Page 2
Toutes les indications comprises dans ce mode d’emploi sont données à titre indicatif au moment de l'impression. Pour des raisons techniques et/ou commerciales ainsi qu'en raison des dispositions légales existantes dans les différents pays, SI Analytics se réserve le droit d'effectuer des suppléments concernant le ®...
® Kapitel 1 – Technische Eigenschaften des Titrator TitroLine 7500 KF ® Technische Eigenschaften des Titrators TitroLine 7500 KF 1.1 Zusammenfassung ® Der TitroLine 7500 KF ist für folgende Anwendungen geeignet: Es können volumetrische KF und Dead-stop-Titrationen mit bis zu 50 speicherbaren Methoden durchgeführt werden.
® Kapitel 1 – Technische Eigenschaften des Titrator TitroLine 7500 KF ® 1.2 Technische Daten des Titrators TitroLine 7500 KF Stand 20.08.2012 CE-Zeichen: EMV - Verträglichkeit nach der Richtlinie 2004/108/EG des Rates; angewandte harmonisierte Norm: EN 61326/1:2006. Niederspannungsrichtlinie nach der Richtlinie 2006/95/EG des Rates, angewandte harmonisierte Norm: EN 61 010, Teil 1.
Page 7
(0 bis 15; Default Wert 1) RS232-1 für Computer, Eingang Daisy Chain RS232-2 Geräte von SI Analytics, Titrator TitroLine® 7500 KF/TW alpha plus/TW 7400, - Kolbenbüretten TITRONIC 500, T 110 plus, T universal, - Waagen des Typs Mettler, Sartorius, Kern, Ohaus, weitere auf Anfrage...
Page 8
® Kapitel 1 – Technische Eigenschaften des Titrator TitroLine 7500 KF Wechselaufsätze ® Kompatibilität: Aufsätze sind wechselseitig kompatibel mit den Titratoren TitroLine 6000, ® ® ® TitroLine 7000, TitroLine 7000 KF und der Kolbenbürette TITRONIC Erkennung: automatisch durch RFID. Erkennung der Aufsatzgröße und Kenndaten der Titrier- bzw.
® Kapitel 1 Technische Eigenschaften des Titrators TitroLine 7500 1.3 Warn- und Sicherheitshinweise ® Das Gerät TitroLine 7500 KF entspricht der Schutzklasse II. Es ist gemäß EN 61 010 - 1:1993, Teil 1, Schutzmaßnahmen für elektronische Messgeräte, gebaut geprüft Werk sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Aufstellen und Inbetriebnahme 2.1 Auspacken und Aufstellen des Titrationsgerätes Der Titrator und alle Zubehörteile sowie die Peripheriegeräte sind werkseitig sorgfältig auf Funktion und Maßhaltigkeit geprüft. Die TitroLine® 7500 KF-Module bestehen aus folgenden Einzelteilen: ® • TitroLine 7500 Grundgerät •...
Page 11
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Abb. 2 Montieren Sie alle drei inneren weißen Plastikadapter an die Abfall-, Solvent- und Trockenflasche. Füllen Sie die Trockenflasche mit dem Molekularsieb und verbinden Sie die flexiblen PVC- sowie die dünneren PTFE-Schläuche, wie in den folgenden Abbildungen dargestellt. Die PVC-Schläuche werden an die Anschlüsse an der Rückseite des TM 235 KF angeschlossen.
Page 12
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Die Trockenflasche wird an die rechte Olive (Sicht von oben) des TM 235 KF angeschlossen. Die Abfallflasche (Klarglas) wird an die linke Olive angeschlossen. Abb. 4 Der PTFE-Schlauch von der Abfallflasche („Tube 1“) sollte möglichst bis zum Boden des Titrationsgefäßes justiert werden.
Page 13
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Abb. 6 Die Titrierspitze mit dem Titrierschlauch wird in die linke NS 14-Öffnung gesteckt und an das Ventil der Wechseleinheit angeschlossen. Füllen Sie zuerst etwas Glaswolle und das Molekularsieb in das Trockenröhrchen aus Plastik. Stecken Sie das Trockenröhrchen in die andere vorhandene NS 14-Öffnung, wie auch in der nächsten Abbildung zu sehen ist.
7) Zwei RS232 Schnittstellen (Mini-DIN): RS1 für den Anschluss an den PC RS2 für den Anschluss einer Waage und weiterer Geräte von SI Analytics (Büretten usw.) 2.3.3 Anschluss eines Druckers Drucker mit USB-Schnittstelle werden an einer der beiden USB-A Schnittstellen angeschlossen. Die Drucker müssen eine HP PCL -Emulation (3, 3GUI, 3 enhanced, 5, 5e) enthalten.
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme 2.3.5 Anschluss von Analysenwaagen Analysenwaagen werden mit einem entsprechenden Kabel an die RS232-2 angeschlossen. 2.4 Einstellen der Landessprache Werkseitig ist Englisch als Sprache voreingestellt. Nach dem der Titrator eingeschaltet und sein Startvorgang beendet ist, erscheint das Hauptmenü: Abb.
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme 2.6 Aufsetzen und Austauschen eines Wechselaufsatzes Die Titratoreinheit enthält ein RFID-Lesegerät und die Wechselaufsätze enthalten alle eine RFID-Transponder. In diesem Transponder können folgende Informationen gespeichert werden: • Aufsatzgröße (nicht veränderbar) • Aufsatz ID (nicht veränderbar) •...
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Abb. 12 c 2.6.2 Abnahme eines Wechselaufsatzes Die Abnahme des Wechselaufsatzes geschieht in der umgekehrten Reihenfolge: • Links auf die schwarze Taste drücken und den Wechselaufsatz nach vorne ziehen wie in Abb. 12.c – 12 a abgebildet.
Page 19
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Bei der ersten Verwendung ist empfehlenswert, hier zumindest den Namen des verwendeten Reagenzes einzutragen. Dazu bestätigt man die Auswahl „Reagenz“ mit <ENTER> und tippt den Namen und eventuell die Konzentration ein (Abb. 15). Abb. 15 Mit <OK>/<ENTER>...
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Abb. 18 2.7 Erstbefüllen bzw. Spülen des kompletten Wechselaufsatzes Das Erstbefüllen der Wechseleinheit erfolgt durch das Spülprogramm <Spülen>. Abb. 19 Vom Hauptmenü (Abb. 19) gelangt man mit <MODE> in das Methoden-/Systemmenü (Abb. 20) Abb. 20...
Page 21
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Durch 2 x <↑> gelangt man sofort zur Auswahl <Spülen> (Abb. 21). Abb. 21 Die Auswahl mit <ENTER> bestätigen: Abb. 22 Nun kann man die Anzahl der Spülzyklen auswählen. Für eine Erstbefüllung muss man mindestens zweimal Spülen.
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme 2.8 Lösungsmittel in das Titriergefäß füllen Durch Herunterdrücken des Titrierstandes TM 235 KF (den vorderen Teil der Wippe) wird Lösunsgmittel aus der Solventflasche in das Titriergerfäß gepumpt. Bitte soviel Lösungsmittel in das Titriergefäß pumpen bis die Titrierspitze und die Elektrode vollstandig eingetaucht sind.
Page 24
Kapitel 2 Aufstellen und Inbetriebnahme Abb. 25 b Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass in einen Wechselaufsatz nur die vorgesehene Zylindergröße montiert werden darf, weil sonst die im Wechselaufsatz gespeicherte Codierung nicht mehr mit der Zylindergröße übereinstimmt. Die Folge ist eine falsche Dosierung. Es wird aus Gründen der Dosier- und Analysengenauigkeit empfohlen, stets auch die PTFE-Kolben mit auszutauschen, wenn ein defekter Glaszylinder erneuert wird.
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 ® Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF 3.1 Fronttastatur Mit Ausnahme von alphanumerischen Eingaben (a-z, A-Z, 0-9) und einigen wenigen Funktionen, können alle Funktionen auch über die Fronttastatur ausgeführt werden. Auswahl der Methoden, Spülen, Systemeinstellungen <Mode>: Ändern der aktuellen Methode, neue Methode, Methode kopieren und löschen...
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF 3.3 Handtaster Der Handtaster („Maus“, Abb. 26) kann für Dosierungen und zum Lösung ansetzen verwendet werden. Der Handtaster gehört nicht zum Lieferumfang des TL 7500 Grundgerätes. Abb. 26 Modus Schwarze Taste Graue Taste Dosieren über Dosiermethode...
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 3.5 Menüstruktur Es gibt 4 Hauptmenüs: • Start- oder Hauptmenü • Methodenparameter • Auswahl Methoden • Systemeinstellungen. Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb.
