Anschluss Der 4-20-Ma- / Hart ® -Schnittstelle; Erden; Schließen Des Geräts; Inbetriebnahme - Dräger Polytron 8900 UGLD Notice D'utilisation

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4.2.4 Anschluss der 4-20-mA- / HART
Schnittstelle
Informationen zum Anschluss an eine Auswerteeinheit (SPS)
entnehmen Sie der Dokumentation der jeweiligen
Auswerteeinheit.
1. Den 5-poligen Anschlussstecker herausziehen.
2. Die drei Drähte für Spannung und Signal gemäß
Verdrahtungstabelle und Abbildung an die jeweilige
Klemme anschließen.
3. Den Stecker wieder an der Buchse anschließend und die
Schrauben anziehen.
4. Das Gerät schließen, siehe 4.2.6 Schließen des Geräts.

4.2.5 Erden

1. Das Gerätegehäuse lokal an der Erdungsöse erden.
2. Den Schirm der Drähte nur an die Geräteerdung der
Auswerteeinheit (z. B. Masse, Erdungsschiene)
anschließen.
Sofern keine Sondermaßnahmen ergriffen werden
(z. B. kapazitive Erdung), den Schirm nur an einem Ende
anschließen!
4.2.6 Schließen des Geräts
1. Prüfen, ob die folgenden Anschlüsse korrekt
vorgenommen wurden:
a. Die Verdrahtungsschrauben sind mit dem korrekten
Drehmoment angezogen.
b. Alle Kabelanschlüsse sind mit Schrauben gesichert.
c. Der Steckverbinder des Sensors ist angeschlossen.
d. Das vom Gehäuse kommende Erdungskabel ist an die
Öse an der Leiterplatten-Einheit angeschlossen
(Abb. E auf der Ausklappseite).
2. Die Leiterplatten-Einheit wieder ins Gehäuse einsetzen.
3. Die Abdeckung wieder anschrauben, bis sie mit dem
korrekten Drehmoment richtig sitzt, und die
Feststellschraube anziehen.
Gebrauchsanweisung
|
Dräger Polytron
®
5
-
5.1
1. Die Spannungsversorgung einschalten.
2. Datum und Uhrzeit überprüfen.
3. Begasungstest durchführen.
5.2
Nachdem das System installiert wurde, empfiehlt es sich,
über den Service von Dräger einen Termin für den
Inbetriebnahme-Service zu vereinbaren.
Durch den Inbetriebnahme-Service wird sichergestellt, dass
an jeder potenziellen Leckagestelle durch das entsprechende
Gerät das Leckageniveau erkannt wird, dass für die
Anwendung des Kunden erforderlich ist. Das Gerät darf nicht
dauerhaft betrieben werden, wenn das Signal über 85 % liegt.
Eine Leckageerkennung von über 85 % wird garantiert.
Bei dem Inbetriebnahme-Service wird eine echte Gasleckage
in einem kurzen Burst simuliert, wodurch sich nachweisen
lässt, dass das System ordnungsgemäß installiert wurde.
Eine Justierung des Geräts ist nicht erforderlich.
6
6.1

6.1.1 Messbetrieb

Beispiel für
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UGLD
1) Der Wert schwankt je nach dem Grundrauschen, das von Maschinen
®
8900 UGLD

Inbetriebnahme

Inbetriebnahme des Geräts
 Das Fehlerrelais wird geschaltet.
 Das Gerät durchläuft eine Startsequenz (LCD-/LED-
Test, Softwareversion und Initialisierung) und beginnt
mit der Einlaufphase.
Das Wartungssignal auf der 4–20-mA-Schnittstelle
bleibt solange bestehen, bis der Sensor eingelaufen
ist.
 Das Display zeigt an, dass der Sensor in hh:mm:ss
(Countdown) bereit für die Messung ist und das Gerät
überträgt das Wartungssignal.
 Nach dem Countdown geht das Gerät in den
Normalbetrieb über. Das Display zeigt den aktuellen
Prozentsatz des Messbereichsendwerts [%], UGLD
(ultrasonic gas leak detection) sowie die Maßeinheiten
an. Die grüne LED leuchtet.

Inbetriebnahme-Service

Betrieb

Display

Beschreibung
Im Normalbetrieb wird der Prozent-
20.0
satz des Messbereichs des Geräts
angezeigt
%
oder Mitarbeitern ausgeht. Wertschwankungen deuten somit nicht
direkt auf ein Leck hin. Um eine Fehlinterpretation durch die Mitarbei-
ter zu vermeiden, kann das Display ausgeschaltet werden.
|
Inbetriebnahme
1)
.
de
33

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