DEUTSCH
OFFnicht eingeschaltet
Lichtschranke bei Öffnung (fotoz. AUF) [ OFF ]
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ON Die Lichtschranke ist beim Öffnen deaktiviert. Beim Schließen wird die
Bewegungsrichtung sofort umgekehrt.
OFFWird die Lichtschranke verdunkelt, so wird sie während der Öffnung
und Schließung aktiviert. Beim Schließen führt die Verdunkelung erst
dann zur Bewegungsumkehr, wenn die Lichtschranke geräumt wurde.
Test Lichtschranken (test phot) [ OFF ]
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(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis 14)
ON Aktiviert die Prüfung der Lichtschranken
OFFDeaktiviert die Prüfung der Lichtschranken
Werden sie deaktiviert (OFF), ist die Prüffunktion der Lichtschranken
gesperrt: Dann lassen sich Vorrichtungen anschließen, die keinen
zusätzlichen Prüfkontakt haben.
Kontrollampe "Tor offen" oder 2. Funkkanal (SCA 2ch) [ OFF]
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ON Der Ausgang zwischen den Klemmkontakten 21-22 wird als
Kontrollampe zur Anzeige der Toröffnung konfiguriert, der 2. Funkkanal
steuert in diesem Fall die Fußgängeröffnung.
OFFDer Ausgang zwischen den Klemmkontakten 21-22 wird als 2.
Funkkanal konfiguriert
Anzahl aktive Motoren (1 mot activ) [ OFF ]
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ON Nur Motor 2 ist zugeschaltet (Kontakte 3-4-5)
Bei dieser Konfiguration ist der Eingang für die Fußgängerfunktion
deaktiviert.
OFFBeide Motoren sind aktiviert.
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Aufrechterhaltung Sperre (drucstabil) [ OFF ] (Abb. 5)
ON
Bei Benutzung eines mechanischen Halteanschlages bei der
Schließung wird diese Konfiguration benötigt. Durch Aktivierung dieser
Funktion werden die Flügel gegen den mechanischen Halteanschlag
gedrückt, ohne daß dieser vom Sensor als Hindernis bewertet wird.
Der Schaft setzt seinen Hub nach Ansprechen des Schließungs-
Endschalters oder bis zum mechanischen Halteanschlag also noch
weitere 0,5 Sek. fort. Da auf diese Weise das Einschreiten der
Schließungs-Endschalter leicht vorverlegt wird, trifft der Flügel genau
zum richtigen Zeitpunkt auf den Halteanschlag. (Abb. 5a)
OFF Diese Konfiguration wird benutzt, wenn kein Halteanschlag vorhanden
ist. Die Torbewegung wird ausschließlich durch das Eingreifen des
Schließungs-Endschalters unterbrochen. Deswegen muß der
Ansprechzeitpunkt des Schließungs-Endschalters präzise eingestellt
werden (Abb. 5b).
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Anwesenheitssteuerung (Totmann) (TOTMANN) [ OFF ]
ON Totmannbetrieb: Der Vorgang wird fortgesetzt, solange die Steuertaste
gedrückt ist.
ACHTUNG!: Bei Aktivierung der Logik "Totmann" ändert sich die
Funktion der Knöpfe START und FUSSGÄNGER:
START
hat im Totmannbetrieb die Funktion OPEN
FUSSGÄNGER hat im Totmannbetrieb die Funktion CLOSE
OFFImpulsbetrieb mit 3- oder 4-Schritt-Betriebslogik.
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Festcode (FESTCODE) [ OFF ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis 13)
ON Der Empfänger ist für den Betrieb im Festcodemodus eingerichtet,
siehe Abschnitt "Klonierung der Funksender"
OFFDer Empfänger ist für den Betrieb im Rollcodemodus eingerichtet,
siehe Abschnitt "Klonierung der Funksender"
Fernbedienungsprogrammierung (PROG FUNC) [ ON ]
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(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis15)
ON Aktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen:
1- Nacheinander die verborgene Taste (P1) und die normale Taste
(T1-T2-T3-T4) eines Senders drücken, der bereits über das
Fernbedienungsmenü im Standardmodus gespeichert wurde.
2- Nun innerhalb von 10s die verborgene Taste (P1) und die normale
Taste (T1-T2-T3-T4) eines zu speichernden Senders betätigen.
Der Empfänger verläßt den Programmiermodus nach 10s, innerhalb
dieser Zeitspanne können weitere neue Sender eingefügt werden.
In diesem Modus muß nicht auf die Steuertafel zugegriffen werden.
OFFDeaktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen.
Die Sender werden nur mit dem entsprechenden Fernbedienungsmenü
gespeichert.
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Master/Slave (Master) [ OFF ]
ON Die Steuerung wird als Master in einer zentralgesteuerten Anlage
konfiguriert (siehe Abschnitt7).
OFFDie Steuerung wird als Slave in einer zentralgesteuerten Anlage
konfiguriert (siehe Abschnitt7).
Einstellung START - OPEN (start - open) [ OFF ]
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ON Der Eingang zwischen den beiden Klemmen 15-16 arbeitet im Modus
OPEN.