Page 28
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Mit <MODE>/F6 gelangt man zu dem Methodenauswahlmenü (Abb. 26). Abb. 29 Die vorhandenen Methoden werden mit <↓> und <↑>- Tasten angewählt und mit <OK>/<ENTER> die Auswahl bestätigt. Nach der Auswahl kommt man sofort mit der neu ausgewählten Methode zurück zum Hauptmenü. Ohne Auswahl einer Methode gelangt man mit <ESC>...
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 3.6 Hauptmenü Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb. 32). Abb. 32 3.6.1 Standardmethoden KF Titration Wenn noch keine Titration durchgeführt wurde empfiehlt es sich, eine der Standardmethoden zu laden. Sie sind vorparametriert und können in der Regel sofort ohne Änderung verwendet werden.
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Standardmethoden KF Anwendung Titer 1-Component (liquid standard) Bestimmung der Konzentration der Titrierlösung. Verwendbar für 1-Komponentenreagenz. Standard ist flüssiger Standard in Ampullen mit einer Konzentration von ca. 10 mg/g. Titer 1-Component (solid standard) Bestimmung des Titers der Titrierlösung.
Page 31
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 Abb. 35 Wenn die Endkriterien erfüllt sind, dann erfolgt ein Signalton und es erscheint ‚Konditionierung fertig‘ oben auf dem Display: Abb. 36 Die Konditionierung bleibt solange aktiv bis die eigentliche Titration mit <F1/Start> gestartet wird. Man wird sofort aufgefordert die Probe zuzugeben: Abb.
Page 32
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Abb. 38 Abb. 39 Die Waagedaten können mit Hilfe der Fronttastatur oder der externen Tastatur eingegeben werden. Die Eingabe wird mit <OK>/<ENTER> bestätigt. Bei automatischer Waagedatenübernahme werden die Einwaagen aus einem Speicher ausgelesen. Falls keine Waagedaten im Speicher vorhanden sind, wird dies in einer Meldung angezeigt: Abb.
Page 33
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 Abb. 41 Abb. 42 Abb. 43 Die Skalierung der Grafik geschieht automatisch: Am Ende der Titration wird das Ergebnis angezeigt: Abb. 44 Mit <MODE>/<F6> kann man sich die Titrationskurve bzw. weitere Ergebnisse anzeigen lassen.
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Abb. 45 Bei angeschlossenem Drucker werden die Ergebnisse, wie in der Methode eingestellt, ausgedruckt bzw. auf einem angeschlossenen USB-Stick als PDF-Datei und als CSV-Datei abgespeichert. Falls kein Drucker oder USB-Stick angeschlossen ist, erscheint unten links im Display die Meldung „Kein Drucker“...
Page 35
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 Abb. 48 Abb. 49 Die nächste Dosierung kann dann sofort gestartet werden. Der Aufsatz wird nach jeder Dosierung automatisch gefüllt. Diese Option kann auch abgeschaltet werden. Dann wird der Aufsatz erst gefüllt, wenn das Zylindervolumen erreicht ist.
Page 36
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 7500 KF Abb. 51 Die nächste Dosierung kann sofort wieder mit der <ENTER>/<OK> Taste ausgeführt werden: Abb. 52 Der Aufsatz wird hier nicht automatisch nach der Dosierung gefüllt, es sei denn das Zylindervolumen ist erreicht. Mit <FILL>...
® Kapitel 3 Das Arbeiten mit dem Titrator TitroLine 6000/7000 3.6.4 Lösungen ansetzen Eine spezielle Dosiermethode ist das so genannte „Lösungen ansetzen“. Dabei wird ein Lösungsmittel solange zu einer Einwaage eines Stoffes zu dosiert, bis die gewünschte Zielkonzentration erreicht ist: Abb.
Kapitel 4 Methodenparameter Methodenparameter Vom Hauptmenü aus (Abb. 53) gelangt man <EDIT>/<F3> in die Methodenparameter: Abb. 57 4.1 Methode editieren und neue Methode Bei Anwahl von <Methode editieren> und <neue Methode> gelangt man zur Änderung bzw. Neuerstellung einer Methode. Bei <neue Methode> wird immer nach der Eingabe der Methodennamens gefragt (Abb. 58). Das entfällt bei der Änderung einer bereits erstellten Methode.
Kapitel 4 Methodenparameter Nach der Auswahl wird man direkt nach der Eingabe des Methodennamens gefragt: Abb. 60 Man kann den Standardnamen übernehmen oder auch abändern. Danach kommt man zu <Methodenparameter ändern>. Weiter dann mit Kapitel 4.6. 4.3 Methoden kopieren Methoden können kopiert und unter einen neuen Namen abgespeichert werden. Bei Anwahl der Funktion wird die aktuelle Methode kopiert und ein neuer Name kann eingeben werden: Abb.
Kapitel 4 Methodenparameter 4.5 Methode drucken Die aktuell ausgewählte Methode kann auf einem angeschlossen Drucker ausgedruckt oder als PDF-Datei auf einem USB-Stick gespeichert werden. Abb. 63 4.6 Methodenparameter ändern Die Eingabe oder Änderung des Methodenamens wurde bereits in Kapitel 4.1 und 4.3. beschrieben. Abb.
Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.2 Automatischer Titrationsmodus Bei einer automatischen Titration kann man zwischen folgenden Modi auswählen: • • Dead-Stop Titration (µA) 4.6.2.1 KF und Dead-stop Titration Die KF Titration ist eine besondere Form einer Dead-stop Titration. Bei einer normalen Dead-stop Titration wird einfach auf den vorgegebenen Wert in µA titriert, der eine definierte Zeit gehalten werden muss.
Page 42
Kapitel 4 Methodenparameter Der Ergebnistext kann bis zu 21 alphanumerische Zeichen inkl. Sonderzeichen enthalten: Abb. 67 Die Eingabe wird mit <OK</<ENTER> bestätigt. 4.6.3.1 Berechnungsformeln Die passende Berechnungsformel wird im Formelauswahl-Menü gewählt. Abb. 68 Folgende Berechnungsformeln stehen dem automatischen Titrationsmodes zur Verfügung: Formel Zusätzliche Informationen Formel zur Berechnung des ml...
Page 43
Kapitel 4 Methodenparameter Wenn man eine Formel ausgewählt hat, wird die Auswahl mit <OK>/<ENTER> bestätigt: Abb. 69 Die Werte für den Blindwert, und Faktoren F1-F5 können eingegeben oder aus einem globalen Speicher eingelesen werden. Die Werte aus dem globalen Speicher wurden durch eine Titration vorab bestimmt und abgespeichert oder manuell eingegeben: Abb.
Page 44
Kapitel 4 Methodenparameter Das Abspeichern von Ergebnissen in globale Speicher wird in Kapitel 4.6.3.7 beschrieben. Die Werte der einzelnen Parameter der ausgewählten Berechnungsformel können nun einzeln eingegeben werden: Abb. 73 4.6.3.2 Einwaage und Vorlage (Probenmenge) Abb. 74 Abb. 75 ä Bei der Probenmenge (W) wird ausgewählt, ob man eine Einwaage oder Vorlage bei der Titration oder dem Lösung ansetzen verwenden möchte.
Page 45
Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.3.3 Formeleinheit Die Formeleinheit kann in dem Untermenü Einheit ausgewählt werden. Abb. 76 Nach der Auswahl (z.B. %) erscheint die Einheit auch als Information in der Anzeige: Abb. 77...
Page 46
Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.3.4 Formeln für Lösungen ansetzen Für den Modus Lösungen ansetzen stehen besondere Berechnungsformeln zur Auswahl. In dem Untermenü Formelauswahl wählt man die passende Berechnungsformel aus: Abb. 78 Es stehen 3 verschiedene Berechnungsformeln zur Auswahl: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb)/(100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg ) - W*(100-Fb)/(100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc/(100*Fd) Bedeutung der einzelnen Faktoren:...
Page 47
Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.3.5 Dezimalstellen Man kann die Anzahl der Dezimalstellen von 0 – 6 festlegen. Die Standardeinstellung ist 2. Abb. 79 4.6.3.6 Statistik Durch die Verwendung der Statistik kann der Mittelwert und die relative Standardabweichung automatisch berechnet und dokumentiert werden. Abb.
Page 48
Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.3.7 Globale Speicher Ergebnisse von Titrationen können in einen der 50 globalen Speicher (M01 – M50) für weitere Berechnungen geschrieben werden. Abb. 82 Bei eingeschalteter Statistik wird der Mittelwert in den globalen Speicher geschrieben. Mit <Enter/OK> gelangt man in das Untermenü.
