Multiplex GEMINI Notice De Construction page 6

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

den Stellring 62 und den Inbus Gewindestift 64 (5mm)einsetzen.
Die Radschuhe schließen. Dazu verkleben Sie mit CA Kleber
die Innenverkleidungen 14/15 sinngemäß mit der Außen-
verkleidung 16/17.
Abb. 25-27
22. Hauptfahrwerk montieren
Zunächst die Spur kontrollieren ggf. korrigieren.
Abb. 29
Die inneren Stellringe 62 befestigen und die Räder 61 mit den
vormontierten Radschuhen aufstecken, ausrichten und mit den
äußeren Stellringen 62 und Gewindestiften 63 endgültig ver-
schrauben. Den Fahrwerksdraht 60 in die Halterug einrasten
und mit der Schraube 67 fixieren.
23. vorläufige Endmontage
Die Tragflächen auseinander ziehen, den Rumpf einschieben,
Servo-Kabel einstecken. Die Servosteckverbinder in den Rumpf
schieben (dabei die untere Tragfläche etwas vom Rumpf weg-
drücken). Mit den beiden Schrauben 31 M5 Rumpf und Tragflä-
chen verschrauben.
Abb 30+31
24. Motor einbauen
Es wird die Verwendung des Gemini Antriebssatz Best.Nr.
33 2634 empfohlen. Der Motor ist mit dem Motorspant 40 so zu
montieren, dass das Wellenende ca. 10 mm über der Motor-
spantkontur liegt.
Abb. 32
Falls nicht, muß der Motor (z.B. bei einem Fremdfabrikat) ggf.
unterfüttert werden.
25. Den Motorspant auf die Motorträger montieren
In Verbindung mit den Motorträgern 39 und dem Motorspant 40
kann der Seitenzug und der Motorsturz verändert werden. Der
Träger ist bereits unsymmetrisch eingebaut, wenn die 4 Stell-
schrauben 41 bündig eingedreht sind haben sie maximalen
Seitenzug und keinen Sturz. Als erste Grundeinstellung machen
Sie folgende Einstellung. Dabei ist von hinten(!) auf den Motor-
spant zu sehen.
linke obere Einstellschraube
rechte obere Einstellschraube
linke untere Einstellschraube
rechte untere Einstellschraube
Erst nach dem genauen Erfliegen von Seitenzug und Sturz müs-
sen Sie mit einer Schleiflatte (scharfes Papier) die Rumpf-
schnauze zum Spinner angleichen, da diese Flächen vom
Seitenzug und Sturz abhängig sind.
26. Fernsteuerkomponenten
1. Motor bereits eingebaut
2. Regler / Controller hinter dem Motor am Kabel hängend
3. Akku LiPo 2100 mAh, je nach Schwerpunkt, im Laderaum
6
0,5 mm = ca. 1 Umd.
0,5 mm = ca. 1 Umd.
0,5 mm = ca. 1 Umd.
0,5 mm = ca. 1 Umd.
hinter dem Motor mit Klettband befestigen
4. Empfänger, Kabel einstecken und in den Raum unterhalb der
Kabine ebenfalls mit Klettband festlegen.
Zum Festlegen der o.g. Komponenten liegt Klettband 20+21
bei.
27. Schwerpunkt
Gleich beim Einbau der Fernsteuerung den Schwerpunkt
soweit möglich mit den Komponenten korrigieren. Insbeson-
dere bei Verwendung des Standard Antriebs ist Ballast zur
Einstellung des richtigen Schwerpunkts notwendig.
Der Schwerpunkt soll sich 75 bis 85 mm, von der "Flügeln-
ase" des oberen Flügels befinden. Das Holmrohr dient zur
Orientierung. Das Modell horizontal auswiegen, nicht - wie oft
beschrieben - nach vorn geneigt.
Abb. 33
28. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten sind einbaut und angeschlos-
sen. Rudergrundeinstellung, Drehrichtungen der Servos und
Freigängigkeit prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. umpolen.
29. Luftschraube montieren
Luftschraube nach Abb. 32 montieren. Der Mitnehmer 38 dient
zum automatischen Anschluß für den EPP Spinner 18.
30. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt:
75 mm (oberer Flügel)
EWD:
oben –1 unten +1°
Motorsturz:
0 °
Seitenzug:
2 - 4° (nach rechts)
31. Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder:
12/10 mm +/-
Höhenruder:
16/12 mm +/-
Seite:
20 mm l/r
32. Einfliegen:
Schwerpunkt:
Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun zum
Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus, drehen Sie
das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel "Drücken" müs-
sen , ist das Modell kopflastig – der Schwerpunkt muß nach
hinten. Falls die Maschine nun auf dem Rücken steigt ist der
Schwerpunkt zu weit hinten. Richtig ist, wenn sie auf dem Rük-
ken leicht drücken müssen.
Korrektur Geradeausfllug:
Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Modell an
Spinner und Seitenruder. Es sollte in Normalfluglage auspen-
deln, wenn nicht, an den Tragflächenenden mit Ballast korrigie-
ren.
Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel Gas ,
dass das Modell gerade noch fliegt) im Normalflug austrimmen.
Nun das Modell auf den Rücken auf Geradeausflug prüfen ggf.
nach der Landung mit Ballast korrigieren.

Publicité

Table des Matières
loading

Ce manuel est également adapté pour:

21 4224

Table des Matières