OFF Der Eingang zwischen den beiden Klemmen 15-16 arbeitet im Modus
START.
26 - LIBRA-MA-R - Ver. 04
MONTAGEANLEITUNG
6.3) MENÜ FUNK (func)
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Hinzufügen
Legt im Speicher des Empfängers den Kanal eines weiteren
Handsenders ab. Nach dem Abspeichern erscheint die Nummer des
Kanals mit dem zugehörigen Speicherplatz auf dem Display (01 bis 64).
HINZUFÜGEN Taste start (zufueg start)
Weist die gewünschte Taste dem Startbefehl zu
HINZUFÜGEN Taste 2ch (zufueg 2ch)
Weist die gewünschte Taste dem Befehl 2. Funkkanal zu
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Lesen (lesen)
Entfernt aus dem Speicher des Empfängers eine einzelne Sendertaste.
Nach dem Löschen erscheint die Nummer des Handsenders mit dem
Speicherplatz (01 bis 64) auf dem Display.
Liste löschen (loeschen 64)
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ACHTUNG! Mit dieser Funktion werden aus dem Speicher des
Empfängers sämtliche Handsender gelöscht.
Lesen Empfängercode (cod RX)
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Zeigt den Code an, der in den Empfänger eingegeben wurde
(Abschn.11).
Weitere Informationen zu den fortgeschrittenen Funktionen des
eingebauten Empfängers Clonix können den Abschnitten 8/9/10/11
entnommen werden.
6.4) MENÜ SPRACHE (SPRACHE)
Stellt die Sprache des eingebauten Displays ein.
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ITALIENISCH (ITA)
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FRANZÖSISCH (FRA)
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DEUTSCH (DEU)
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ENGLISCH (ENG)
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SPANISCH (ESP)
6.5) MENÜ GESAMTLÖSUNG (betriebsdaten)
Setzt die Steuerung auf die Werkseinstellungen zurück. Nach dem Reset
6.6) DIAGNOSTIK UND ÜBERWACHUNG
Das Display auf der Steuerung LIBRA-MA-R stellt sowohl im Normalbetrieb,
als auch im Störungsfall einige nützliche Informationen bereit.
Diagnostik:
Bei Auftreten von Störungen erscheint auf dem Display eine Meldung mit
der Angabe, welche Vorrichtung geprüft werden muß:
STRT
= Aktivierung Eingang START
STOP
= Aktivierung Eingang STOP
PHOT
= Aktivierung Eingang PHOT
FLT
= Aktivierung Eingang FAULT geprüfte Fotozellen
Sollte der Flügel auf ein Hindernis treffen, stoppt ihn die Steuerung und
veranlaßt die Richtungsumkehr, gleichzeitig zeigt das Display die Nachricht "AMP".
Überwachung:
Während der Öffnung und Schließung stehen auf dem Display vier von
einem Punkt getrennte Ziffern, z. B. 35. 4 0. Die Ziffern, die das maximal
erreichte Drehmoment des Motors 1 (35) und des Motors 2 (40) angeben,
werden während des Vorganges ständig aktualisiert.
Diese Werte gestatten die Korrektur der Drehmomenteinstellung.
Nähert sich das während des Vorganges erreichte maximale Drehmoment
empfindlich nahe dem im Parametermenü definierten Einstellwert, könnten
sich zukünftig Betriebsstörungen ergeben, die auf vorzeitigen Verschleiß
oder kleine Verformungen des Flügels zurückgehen.
Es wird deshalb empfohlen, das erreichte maximale Drehmoment bei der
Installation anhand einiger Arbeitsvorgänge zu prüfen (die ersten beiden
Ziffern), und im Parametermenü bei Bedarf einen etwa 15-20 Prozentpunkte
darüber liegenden Wert einzustellen.
6.7) MENU SELBSTREGISTRIERUNG (AUTOSET)
Hier wird das Drehmoment der Motoren selbstlernend eingestellt.
VORSICHT!! Die Selbstregistrierung darf erst durchgeführt werden, wenn
die Flügelbewegung (Öffnung/Schließung), das richtige Ansprechen der
Endschalter und die Drehrichtung (1. Impuls nach stromlos muß auf)
genau geprüft wurden.
Sobald der Knopf OK gedrückt wird, erscheint die Meldung ".... .... ....", die
Steuerung veranlaßt einen Öffnungsvorgang, gefolgt von einer Schließung,
währenddessen wird automatisch das zur Flügelbewegung mindestens
erforderliche Drehmoment eingestellt. Die Selbstregistrierung bei
geschlossenem Tor starten. Während dieser Phase ist es wichtig, daß die
Lichtschranke nicht verdunkelt wird, außerdem sind die Benutzung der
Impulse START, STOP, PED und des Displays zu unterlassen.
Wurde schließlich die Selbstregistrierung erfolgreich zu Ende geführt, ist
auf der Steuerung die Meldung " OK" zu erkennen. Nach Betätigung einer
beliebigen Taste wird das Menü Selbstregistrierung wieder aufgerufen.