Kapitel 4 Methodenparameter Abb. 85 4.6.4 Titrationsparameter In dem Untermenü <Titrationsparameter> werden die eigentlichen Parameter der Methode festgelegt. Die Parameter wurden bereits im Kapitel 4.6.2.1 vorgestellt: Abb. 86 Abb. 87 Allgemein gültige Titrationsparameter Je nach Titrationsmodus (dynamische-, lineare-, Endpunkttitration und Dead-Stopp-Titration) kann man unterschiedliche Parameter eingeben.
Page 50
Kapitel 4 Methodenparameter Startwartezeit/Extraktionszeit (KF): Bei der Dead-stop-Titration wird die Startwartezeit am Anfang der Titration abgewartet. Bei der KF Titration heißt die Startwartezeit = Extraktionszeit. Die Extraktionszeit läuft nach der Zugabe der Probe ab. Die Startwarte/Extraktionszeit kann zwischen 0 und 999 Sekunden eingegeben werden: Abb.
Page 51
Kapitel 4 Methodenparameter Abb. 91 Die (lineare) Schrittweite wird bei dieser Titrationsart nach der kontinuierlichen Titrationsstufe verwendet. Titrationsrichtung (nur Dead-stop-Titration Die Titrationsrichtung kann auf „steigend“ oder „fallend“ eingestellt werden. Wenn man z.B. eine Titration von schwefeliger Säure mit Iodlösung durchführen möchte, muss man steigend einstellen. Bei einer iodometrischen Rücktitration mit Natriumthiosulfat muss man fallend einstellen.
Kapitel 4 Methodenparameter Fig. 94 Die Werte lassen sich zwischen 40 und 220 mV einstellen. 100 mV ist voreingestellt. Niedrige Polarisationsspannung: unempfindlich Hohe Polarisationsspannung: empfindlich 4.6.5 Titrationsende Das Ende eine Titration ist erreicht und das Ergebnis wird berechnet wenn: • Der vorgegebene Endwert in µA-Wert erreicht ist •...
Page 53
Kapitel 4 Methodenparameter Minimale Titrationsdauer Die minimale Titrationsdauer kann von 0 – 9999 Sekunden eingestellt werden. Voreingestellt sind 10 Sekunden. Die minimale Titrationsdauer verhindert ein zu frühes beenden der Titration bei verzögerter Wasserextraktion aus der Probe. Die minimale Titrationsdauer wird kombiniert mit der Extraktionszeit eingesetzt. Sie läuft schon ab wenn die Extraktionszeit noch aktiv ist.
Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.6 Dosierparameter Abb. 98 Die Dosierparameter (Dosiergeschwindigkeit, Füllgeschwindigkeit und max. Dosier-/Titriervolumen) werden für jede einzelne Methode festgelegt. Das gilt für alle Typen von Methoden wie automatische Titration, Dosieren und Lösungen ansetzen: Abb. 99 Die Dosiergeschwindigkeit in % kann von 1 bis 100 % eingestellt werden. 100 % entspricht der maximal möglichen Dosiergeschwindigkeit: Wechseleinheit maximale...
Kapitel 4 Methodenparameter Abb. 100 Bei Füllen „Aus“ wird nicht automatisch nach jedem Dosierschritt gefüllt. Bei Füllen „intelligent vorher“ wird immer vor dem nächsten Dosierschritt geprüft, ob der Dosierschritt noch ohne einen Füllvorgang ausgeführt werden kann. Falls das nicht möglich ist wird erst gefüllt und dann der Dosierschritt durchgeführt.
Kapitel 4 Methodenparameter 4.6.8 Dokumentation Abb. 103 Die Dokumentation auf einem Drucker oder USB-Stick kann in 3 verschiedenen Formaten eingestellt werden: „kurz“, „Standard mit Kurve“ und „GLP“: Abb. 104 Methodentyp Kurzdokumentation Standarddokumentation GLP-Dokumentation Automatische Titration Methodenname, Datum, Uhrzeit, Wie Kurzdokumentation, Wie Standard- Titrationsdauer, + Titrationskurve...
Kapitel 5 Systemeinstellungen Systemeinstellungen Abb. 105 Vom Hauptmenü aus (Abb. 107) gelangt man <SYS>/<F7> in die Systemeinstellungen: Abb. 106 Die Einstellung der Landessprache wurde bereits im Kapitel 2.5 beschrieben. 5.1 Reagenzien - Wechselaufsatz Jeder Wechselaufsatz enthält ein RFID Transponder. In diesem Transponder können folgende Informationen gespeichert werden: •...
Page 58
Kapitel 5 Systemeinstellungen Abb. 107 Abb. 108 Abb. 109 Wenn man das Menü <Reagenzien WA> mit <ESC> verlässt wird man immer gefragt, ob man die Werte übernehmen möchte: Abb. 110 Bei der Antwort <Ja> werden die aktualisierten Werte in den RFID Transponder des Wechselaufsatzes geschrieben.
Page 59
Kapitel 5 Systemeinstellungen 5.2 RS232 Einstellungen Unter dem Menü <RS232- Einstellungen> kann man die Geräteadresse des TitroLine® 7500 KF festlegen und die Parameter der beiden RS232-Schnittstellen unabhängig voneinander einstellen: Abb. 111 Die Geräteadresse kann von 0 – 15 eingestellt werden. Die Adresse 1 ist voreingestellt: Abb.
Page 60
Kapitel 5 Systemeinstellungen Abb. 114 Die Parität kann zwischen <No> (Keine), <Even> (Gerade) und <Odd> (Ungerade) eingestellt werden. <No> ist voreingestellt: Abb. 115 Die Datenbits können zwischen 7 und 8 Bit eingestellt werden. 8 Bit sind voreingestellt: Abb. 116 Die RS232-Parameter können auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden.
5.4 Passwort Die Aktivierung des Passwortes ist in der aktuellen Version 12_18 noch nicht aktiviert. Bitte wenden Sie sich an die Firma SI Analytics für die Zusendung einer Updateversion. 5.5 RESET Durch ein RESET werden alle Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgestellt.
Kapitel 5 Systemeinstellungen 5.6 Drucker Für den Anschluss von Druckern lesen Sie bitte Kapitel 7.3. Abb. 119 5.7 Geräteinformationen Die <Geräteinformationen> enthalten Informationen über die • Aktuelle Softwareversion • Seriennummer des Gerätes • Druckertreiberversion • Updateversion • Eingestellte Geräteadresse • Anzahl der Messungen (Starts einer Methode) •...
Kapitel 6 Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B- Schnittstelle Abb. 121 Bei Bedienen der externen Tastatur werden keine Töne ausgegeben. 5.9 Software Update Abb. 122 Für ein Update der Gerätesoftware wird ein USB-Stick benötigt auf der sich eine neue Version befindet. Die 2 benötigten Dateien müssen sich dazu einfach im Root- Verzeichnis des USB-Sticks befinden: Man steckt den USB-Stick in einem freien USB-A (Master) Port, wartet ein paar Sekunden und wählt dann die Funktion Software Update aus.
Page 64
Kapitel 6 Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B- Schnittstelle Abb. 123 Nachdem man das Update mit <OK/ENTER> gestartet hat, erscheint erst diese Anzeige: Abb. 124 und wechselt dann nach wenigen Sekunden zu dieser Anzeige: Abb. 125 Nach erfolgtem Update (ca. 2-3 Minuten) fährt das Gerät die Software komplett herunter und startet neu. Wichtig: Die Methoden werden bei dem Update nicht gelöscht! Sie können weiter verwendet werden.
Kapitel 6 Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B- Schnittstelle Datenkommunikation über die RS232- und USB-B-Schnittstelle 6.1 Allgemeines ® Der TitroLine 7500 KF verfügt über zwei serielle RS232-C- Schnittstellen zur Datenkommunikation mit anderen Geräten. Mit diesen beiden Schnittstellen lassen sich mehrere Geräte an einer PC - Schnittstelle betreiben. ®...
Page 66
Kapitel 6 Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B- Schnittstelle Befehl Beschreibung Antwort aaAA automatische Vergabe der Geräteadresse aaMC1...XX Auswahl einer Methode aaBF „Bürette füllen“. Aufsatz wird gefüllt. aaBV dosiertes Volumen in ml ausgeben aa0.200 aaDA dosiere Volumen ohne Füllen, mit Addition des Volumens aaDB dosiere Volumen ohne Füllen, Nullstellen des Volumens aaDO...
Kapitel 7 Anschluss von Analysenwaage und Drucker Anschluss von Analysenwaage und Drucker 7.1 Anschluss von Analysenwaagen Da sehr häufig die Probe auf einer Analysenwaage eingewogen wird, ist es auch sinnvoll diese Waage an den ® ® TitroLine 7500 KF anzuschließen. Um die Waage an den einen TitroLine 7500 KF anschließen zu können, muss die Waage über eine RS232-C-Schnittstelle verfügen und es muss ein entsprechend konfiguriertes Verbindungskabel vorhanden sein.
