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Multiplex Blizzard 21 4233 Notice De Construction page 6

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ausgeschaltetem Antrieb segeln und hat immer, falls es mal
nicht so „geht", eine Heimkehrhilfe dabei. Will man jedoch auch
schwache Aufwinde nutzen oder ist ein eingefleischter Segler-
fan kann man nicht den Einbau eines Motors akzeptieren.
Dann die Seglernase 42 von innen mit den zwei Schauben 33
anschrauben. In den Motorraum wird der Empfängerakku (z.B. #
15 6052) eingebaut. Das Gewicht reduziert sich um ca. 200 g
gegenüber der Elektroversion.
24. Motoreneinbau
Für den Antrieb sind zwei Antriebsätze vorgesehen. Der Standard-
antrieb # 33 2639 läst, mit einer Eingangsleistung von 280 W,
schon einen flotten Flugstil zu. Mit dem Tuning Antrieb # 33 2643
mit 470 W E.-Leistung geht es dann richtig zur Sache. Hier wird
beim Piloten bereits Erfahrung mit schnellen 3 Achs Modellen
vorausgesetzt. Der Einbau erfolgt nach den Abb. 33+34.
Beachten Sie:
Beim Tuning-Antrieb brauchen Sie den Distanzring 43.
Falls Sie einen anderen Motor benutzen wollen, sollten Sie
den Bereich 250-500 W nicht verlassen und schon aus opti-
schen Gründen und wegen der Kühlung den MPX Spinner mit
Mitnehmer verwenden.
Spinner und Mitnehmer für Ø 4 mm Welle # 73 3501
Spinner und Mitnehmer für Ø 5 mm Welle # 73 3502
25. Die Kabinenhaube
Die Verschlusszapfen 23 mit CA Kleber bestreichen und bis
zum Anschlag in die Halterungen der Kabinenhaube 12 ein-
schieben. Abb. 35
26. Zusammenbau
Die Tragfläche am Steckkontakt (M6 -grüner Stecker) einstek-
ken. Dann die Tragfläche mit den Schrauben 31auf den Rumpf
schrauben, die Kabinenhaube einrasten. Kontrollieren ob alles
passt. Abb. 36
27. Fernsteuerungseinbau
Die Komponenten nach Abb. 37 einbauen. Der Empfänger
kommt hinten in den Rumpf. Die Zuleitungskabel müssen aber
so lang sein, dass die Stecker außerhalb vom Rumpf einge-
steckt werden können..
28. Schwerpunkt
Mit der Position des Flugakkus und dem Ballast in der Ballast-
kammer den Schwerpunkt einstellen
Dieser soll 70 mm, von der "Flügelnase" am Rumpf gemes-
sen, liegen. Abb.38
29. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten sind nach Abb. 37 eingebaut
und angeschlossen. Verwenden Sie zum Festlegen der Kom-
ponenten das Klettband 20+21.
Rudergrundeinstellung, Drehrichtungen der Servos und Frei-
gängigkeit prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. umpolen.
30. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt: ca. 70 mm hinter der Profilnase
EWD:
Motorsturz:
6° (nach unten - ist vorgegeben)
Seitenzug:
0 °
Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder:
14 / 6 mm +/-
Höhenruder:
5/5 mm +/-
Seite:
7/5 mm +/-
6
Flap:
2 mm nach unten
Spoiler:
12 mm nach oben
Snapflap
2 mm nach oben
Kompensation ins Höhenruder
Spoiler
0,5 mm „tief"
Flap
knapp
1
Motor
0,5 mm „tief"
Expo Höhe 30%
31. Einfliegen:
Warten Sie einen windstillen oder windarmen Tag ab.
Machen Sie alle Voreinstellungen in Ruhe in Iher Werkstatt!
Grundsätzlich:
Snapflap nur negativ und max. 2 mm
Kein Speedflug mit gesetzten Flaps (nur neutral)
EWD = 1° (ist vorgegeben)
Schwerpunkt:
Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun zum
Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus, drehen Sie
das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel "Drücken" müs-
sen, ist das Modell kopflastig – der Schwerpunkt muss nach
hinten. Falls die Maschine nun auf dem Rücken steigt ist der
Schwerpunkt zu weit hinten. Richtig ist, wenn sie auf dem Rük-
ken leicht drücken müssen (ca. 10° Knüppelausschlag).
Korrektur Geradeausflug:
Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Modell an
Spinner und Rumpfende. Es sollte in Rückenfluglage auspen-
deln, wenn nicht, an den Tragflächenenden mit Ballast korrigie-
ren.
Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel Gas,
dass das Modell gerade noch fliegt) im Normalflug austrimmen.
Nun das Modell auf den Rücken auf Geradeausflug prüfen ggf.
nach der Landung mit Ballast korrigieren.
Seitenzug:
Der Seitenzug ist vorgegeben und passt für die Luftschrauben
in dieser Größenordnung.
Motorsturz
Fliegen Sie das Modell seitlich mit Vollgas von rechts oder links
vor sich, so dass Sie das Modell von der Seite sehen und ziehen
das Modell senkrecht hoch. Das Modell sollte senkrecht weiter-
steigen und weder nach vorn oder hinten ausbrechen. Falls
nicht, können Sie den Motorsturz mit der Zumischung Gas ins
Höhenruder kompensieren.
Für einen groben Vorabgleich (oder mit dem Standardantrieb)
trimmen Sie Ihr Modell für einen sauberen Gleitflug ein und ge-
ben dann Vollgas das Modell soll in einem flachen Steigflug
gehen.
Querruderdifferenzierung
Fliegen Sie mit Halbgas 3-4 Rollen rechts. Bricht das Modell
dabei nach rechts aus, muss die Differenzierung größer wer-
den. Falls es nach links gegen den Rollsinn versetzt haben Sie
zuviel Differenzierung eingestellt.
32. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei. Die
einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und
nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vor-
stellungen aufgebracht.
mm „hoch"

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