el aviso «no hay datos de la balanza» (Fig. 201). Fig. 201 Impresora Los resultados, datos de calibrado y métodos pueden imprimirse con los siguientes medios de impresión: Impresora HP PCL compatible (A4), color y monocromo (por ejemplo, impresora láser) ...
Control del agitador automático General 8.4.1 Si el agitador magnético TM 235 o TM 235 KF está conectado a través de USB, el agitador puede controlarse por medio del titulador. Se incluye un cable de conexión adecuado con los agitadores TM 235 y TM 235 KF. Configuración básica en el menú...
Configure la velocidad del agitador en el método 8.4.3 Después, es posible configurar una velocidad individual del agitador para cada método en los parámetros de titulación (Fig. 206 y Fig. 207). Fig. 206 Fig. 207 La velocidad del agitador también puede configurarse de forma individual para cada uno de los pasos de la dosificación previa, para el paso de titulación previa y los siguientes tiempos de espera (Fig.
Conexión del cambiador de muestras Conexión del cambiador de muestras TW 7400 8.5.1 El cambiador de muestras TW 7400 plus está conectado al RS232-2 (RS2) del titulador mediante el cable TZ 3987. No hay que cambiar la configuración del interfaz RS232-2. Se puede dejar en 4800, Nº 8,1. Utilización del software TitriSoft General 8.6.1...
Mantenimiento y cuidado de titulador Para mantener la funcionabilidad de dispositivo deben realizarse regularmente trabajos de control y mantenimiento. Controles permanentes son requisito para la exactitud del volumen y para la funcionabilidad de del dispositivo de titulación. La exactitud del volumen se ve determinada por todas las partes que tienen y/o conducen químicos (émbolos, cilindros, válvulas, punta de titulación y tubos flexibles).
Descripción detallada de los trabajos de control y mantenimiento Limpiar con un trapo suave (si el caso, un poco de agua con detergente doméstico normal). La permeabilidad en las uniones se reconoce en humedad o cristales en las uniones de los tubos flexibles, en las faldas obturadoras del émbolo en el cilindro de dosificación o en la válvula.