Kapitel 7 Anschluss von Analysenwaage und Drucker 7.2 Waagedateneditor Mit dem Druck auf die Funktionstaste <F5/Waagesymbol> ruft man den so genannten Waagedateneditor auf. Es erscheint eine Liste mit den vorhandenen Waagedaten: Abb. 127 Die Waagedaten können einzeln editiert werden. Nach einer Änderung erscheint ein Kreuz vor der Einwaage: Abb.
Kapitel 7 Anschluss von Analysenwaage und Drucker Abb. 130 Anschluss von Drucker Ergebnisse, Kalibrierdaten und Methoden können auf folgenden Medien ausgedruckt werden: • HP PCL kompatiblen Drucker (A4) Farbe und Monochrom (z.B. Laserdrucker) • Seiko DPU S445 (Thermopapier 112 mm Breite) Auf dem USB-Stick im PDF- und CSV-Format •...
Kapitel 8 Wartung und Pflege ® Wartung und Pflege des Titrators TitroLine 7500 KF Zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Titriergerätes müssen regelmäßig Prüf- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Voraussetzung für die Richtigkeit des Volumens und Funktionsfähigkeit des Titriergerätes sind regelmäßige Überprüfungen. Die Richtigkeit des Volumens wird bestimmt durch alle Chemikalien führenden Teile (Kolben, Zylinder, Ventil, Titrierspitze und Schläuche).
Achtung: Auf der Hauptleiterplatte befinden sich 2 Lithium-Batterien. Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Sie werden vom Hersteller kostenlos zurückgenommen und einer fachgerechten Verwertung bzw. Entsorgung zugeführt. Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an SI Analytics.
Kapitel 11 Index Index Anschluss von Analysenwaagen 15, 67 max. Dosier-/Titriervolumen 54 Anschluss von Drucker 69 Maximale Titrationsdauer 52 Anzeige 25 Maximale Titrationsvolumen 53 Aufstellen 10 Methode drucken 40 Austausch des Glaszylinders 22 Methode editieren 38 Austauschen eines Wechselaufsatzes 17 Methode löschen 39 Automatischer Titrationsmodus 41 Methoden kopieren 39...
Page 73
TABLE OF CONTENT PAGE ® Technical Specifications of the Titrator TitroLine 7500 KF ........ 75 Summary ..........................75 ® Technical Data Titrator TitroLine 7500 KF ................76 Warning and safety information ................... 79 Unpacking and First Operation ................80 Unpacking ........................... 80 Installation and Connection of the TM 235 KF titration stand and titration vessel ....
Page 74
System settings ..................... 127 Interchangeable Unit - Reagents ..................127 RS232 Settings ......................... 129 Date and Time ........................131 Password .......................... 131 RESET..........................131 Printer ..........................132 Device Information ......................132 System Tone ........................132 Software Update ....................... 133 Data Communication via RS232- and USB-B interface ........135 General Information ......................
® Chapter 1 – Specifications Titrator TitroLine 7500 KF ® Technical Specifications of the Titrator TitroLine 7500 KF 1.1 Summary ® The TitroLine 7500 KF is suitable for the following applications: The possible range of titrations includes volumetric KF and Dead stop titrations with a maximum of 50 memorisable methods.
® Chapter 1 – Specifications Titrator TitroLine 7500 KF ® 1.2 Technical Data Titrator TitroLine 7500 KF Status August. 20 2012 CE sign: EMC compatibility according to the Council Directive: 2004/108/EG; applied harmonized standards: EN 61326-1:2006 Low-voltage directive according to the Council Directive 2006/95/EG Testing basis EN 61 010, Part 1 Country of origin: Germany, Made in Germany...
Page 77
500, TITRONIC 110 plus, TITRONIC universal, - Balances of the types Mettler, Sartorius, - Kern, Ohaus (for more, please contact SI Analytics) - Exit Daisy Chain USB Interface: 2 x USB-type A and 1 x USB-type B USB –Typ B (“slave“) for connecting a PC USB –Typ A (“master“)
Page 78
® Chapter 1 – Specifications Titrator TitroLine 7500 KF Interchangeable units ® ® ® Compatibility: units are compatible to the titrators TitroLine 6000, TitroLine 7000, TitroLine ® 7500 KF and Piston Burette TITRONIC Recognition: automatically through RFID. Recognition of unit size and characteristics of the Titration- or dosing solution Valve: volume neutral cone valve made from fluorocarbon polymers (PTFE), TZ 3000...
® Chapter 1 – Specifications Titrator TitroLine 7500 KF 1.3 Warning and safety information ® The TitroLine 7500 KF corresponds to protection class II. It was manufactured and tested according to DIN EN 61 010, Part 1, Protective Measures for Electronic Measurement Devices and has left the factory in an impeccable condition as concerns safety technology.
Chapter 2. Unpacking and First Operation Unpacking and First Operation 2.1 Unpacking The titrator itself as well as all related accessory and peripheral parts have been carefully checked at the factory ® to ensure their correct function and size. The TitroLine 7500 KF modules consists of: •...
Page 81
Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 2 Put all three white inner plastic adapters at the waste, solvent and moisture bottle. Fill the moisture bottle with molecular sieve. Connect the PVC and PTFE plastic tubes as shown in the next pictures. The PVC tubes are connected to the connectors at the back side of the TM 235 KF.
Page 82
Chapter 2. Unpacking and First Operation The moisture bottle is connected to the right connector (view from above) of the TM 235 KF. The waste (clear) bottle is connected to the left connector. Fig. 4 The PTFE tube from the clear waste bottle is adjusted to the ground (tube 1) of the titration vessel. The PTFE tube from the solvent bottle (tube 2) is adjusted as shown in the next two pictures: Fig.
Page 83
Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 6 The burette tip is placed into the left NS 14 opening and connected to the valve of the interchangeable unit. Put first some glass wool and then molecular sieve in the plastic moisture tube. Place it to the other NS opening as shown in the next picture.
6) “out“: Connection of the TM 235 KF titration stand or TM 235 magnetic stirrer 7) Two RS232 ports, 4-channel (Mini-DIN): RS1 for connection to the PC RS2 for connection of a weighing balance and other devices from SI Analytics (burettes a.s.o.) 2.3.3 Connecting a printer Printers with a USB interface are to be connected to one of the two USB-A interfaces.
Chapter 2. Unpacking and First Operation 2.3.5 Connection of analytical balances Analytical balances are to be connected to the RS232-2 using an appropriate cable 2.4 Setting the Language of the Country The ex-factory default language setting is English. When the piston burette is switched on, the main menu will appear once the boot sequence is completed: Fig.
Chapter 2. Unpacking and First Operation 2.6 Positioning and Replacing an Interchangeable Unit The base unit comes with an RFID reader, and all the interchangeable units are equipped with an RFID transponder. This transponder can be used to store the following information: •...
Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 12.c 2.6.2 Removing an interchangeable unit Removing the interchangeable unit is done in reverse order: • Depress the black button on the left, and then pull the interchangeable unit forward as is shown in fig. 12 c –...
Page 89
Chapter 2. Unpacking and First Operation When used for the first time, it is recommended to enter here at least the name of the reagent being used. To do so, confirm the “Reagent“selection with <ENTER>, then type the name and possibly the concentration (fig. 12). Fig.
Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 18 2.7 Initial Filling or Rinsing of the Entire Interchangeable Unit Initial filling of the interchangeable unit is done using the <rinsing > rinsing programme. Fig. 19 On the main menu (fig. 19), press <MODE> key to navigate to the methods/system (fig. 20). Fig.
Page 91
Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 21 Confirm the selection by pressing <ENTER>: Fig. 22 At this point you can select the number of rinsing cycles (Fig. 19). Initial filling requires a minimum of two rinsing cycles. You can stop the rinsing operation (Fig. 20) at any time by pressing <STOP> and then resume rinsing with <START>.
Chapter 2. Unpacking and First Operation 2.8 Filling the titration vessel with solvent The solvent is pumped from the solvent bottle into the titration vessel by pushing down the front part of the rocker switch on the titration stand TM 235 KF. Pump solvent into the titration vessel until the titration tip and the electrode are completely immersed.
Page 93
Chapter 2. Unpacking and First Operation Glass cylinder Piston rod Fig. 24 Piston rod Fig. 25 a...
Page 94
Chapter 2. Unpacking and First Operation Fig. 25 b Basically, it should be noted that within one and the same interchangeable unit only the specified cylinder size may be installed, since otherwise the coding which is memorised within the interchangeable unit will no longer match the cylinder size.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF ® Working with the Titrator TitroLine 7500 KF 3.1 Front Keyboard Apart from alphanumeric input (a-z, A-Z, 0-9) and a few other functions, almost all functions can be performed using the front keyboard.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.3 Manual controller “mouse“ The “mouse“ (Fig. 23) can be used dosing applications and sample preparation methods. The mouse is not included in the scope of delivery of the TL 7500 basic unit. Fig.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.5 Menu Structure There are 4 selection menus: • Start or main menu • Method parameters • Method selection • System settings After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig.
