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Indesit KP 9507 E.B Instructions Pour L'emploi Et L'installation page 27

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Werden mehrere Gasflammen gleichzeitig für längere Zeit
benutzt, könnte sich eine zusätzliche Belüftung, z.B. durch
Öffnen eines Fensters oder durch eine noch stärkere
Belüftung, die die Leistung eventuell vorhandener
mechanischer Belüftungssysteme optimiert, als notwendig
erweisen.
Die Flüssiggase, die schwerer als die Luft sind, stauen
sich im unteren Raumbereich. Räume, in denen
Gasflaschen mit GPL-Flüssiggas aufbewahrt werden,
müssen demnach in Bodenhöhe Abzugsöffnungen ins Freie
vorsehen, damit eventuell ausgetretenes Gas nach unten
hin abziehen kann. Außerdem dürfen leere oder halb gefüllte
Flüssiggasflaschen nicht in Räumen, die unter der Erde
liegen (Keller usw.) installiert oder gelagert werden. Es ist
ratsam, nur die in Verwendung befindliche Gasflasche im
Raum aufzubewahren, und diese so aufzustellen, daß sie
keiner direkten Einwirkung von Wärmequellen, die einen
Temperaturanstieg von mehr als 50°C bewirken können,
ausgesetzt werden.
Anschluss an die Gasleitung
• Der Anschluß des Gerätes an die Gasleitung bzw. an die
Gasflasche muß entsprechend den Vorschriften der
geltenden Normen erfolgen, und zwar erst nachdem
sichergestellt ist, daß das Gerät auf die Gasart eingestellt
ist, mit der es versorgt werden wird.
• Dieses Gerät ist für den Betrieb mit dem auf dem Etikett
angegebenen Gas vorbereitet, das auf dem Kochfeld
selbst angebracht ist. Falls die Gaszufuhr nicht mit
derjenigen übereinstimmt, auf die das Gerät eingestellt
wurde, ist der Austausch der entsprechenden
(mitgelieferten) Düsen vorzunehmen, wobei der Hinweis
"Umstellung auf andere Gasarten" zu befolgen ist.
• Für einen störungsfreien sicheren Betrieb, einen
angemessenen Energieverbrauch und eine längere
Lebensdauer des Gerätes ist sicherzustellen, daß der
Zufuhrdruck den in der Tabelle 1 "Merkmale der Brenner
und Düsen" angegebenen Werten entspricht; andernfalls
ist ein geeigneter Druckregler entsprechend den geltenen
Normen auf der Zufuhrleitung zu installieren.
• Den Anschluß so ausführen, daß dieser keinerlei
Beanspruchung ausgesetzt ist.
Den Anschluß an das auf der Hinterseite des Gerätes
(Abb.4) befindliche Anschlußstück (Gewinde ½"G -
Anschluß) mit Hilfe eines festen Metallrohrs und
Anschlüssen entsprechend den geltenden Normen bzw. mit
einem
flexiblen
Schlauch
Metallummantelung entsprechend den geltenden Normen
mit einer Länge von nicht mehr als 2000
mm durchführen.
mit
durchgehender
Abb.4
Sollte es notwendig sein, den Anschluß zu drehen, ist die
Dichtung vorsichtshalber auszutauschen (zusammen mit
dem Gerät geliefert).
Nach erfolgter Installation ist die einwandfeie Dichtigkeit
des Gaskreislaufs unter Verwendung einer Seifenlösung
(niemals mit Hilfe einer Flamme) zu überprüfen.
Außerdem ist zu überprüfen, daß das Anschlußrohr nicht
in Kontakt mit Möbelteilen kommt, die den Anschluß selbst
beschädigen oder einklemmen könnten.
Sicherstellen, daß die Zufuhrleitung für Erdgas ausreichend
ist, um das Gerät zu versorgen, wenn alle Brenner in
Betrieb sind.
Wichtig: Für den Anschluß an Flüssiggas (in einer
Gasflasche) ist ein Druckregler entsprechend den
geltenden Normen zwischenzuschalten.
Umstellung auf andere Gasarten
Wenn die Kochplatte an eine andere Gasart als Erdgas
bzw. die auf dem Typenschild der Kochplatte selbst
angegebene Gasart angeschlossen werden soll, sind die
folgenden Operationen sorgfältig durchzuführen:
• die Roste und die Brenner entfernen.
• die Düsen "A" (Abb.5) mit Hilfe eines 7 mm
Steckschlüssels ausschrauben und durch die Düsen
ersetzen, die einen geeigneten Durchmesser
entsprechend der verwendeten Gasart gemäß
nachstehender Tabelle 1 "Merkmale der Brenner und
Düsen" aufweisen.
• Ersetzen Sie anschließend das Etikett der alten
Eichung mit dem im Düsenbeipack befindlichen Etikett
der neu eingestellten Gasart.
A
Abb.5
Einstellung der Minimalleistung
• Den Gashahn auf die Mindestposition einstellen;
• Den Drehknopf des Gashahns entfernen und die seitlich
des Gashahnstiftes befindliche Stellschraube (Abb.6)
unter
Verwendung
Schraubenziehers betätigen (durch das Lockern der
Schraube das Minimum erhöht und durch das Anziehen
verringert wird).
Merke: bei Flüssiggas muß die Stellschraube bis zum
Anschlag festgezogen werden
• Nachdem die gewünschte Minimalleistung bei gezündetem
Brenner erzielt wurde, den Brennerkopf mehrfach abrupt
von der Minimal-auf die Maximalleistung und umgekehrt
drehen, und sicherstellen, daß dabei die Flamme nicht
ausgeht.
8
Abb.6
eines
entsprechenden

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