Page 98
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF <MODE>/F6 leads you to the “select method“ menu (Fig. 29). Fig. 29 Existing methods can be selected by pressing the <↓> und <↑> keys and confirming the selection with <OK>/<ENTER>.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.6 Main Menu After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig. 32). Fig.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Standard methods KF Application Titer 1-Component (liquid standard) Determination of the concentration of the titration agent. Suitable for 1-component reagents. Standard is a liquid standard in ampoules with a concentration of 10 mg/g.
Page 101
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 35 When the final criteria are met, then there is an audible signal and Conditioning ready is shown on the display: Fig. 36 The conditioning remains active until the actual titration is started by pressing <F1/START>. You are prompted immediately to add the sample: Fig.
Page 102
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 38 Fig. 39 The balance data can be entered using the front keyboard or an external keyboard. The input is to be confirmed with <OK>/<ENTER>. In the case of an automatic acceptance of the balance data, the weighed-in quantities will be read in from a memory.
Page 103
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 41 Fig. 42 Fig. 43 Scaling of the chart will be done automatically. The result will be displayed at the end of the titration (Fig. 44 and 45). Fig.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF <MODE>/<F6> can be used to view the titration curve or further results: Fig. 45 If a printer is connected, the results will either be printed according to the settings made for the method, or else they will be memorised in the form of a PDF- and CSV-file file on a connected USB stick.
Page 105
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 48 Fig. 49 The next dosage operation can be started immediately. Filling of the unit will occur automatically. This option can be switched off. Then the cylinder will be filled when the maximum cylinder volume is reached. The unit can be filled at any time using <FILL>.
Page 106
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 51 Pressing the <ENTER>/<OK> key will cause the next dosing operation to be performed immediately: Fig. 52 In this case further dosages can be performed using <ENTER>/<OK>. Filling of the unit following dosage will not occur automatically here, unless the maximum cylinder volume has been reached.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.6.4 Preparing Solutions The so-called “Preparing solutions“ method is a special dosing method. In this process, a solvent is dosed to a sample weight of a substance until the desired target concentration is reached: Fig.
Chapter 4 Method Parameters Method Parameters From the main menu (Fig. 53), <EDIT>/<F3> will take you to the method parameters: Fig. 57 4.1 Method editing and new method If you select <edit method> or <new method> you will be taken to the modification or new creation of a method. Selecting <new method>...
Chapter 4 Method Parameters Fig. 60 The standard name may be adopted or modified. Subsequently, you will be taken to the <Change method parameters> item. Please continue at this point with Chapter 4.6 4.3 Copy Methods Methods can be copied or stored with a new name. If you select this function, the current method will be copied and you can include a new name Fig.
Chapter 4 Method Parameters 4.5 Print method The currently selected method can be printed on a connected printer or stored on an USB drive as PDF file Fig. 63 4.6 Change Method Parameters The input or modification of the method name was already described in Chapters 4.1 and 4.3. Fig.
Chapter 4 Method Parameters For an automatic titration, you can select from the following modes: • KF titration • Dead Stop titration 4.6.1.1 KF and Dead stop titration KF titration is a specific form of dead-stop titration. In normal dead-stop titration, titration is to the specified value in µA, which must be maintained for a defined time.
Page 112
Chapter 4 Method Parameters Fig. 72 Please confirm your input with <OK</<ENTER>. 4.6.2.1 Calculation Formula The appropriate calculation formula is selected on the Formula selection submenu: Fig. 73 a The following calculation formulae are available for automatic titration mode: Formula Additional information Formula for calculating only the ml consumption...
Page 113
Chapter 4 Method Parameters After selecting a formula, please confirm your selection with <OK>/<ENTER>: Fig. 69 The values for the blank value and the factors can be entered manually or read from a global memory. The values from a global memory were defined in advance by a titration or were manually entered. Fig.
Page 114
Chapter 4 Method Parameters Storing results in global memories is described in Chapter 4.6.3.7 The values of the individual parameters of the selected calculation formula can now be input one by one. Fig. 73 4.6.2.2 Sample weight and volume (sample quantity) Fig.
Page 115
Chapter 4 Method Parameters 4.6.2.3 Formula unit The formula unit can be selected in the Unit submenu. Fig. 76 Once the selection made (e.g. %), the unit will also be displayed as piece of information on the display. Fig. 77...
Page 116
Chapter 4 Method Parameters 4.6.2.4 Formulae for the Preparation of Solutions A selection of special calculation formulae is available for the Prepare Solutions mode. The appropriate calculation formula is selected on the Formula Selection submenu: Fig. 78 A selection of 3 different calculation formulae is available: W*(100-Fa-Fb)*Fc/Fd - W*(100-Fb) / (100*Fe) +Ff W*(100-Fa-Fb)*(Fd/Fg ) - W*(100-Fb) / (100*Fg) +Ff W*(100-Fa-Fb)*Fc / (100*Fd)
Chapter 4 Method Parameters 4.6.2.5 Decimal digits To conclude, it is possible to determine the number of decimal digits from 2-6. The standard setting is 2. Fig. 79 4.6.2.6 Statistics The mean value and relative standard deviation can be automatically calculated and documented by using statistics.
Page 118
Chapter 4 Method Parameters 4.6.2.7 Global Memories Results of titrations can be written into one of the 50 global memories (M01 - M50) for additional calculations. Fig. 82 The mean value is written into the global memory when the statistic is switched on. You enter the submenu with <Enter/OK>.
Chapter 4 Method Parameters Fig. 85 4.6.3 Titration parameters The <Titration parameter> submenu is used to determine the actual parameters of the method. The parameters were already introduced in chapter 4.6.2.1: Fig. 86 Fig. 87 Generally applicable titration parameters Depending on the titration mode (KF or dead stop titration) it is possible to enter a variety of parameters. The following parameters are valid for the KF and dead stop titration modes: •...
Page 120
Chapter 4 Method Parameters Start delay time/Extraction time (KF): With dead-stop titration, the start wait time passes at the beginning of titration. In KF titration, the start wait time = the extraction time. The extraction time ends after the sample is supplied. The start wait/extraction time can be specified between 0 and 999 seconds.
Page 121
Chapter 4 Method Parameters Fig. 91 In this type of titration, linear step width is used after the continuous titration stage. Titration direction (only dead stop titration mode) The titration direction can be set to “increase“ or “decrease“. For instance, if you wish to perform a sulfurous titration with iodine solution you have to select “increase“.
Chapter 4 Method Parameters Fig. 94 The values can be set between 40 and 220 m. The pre-setting is 100 mV. Low polarisation voltage: insensitive High polarisation voltage: sensitive 4.6.4 Titration end The end of a titration is reached, and the result will be calculated as soon as, or if, respectively: •...
Page 123
Chapter 4 Method Parameters Minimum titration time The minimum titration time can be set between 0 – 9999 seconds. The default setting is 10 seconds. The minimum titration time prevents premature termination of the titration if there is a delay in the extraction of water from the sample.
Chapter 4 Method Parameters 4.6.5 Dosing parameter Fig. 98 The dosing parameters (dosing speed, filling speed and max. dosing/titration volume) are determined for each method. This applies to all types of methods such as automatic titration, dosing and Solution Preparation. Fig.
Chapter 4 Method Parameters Fig. 100 If”off“is selected for filling, filling it will not occur automatically after each dosing step. If “intelligent before“ is selected for filling, a verification will be performed each time prior to the next dosing step in order to determine whether the dosing step can still be made without a filling operation.
Chapter 4 Method Parameters 4.6.7 Documentation Fig. 103 Three different format settings are available for documentation on a printer or USB device: “short”, “standard (with curve)” and “GLP”: Fig. 104 Method type Short documentation Standard GLP-Documentation documentation Automatic titration Method name, date, time, duration Same as ‘Short Same as ‘Standard of titration, sample description,...
Chapter 5 - System Settings System settings Fig. 105 From the main menu (Fig. 107), <SYS>/<F7> will get you to the system settings: Fig. 106 Setting the national language was already described in Chapter 2.5. 5.1 Interchangeable Unit - Reagents Each interchangeable unit is equipped with an RFID transponder.
Page 128
Chapter 5 - System Settings Fig. 107 Fig. 108 Fig. 109 If you leave the <Reagents WA> menu using <ESC>, you will always be prompted to know whether you wish to adopt the values: Fig. 110 If <Yes> is selected, the updated values will be written into the RFID transponder of the interchangeable unit.
Chapter 5 - System Settings 5.2 RS232 Settings ® The <RS232 settings> item can be used to determine the device address of the TitroLine 7500 KF and set the parameters of the two RS232 interfaces independent from each other: Fig. 111 The device address can be set from 0 –...
Page 130
Chapter 5 - System Settings Fig. 114 The parity can be selected amongst <No>, <Even> and <Odd>. <No> is the default setting. Fig. 115 You may select between 7 and 8 data bits. 8 bits is the default setting. Fig. 116 The RS232 parameters can be set to the factory settings.
Chapter 5 - System Settings 5.3 Date and Time The factory time setting is Central European Time. This setting may be changed, where necessary: Fig. 117 5.4 Password The activation of the password has not yet been implemented for the current version 12_18. Please contact SI Analytics for sending you an update version.
Chapter 5 - System Settings 5.6 Printer For connecting printers please refer to chapter 7.3. Fig. 119 5.7 Device Information <Device Information> contains information about • the current software version • the serial number of the device • printer driver and update version •...
Chapter 5 - System Settings Fig. 121 No sounds will occur when the external keyboard is used. 5.9 Software Update Fig. 122 An update of the device software requires a USB stick containing a new version. For this operation, the two files that are needed have to be located in the root directory of the USB device: Plug the USB device into a free USB-A port, wait for some seconds, and then select the Software Update function.
Page 134
Chapter 5 - System Settings Fig. 123 After starting the update using <OK/ENTER>, next thing to appear is the following graphic: Fig. 124 which will change after a few seconds to the following display: Fig. 125 Upon completion of the update (approx. 2-3 minutes), the device will shut down the software completely and proceed to a new start.
Chapter 6 Data Communication via RS232 and USB-B interface Data Communication via RS232- and USB-B interface 6.1 General Information ® The burette TitroLine 7500 KF has two serial RS232-C interfaces to communicate data with other devices. By means of these two interfaces it is possible to operate several devices on one computer (PC) interface. ®...
Page 136
Chapter 6 Data Communication via RS232 and USB-B interface Command Description Reply aaAA automatic allocation of device address aaMC1...XX choosing a method aaBF “filling burette“. Aufsatz wird gefüllt. aaBV output of dosed volume in ml aa0.200 aaDA dose volume without filling, with adding the volume aaDB dose volume without filling, reset of the volume aaDO...
Chapter 7 – Connection of Analytical Balances and Printers Connection of Analytical Balances and Printers Connection of Analytical Balances As it often happens that the sample is weighed in on an analytical balance, it makes sense to connect this ® ®...
Chapter 7 – Connection of Analytical Balances and Printers 7.2 Balance data editor Pressing the die <F5/balance symbol > function key will invoke the so-called balance data editor. A list with the existing balance data will appear: Fig. 127 The balance data can be edited one by one. Following a change, a cross will appear opposite the weighed-in quantity: Fig.
Chapter 7 – Connection of Analytical Balances and Printers Fig. 130 7.3 Connection of Printers The results, calibration data and methods can be printed on the following media: • HP PCL compatible printer (A4) chromatic and monochrome (e.g. laser printer) •...
® Chapter 8 – Maintenance and Care of the TitroLine 7500 KF ® Maintenance and Care of the TitroLine 7500 KF The preservation of the proper functioning of the piston burette requires testing and maintenance work to be performed on a regular basis. Regular inspections are essential prerequisites for the correctness of the volume and the proper functioning of the piston burette.
Please note: The main printed board carries a lithium battery. Batteries should not to be disposed of with the normal domestic waste. They will be taken back and recycled or disposed of properly by the manufacturer at no cost. Should you have any questions regarding disposal, please contact SI Analytics.
Index analytical balance 85 manual controller TZ 3880 („Mouse“) 84 Balance data editor 138 max dosing/titration volume 124 Calculation Formula 112 Method name 108 change method parameters 110 method parameters 108 Connection of Analytical Balances 137 new method 108 Connection of Printers 139 Password 131 Connection ports 84 Polarization voltage 121...
Page 143
TABLE DE MATIÈRES PAGE ® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF ......145 Résumé ..........................145 ® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF ..........146 Notes d'avertissement et de sécurité et de sécurité ............149 Mise en place et mise en service ................150 Déballage .........................
Page 144
Configuration du système ..................197 Unité interchangeable réactifs ................... 197 Réglages RS232 ....................... 199 Date et heure ........................201 Mot de passe ........................201 RESET..........................201 Imprimante ........................202 Informations sur l’appareil ....................202 Tonalités du système ......................202 Mise à jour du logiciel ......................203 Communication de données via l’interface RS 232 et USB-B ......
® Chapitre 1 – Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF ® Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF 1.1 Résumé ® Le TitroLine 7500 KF est appropriée pour les applications suivantes: La gamme des titrages possibles comprend les titrages KF volumétriques et à point final avec un maximum de 50 méthodes mémorisables.
Chapitre 1 – Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine® 7500 KF ® 1.2 Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine 7500 KF Status July. 01th 2012 Signe CE : Compatibilité électromagnétique selon la directive 2004/108/CE du Conseil ; norme harmonisée appliquée : EN 61326/1:2006. Directive sur les basses tensions selon la directive 2006/95/CE du Conseil, norme harmonisée appliquée : EN 61 010, Partie 1.
Page 147
: 1200, 2400, 4800, 9600, 19200 (par défaut 4800 bauds) Adresse réglable : (0 à 15, valeur par défaut :01) RS-232-1 pour ordinateur personnel, entrée Daisy Chain RS-232-2 appareils de SI Analytics, titreur TitroLine 6000/7000/7500, TW alpha plus/TW 7400 - burettes à piston TITRONIC...
Page 148
Chapitre 1 – Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine® 7500 KF Status Aug. 23 2011 Unités interchangeables ® Compatibilité Les unités interchangeables sont compatibles avec les titrateurs TitroLine ® ® 6000/7000 et TitroLine 7000 et celles de la burette à piston TITRONIC Reconnaissance automatique par RFID.
Chapitre 1 – Caractéristiques techniques du titrateur TitroLine® 7500 KF 1.3 Notes d'avertissement et de sécurité et de sécurité ® L’appareil TitroLine 7500 KF répond à la classe de protection II. Il a été construit et contrôlé conformément à la norme EN 61 010 - 1:1993, partie 1, mesures de protection pour des appareils de mesure électroniques, et a quitté...
Chapitre 2. Mise en place et mise en service Mise en place et mise en service 2.1 Déballage Le titrateur à proprement dit et tous ses accessoires ainsi que les pièces périphériques ont été minutieusement ® contrôlés à l'usine pour s'assurer de leur bon fonctionnement et taille. Les modules du TitroLine 7500 KF sont : •...
Page 151
Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Fig. 2 Placer les trois adaptateurs internes en plastique blanc sur les bouteilles de décharge, de solvant et le flacon sécheur. Remplir le flacon sécheur avec le tamis moléculaire. Raccorder les tuyaux plastiques en PVC et PTFE comme indiqué dans les illustrations suivantes. Les tuyaux en PVC sont raccordés aux connecteurs situés sur la face arrière du TM 235 KF.
Page 152
Chapitre 2. Mise en place et mise en service Le flacon sécheur est raccordé au connecteur droit (vue du dessus) du TM 235 KF. La bouteille de décharge (transparente) est raccordée au connecteur gauche. Fig. 4 Le tuyau en PTFE de la bouteille de décharge transparente est ajusté au fond (tuyau 1) du récipient de titrage. Le tuyau en PTFE de la bouteille de solvant (tuyau 2) est ajusté...
Page 153
Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Fig. 6 La pointe de la burette est placée dans l'ouverture NS 14 gauche et raccordée à la vanne de l'unité interchangeable. Introduire d'abord de la fibre de verre et ensuite le tamis moléculaire dans le tuyau sécheur en plastique. Le placer dans l'autre ouverture NS comme indiqué...
6) « out » : Raccordement du support de titrage TM 235 KF ou de l'agitateur magnétique TM 235 7) Deux interfaces RS232 (Mini-DIN) : RS1 pour le raccordement au PC RS2 pour le raccordement d’une balance et d’autres appareils SI Analytics (burettes, etc.) 2.3.3 Connecting a printer Printers with a USB interface are to be connected to one of the two USB-A interfaces.
Chapitre 2 – Mise en place et mise en service 2.3.6 Raccordement de balances d’analyse Les balances d’analyse se raccordent à l’interface RS232 2 avec un câble correspondant. 2.4 Setting the Language of the Country 2.5 Réglage de la langue du pays Au départ de l’usine, la langue est réglée sur l’anglais.
Chapitre 2. Mise en place et mise en service 2.6 Unité interchangeable WA Fig. 11 1) TZ 3871 – Tuyau d’aspiration 2) TZ 3872 – Tuyau de raccordement 3) TZ 3873 – Tuyau de dosage sans pointe de dosage ni support ; TZ 3874.
Chapitre 2 – Mise en place et mise en service 2.7 Montage et échange d’une unité interchangeable L’unité de titrage intègre un lecteur RFID et les unités interchangeables intègrent toutes un transpondeur RFID. Les informations suivantes sont enregistrées dans ce transpondeur : •...
Chapitre 2. Mise en place et mise en service Fig. 12.c 2.7.2 Dépose de l’unité interchangeable La dépose de l’unité interchangeable s’effectue en inversant les opérations : • Appuyer sur le bouton noir à gauche et tirer l’unité interchangeable vers l’avant comme représenté à la Fig.
Page 159
Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Lors de la première utilisation, il est recommandé d’inscrire ici au moins le nom du réactif utilisé. A cet effet, confirmer la sélection « Réactif » avec <ENTER>, puis taper le nom et éventuellement la concentration (Fig. 15). Fig.
Chapitre 2. Mise en place et mise en service Fig. 18 2.8 Initial Filling or Rinsing of the Entire Interchangeable Unit 2.9 Premier remplissage ou rinçage de l’unité interchangeable complète Effectuer le premier remplissage de l’unité interchangeable avec le programme de rinçage <Rinçage>. A partir du menu principal (fig 19), Fig.
Page 161
Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Fig. 21 Confirmer la sélection en appuyant sur <ENTER> : Fig. 22 Il est alors possible de sélectionner le nombre de cycles de rinçage (Fig. 23). Pour un premier remplissage, rincer au moins deux fois.
Chapitre 2. Mise en place et mise en service 2.10 Remplissage du récipient de titrage avec le solvant Le solvant est aspiré de la bouteille de solvant vers le récipient de titrage en enfonçant la partie frontale de l'interrupteur du support de titrage TM 235 KF. Aspirer le solvant dans le récipient de titrage jusqu'à ce que la pointe de titrage et l'électrode soient complètement immergées.
Page 163
Chapitre 2 – Mise en place et mise en service Cylindre en verre Tige de piston Fig. 25 Piston rod Fig. 25 a...
Page 164
Chapitre 2. Mise en place et mise en service Fig. 25 b Veiller par principe à monter dans l’unité interchangeable uniquement le cylindre de dimensions appropriées car, sinon, le codage mémorisé dans l’unité interchangeable ne coïnciderait plus avec la taille du cylindre. Cela entraînerait des erreurs de dosage.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF ® Travailler avec le titrateur TitroLine 7500 KF 3.1 Clavier frontal A l’exception des entrées alphanumériques (a-z, A-Z, 0-9) et de quelques rares fonctions, l’exécution de toutes les fonctions peut être commandée via le clavier frontal. <Mode>: Sélection des méthodes, rinçage, configuration du système <EDIT>:...
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.3 Dispositif de pointage Le dispositif de pointage (« souris », Fig. 26) est nécessaire pour le dosage. La souris n'est pas comprise dans les fournitures livrées avec l'appareil de base TL 7500. Fig.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.5 Menu Structure Le système comporte 4 menus de sélection : • Menu de départ ou menu principal • Paramètres de méthode • Sélection des méthodes • Configuration du système Après la mise en circuit, l’écran affiche toujours le menu principal.
Page 168
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF < Avec <MODE>/F6, on accède au menu de sélection des méthodes (Fig. 29). Fig. 29 Sélectionner les méthodes existantes avec <↓> undo <↑> et confirmer sa sélection avec <OK>/<ENTER>. Après la sélection, le système revient aussitôt au menu principal avec la méthode nouvellement sélectionnée.
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF 3.6 Menu principal Après la mise en circuit, le menu principal s’affiche toujours. La méthode utilisée en dernier lieu est toujours affichée (Fig. 32). Fig. 32 3.6.1 Méthodes standard de titrage KF Si aucun titrage n'a encore été...
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Méthodes standard KF Application Titer 1-Component (liquid standard) Détermination de la concentration de l'agent de titrage. Convient aux réactifs à 1 composant. Le standard est un liquide de référence en ampoules ayant une concentration de 10 mg/g.
Page 171
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 35 Lorsque les critères définitifs sont remplies, il ya un signal sonore et <conditionnement fini> est affiché à l'écran: Fig. 36 Le conditionnement reste actif jusqu'à ce que le titrage à proprement dit ait débuté en appuyant sur <F1/START>.
Page 172
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 38 Fig. 39 Il est possible d’entrer les données de balance au moyen du clavier frontal ou du clavier externe. Pour valider les entrées appuyer sur <OK>/<ENTER>. En cas de reprise automatique des données de la balance, les quantités pesées sont lues dans une mémoire. Si la mémoire ne contient pas de données de balance, un message s’affiche indiquant qu’il n’existe pas de données de balance : Fig.
Page 173
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 41 Fig. 42 Fig. 43 La mise à l'échelle du graphe sera effectuée automatiquement. Le résultat sera affiché à la fin du titrage (Fig. 44 et 45).
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 44 <MODE>/<F6> peut être utilisé pour afficher la courbe de titrage ou d'autres résultats : Fig. 45 Si une imprimante est connectée, les résultats sont sortis sur imprimante selon la configuration de la méthode et/ou mémorisés sous forme de fichier PDF sur une clé...
Page 175
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 47 Le volume dosé s’affiche brièvement avant que le menu principal s’affiche à nouveau. Fig. 48 Fig. 49 Il est possible de lancer aussitôt le dosage suivant. L’unité interchangeable n’est pas automatiquement remplie après le dosage, à...
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 50 Le volume est entré et dosé après la confirmation avec <ENTER>/<OK> : Fig. 51 Pour exécuter d’autres dosages, appuyer sur <ENTER>/<OK>. L’unité Fig. 52 L’unité interchangeable n’est pas automatiquement remplie après le dosage, à moins que le volume de cylindre maximal ne soit atteint.
Page 177
® Chapter 3 – Working with the titrator TitroLine 7500 KF Fig. 53 Fig. 54 Fig. 55 Si le volume calculé est supérieur au volume maximal réglé, un message d’erreur s’affiche et, pour des raisons de sécurité, le dosage n’est pas effectué : Fig.
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Paramètres de méthode A partir du menu principal (Fig. 53), on accède aux paramètres de méthode avec <EDIT>/<F3> : Fig. 57 4.1 Edition d’une méthode et nouvelle méthode En sélectionnant <Editer une méthode> ou <Nouvelle méthode>, on accède au menu permettant de modifier une méthode ou de créer une nouvelle méthode.
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Une fois la méthode sélectionnée, le système demande aussitôt l’entrée du nom de méthode : Fig. 60 Il est possible de reprendre le nom standard tel quel ou de le modifier. Ensuite, le système commute sur <Modification des paramètres de méthode>.
Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.5 Impression de la méthode Il est possible d’imprimer la méthode actuellement sélectionnée sur une imprimante raccordée ou de la mémoriser sous forme de fichier PDF sur une clé USB. Fig. 63 4.6 Modification des paramètres de méthode L’entrée et la modification du nom de méthode ont déjà...
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Pour un titrage automatique, vous pouvez sélectionner les modes suivants : • Titrage KF • Titrage à point final 4.6.1.1 Titrages KF et à point final Le titrage KF est une forme particulière de titrage à point final. Dans le titrage à point final classique, le titrage est effectué...
Page 182
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Le texte du résultat peut contenir jusqu’à 21 signes alphanumériques, signes spéciaux compris : Fig. 67 Confirmer l’entrée avec <OK</<ENTER>. 4.6.2.1 Formules Dans l’option de menu Sélection de la formule, sélectionner la formule de calcul appropriée : Fig.
Page 183
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Après sélection d’une formule, confirmer avec <OK>/<ENTER> : Fig. 69 Il est possible d’entrer les valeurs pour la valeur à blanc, les facteurs ou de les lire dans la mémoire globale. Les valeurs contenues dans la mémoire globale ont été préalablement déterminées par titrage puis mémorisées ou entrées manuellement.
Page 184
Chapitre 4 - Paramètres de méthode La mémorisation de résultats dans des mémoires globales est décrite au chapitre 4.6.3.7. Il est alors possible d’entrer séparément les différents paramètres des formules de calcul sélectionnées : Fig. 73 4.6.2.2 Quantité pesée et volume d’échantillon (quantité d’échantillon Fig.
Chapitre 4 - Paramètres de méthode • Volume d’échantillon fixe : L’utilisateur entre un volume d’échantillon fixe en ml. Celui-ci est ensuite automatiquement utilisé lors de chaque essai de la méthode sans interrogation du volume d’échantillon. 4.6.2.3 Unité de formule L’unité...
Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.6.2.4 Ajout de formules pour solutions Le mode ajout de solutions propose à la sélection des formules de calcul particulières. Sélectionner la formule de calcul adéquate dans l’option de menu Sélection de formule : Fig.
Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.6.2.5 Décimales Enfin, il est également possible de fixer le nombre des décimales de 0 à 6. Le réglage standard est 2 ou 3 Fig. 79 4.6.2.6 Statistique L’utilisation de la statistique permet de calculer et de documenter automatiquement la moyenne et l’écart type relatif.
Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.6.2.7 Mémoires globales Il est possible de mémoriser les résultats de titrages dans 50 mémoires globales (M01 – M50) en vue de calculs ultérieurs. Fig. 82 Lorsque la statistique est activée, la moyenne est mémorisée dans la mémoire globale. Avec <Enter/OK>, on accède au sous-menu.
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Fig. 85 4.6.3 Paramètres de titrage L’option de menu <Paramètres de titrage> permet de déterminer les paramètres de la méthode à proprement dit : Les paramètres ont déjà été présentés dans le chapitre 4.6.2.1 : Fig.
Page 190
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Temps d’attente de départ /Temps d´extraction (KF): Avec le titrage à point final, le temps d'attente de départ s'écoule au début du titrage. Dans le titrage KF, le temps d'attente de départ = le temps d´extraction. Le temps d´extraction s'achève après avoir fourni l'échantillon. Les temps d’attente de départ / temps d´extraction peuvent être réglés entre 0 et 999 secondes.
Page 191
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Fig. 91 Dans ce type de titrage, le pas de dosage linéaire est utilisé après la phase de titrage en continu. Sens de titrage (seulement dans le mode de titrage à point final) Le sens de titrage peut être réglé sur « croissant » ou « décroissant ». Par exemple, si vous souhaitez réaliser un titrage du soufre par une solution d'iode, vous devez sélectionner «...
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Fig. 94 Il est possible de régler les valeurs de 40 à 220 mV. la valeur est réglée par défaut sur 100 mV. Tension de polarisation basse : insensible Tension de polarisation élevée : sensible 4.6.4 Fin du titrage...
Page 193
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Maximum titration temps Le maximum titration temps peut être réglé entre 0 et 9999 secondes. Le réglage par défaut est de 600 secondes. Le maximum titration temps est généralement utilisé pour le titrage KF, qui peut générer une dérive en continu élevée résultant d'une réaction secondaire et ne peut donc pas atteindre un point final stable.
Chapitre 4 - Paramètres de méthode • l'on utilise un très petit pas de dosage (par exemple, 0,001 ml) • l'on utilise un titre de 1 mg/ml • l'on génère une réaction secondaire avec une valeur élevée de dérive 4.6.5 Paramètres de dosage Fig.
Chapitre 4 - Paramètres de méthode Fig. 100 L’option remplissage « Arrêt » signifie que le remplissage ne s’effectue pas automatiquement après chaque pas de dosage. Dans le cas de l’option remplissage « intelligent avant », le système contrôle toujours avant le pas de dosage suivant si le pas de dosage peut encore être exécuté...
Chapitre 4 - Paramètres de méthode 4.6.7 Documentation Fig. 103 Sur l’imprimante ou la clé USB, 3 réglages différents sont disponibles pour le format de la documentation : « Abrégé » « Standard avec courbe » et « GLP » (GLP = BPL) : Fig.
Chapitre 5 – Configuration du système Configuration du système Fig. 105 Pour accéder à la configuration du système à partir du menu principal (Fig. 105), actionner <SYS>/<F7> ou activer <MODE> par les touches du clavier frontal, puis <Configuration du système> : Fig.
Page 198
Chapitre 5 – Configuration du système Fig. 107 Fig. 108 Fig. 109 Lorsque l’on quitte le menu <Unité interchangeable réactifs > avec <ESC>, le système demande toujours si l’on désire reprendre les valeurs. Fig. 110 Si la réponse est <Oui>, les valeurs actualisées sont inscrites dans le transpondeur RFID de l’unité interchangeable.
Chapitre 5 – Configuration du système 5.2 Réglages RS232 ® Dans le menu <Réglages RS232>, il est possible de déterminer l’adresse de l’appareil de la TITRONIC 500 et de régler séparément les paramètres des deux interfaces RS232 : Fig. 111 L’adresse de l’appareil peut être réglée sur 0 à...
Page 200
Chapitre 5 – Configuration du système Fig. 114 La parité peut être réglée sur <No> (sans), <Even> (paire) et <Odd> (impaire). Elle est préréglée sur <No> : Fig. 115 Les bits de données peuvent être réglés entre 7 et 8 bits. Ils sont préréglés sur 8 bits: Fig.
Chapitre 5 – Configuration du système 5.3 Date et heure Au départ de l’usine, l’heure est réglée sur l’heure de l’Europe centrale. Si besoin, le réglage peut être modifié: Fig. 117 5.4 Mot de passe La fonction ‘Mot de passe’ n’est actuellement pas encore validée. Veuillez demander un update à votre revendeur.
Chapitre 5 – Configuration du système 5.6 Imprimante Pour le raccordement d’imprimantes, veuillez vous reporter au chapitre 7.3. Fig. 119 5.7 Informations sur l’appareil Les <Informations sur l’appareil> contiennent les informations suivantes : • Version logiciel actuelle • Numéro de série de l’appareil •...
Chapitre 5 – Configuration du système Fig. 121 Remarque : L’actionnement du clavier externe ne produit aucun son. 5.9 Mise à jour du logiciel Fig. 122 Mise à jour du logiciel de l’appareil requiert une clé USB sur laquelle est enregistrée la nouvelle version. Les deux fichiers nécessaires doivent se trouver dans le répertoire root de la clé...
Page 204
Chapitre 5 – Configuration du système Fig. 123 L’affichage suivant apparaît seulement après le lancement de mise à jour avec <OK/ENTER> : Fig. 124 Puis il commute quelques secondes après sur l’affichage suivant : Fig. 125 Après mise à jour (env. 2-3 minutes), l’appareil arrête complètement le logiciel et démarre à nouveau. Important : Lors de mise à...
RS232 1. En ce qui concerne le driver de logiciel, veuillez vous mettre en contact avec la société SI Analytics. L’adresse est toujours composée de deux signes : p.ex. l’adresse 1 est composée des deux signes ASCII <0> et <1>.
Page 206
Chapter 6 Data Communication via RS232 and USB-B interface 12.5 volume à doser en ml <CR> <LF> suffixe de fin de l’ordre Command Description Reply aaAA Affectation automatique de l’adresse de l’appareil aaMC1...XX Sélection d’une méthode aaBF « Remplir la burette ». L’unité interchangeable est remplie. aaBV Sortir le volume dosé...
Chapitre 7 – Raccordement d’impremantes Raccordement de balances d’analyse et d’imprimantes 7.1 Raccordement de balances d’analyse Les échantillons étant très fréquemment pesés sur une balance d’analyse, il est rationnel de raccorder cette balance à le TitroLine® 7500 KF. Pour pouvoir raccorder la balance à l’interface RS232 (2) de le TitroLine® 7500 KF la balance doit posséder une interface RS 232 C et il faut disposer d’un câble de raccordement de configuration correspondante.
® Chapitre 8 - Maintenance et entretien de le titrateur TitroLine 7500 KF 7.2 Editeur de balance Une pression sur la touche de fonction <F5/Symbole de balance> permet d’appeler l’éditeur dit de données de balance. Une liste contenant les données de balance existantes s’affiche : Fig.
Chapitre 7 – Raccordement d’impremantes Fig. 129 7.3 Imprimante Il est possible d’imprimer les résultats, les données de calibration et les méthodes sur les supports suivants : • Imprimante compatible HP PCL (A4) monochrome et chromatique • Seiko DPU S445 (papier thermique 112 mm de largeur) •...
® Chapitre 8 - Maintenance et entretien de le titrateur TitroLine 7500 KF ® Maintenance et entretien de le titrateur TitroLine 7500 KF Pour conserver sa capacité de fonctionnement au titratuer il faut qu’elle soit l’objet de contrôles et de travaux de maintenance réguliers.
Kapitel 7 Wartung und Pflege des Titrators est proposé par la société SI Analytics GmbH comme prestation de service (sur commande avec certificat de contrôle du fabricant). A cet effet, l’appareil de titrage doit être envoyé à la société SI Analytics GmbH.
Index Affichage 165 notes d'avertissement 149 Ajout de formules pour solutions 186 Nouvelle méthode 178 balances d’analyse 155 Paramètres de dosage 194 Caractéristiques techniques 146 Paramètres de méthode 178 Clavier frontal 165 Paramètres de titrage 189 Clavier PC externe 166 Pauses dans l’utilisation 210 clé...