Sommaire des Matières pour Xylem SI Analytics TITRONIC 300
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GEBRAUCHSANLEITUNG Originalversion OPERATING MANUAL MODE D´EMPLOI MANUAL DE INSTRUCCIONES TITRONIC® 300 KOLBENBÜRETTE PISTON BURETTE BURETTE A PISTON BURETA DE EMBOLO...
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Gebrauchsanleitung ....................Seite 3 ... 52 Wichtige Hinweise: Die Gebrauchsanleitung ist Bestandteil des Produktes. Vor der ersten Inbetriebnahme bitte sorgfältig lesen, beachten und anschließend aufbewahren. Aus Sicherheitsgründen darf das Produkt ausschließlich für die beschriebenen Zwecke eingesetzt werden. Bitte beachten Sie auch die Gebrauchsanleitungen für eventuell anzuschließende Geräte.
INHALTSVERZEICHNIS ® Technische Eigenschaften der Kolbenbürette TITRONIC 300 ......5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..................... 5 ® Technische Eigenschaften der Kolbenbürette TITRONIC 300 ..........6 Warn- und Sicherheitshinweise ....................8 Aufstellen und Inbetriebnahme ................9 Auspacken und Aufstellen der Kolbenbürette ................9 Anschluss und Montage der Kolbenbürette und des Magnetrührers TM 50 ....
® Technische Eigenschaften der Kolbenbürette TITRONIC 1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ® Die TITRONIC 300 ist eine Kolbenbürette und für folgende Anwendungen geeignet: − Manuelle Titrationen mit oder ohne Berechnung des Ergebnisses − Dosierungen − ® Verwendung als Dosierbürette mit dem Titrator TitroLine 7750 −...
® 1.2 Technische Eigenschaften der Kolbenbürette TITRONIC Stand 30.08.2018 CE Zeichen: Nach Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU; Prüfgrundlage EN 61 010-1: 2011-07 für Laborgeräte Nach EMV-Richtlinie 2014/30/EU; Prüfgrundlage EN 61 326 Teil1: 2012 Nach RoHS-Richtlinie 2011/65/EU; Prüfgrundlage EN 50 581: 2013-02 FCC part 15B und ICES 003 Ursprungsland: Germany, Made in Germany Folgende Lösemittel/ Titrierreagenzien dürfen eingesetzt werden:...
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Gehäuse-Werkstoff: Polypropylen Fronttastatur: Polyester Gehäuse-Abmessungen: 135 x 310 x 205 mm (B x H x T), Höhe inklusive Dosiereinheit, ohne Rührer Gewicht: ca. 2 kg Klima: Umgebungstemperatur: + 10 ... + 40 °C für Betrieb und Lagerung Luftfeuchtigkeit nach EN 61 010, Teil 1: 80 % für Temperaturen bis 31 °C linear abnehmend bis zu 50 % relativer Feuchte bei einer Temperatur von 40 °C Dosieraufsätze ®...
1.3 Warn- und Sicherheitshinweise ® Das Gerät TITRONIC 300 entspricht der Schutzklasse III. Es ist gemäß EN 61 010 - 1, Teil 1, Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte, gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Gebrauchsanleitung enthalten sind.
Aufstellen und Inbetriebnahme 2.1 Auspacken und Aufstellen der Kolbenbürette Die Kolbenbürette und alle Zubehörteile sowie die Peripheriegeräte sind werkseitig sorgfältig auf Funktion und Maßhaltigkeit geprüft. Bitte achten Sie darauf, dass auch die kleinen Zusatzteile aus der Verpackung restlos entnommen werden. Den Lieferumfang entnehmen Sie bitte der beigefügten Packliste.
2.3 Anschlüsse der Kolbenbürette. Kombination mit Zubehör und weiteren Geräten ® 2.3.1 Rückwand der Kolbenbürette TITRONIC Abb. 3 ® 2.3.2 Anschlüsse der Kolbenbürette TITRONIC 300. Der TITRONIC® 300 verfügt über folgende Anschlüsse: Zwei RS232 Schnittstellen, 4-polig (Mini-DIN): 1. RS2 für den Anschluss einer Waage und weiterer Geräte von SI Analytics (Büretten usw.) 2.
2.4 Einstellen der Landessprache Werkseitig ist Englisch als Sprache voreingestellt. Nach dem die Kolbenbürette eingeschaltet und der Startvorgang beendet ist, erscheint das Hauptmenü: Abb. 4 Mit <MODE> und dann <System settings> wechselt man zu den Systemeinstellungen. Abb. 5 Das erste Menü ist gleich die Einstellung der Landessprache: Abb.
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Abb. 7 Die gewählte Sprache erscheint sofort. Mit zweimal betätigen der <ESC> Taste befindet man sich wieder im Hauptmenü.
2.6 Montage der Bürettenspitze Die Bürettenspitze besteht aus dem Schaft mit Klemmverschraubung, dem Schlauch und der aufsteckbaren Spitze. Anschlag Ringmarkierung Spitze Spitze Schlauch Schaft Klemmverschraubung Bürettenspitze - Montagereihenfolge: Schlauchende gerade abschneiden. Teile der Klemmverschraubung auf den Schlauch schieben. Schlauch durch den Schaft stecken. Das freie Schlauchende, über die Ringmarkierung, bis zum Anschlag der Spitze pressen.
2.7 Spülen und Erstbefüllen Die Dosiereinheit und die Schläuche sind schon ab Werk fertig montiert. Nachdem die Reagenzienflasche angeschlossen ist, kann die Erstbefüllung des Dosieraufsatzes durchgeführt werden. Beim Ablauf dieses Erstbefüll- bzw. Spülprogramms muss ein ausreichend dimensioniertes Abfallgefäß unter der Titrierspitze stehen. Vom Grundmenü...
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Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14 Abb. 15 Den Spülvorgang (Abb.12-15) kann man jederzeit mit <STOP> abbrechen und anschließend mit <START> fortsetzen. Wenn der Spülvorgang beendet ist, gelangt man mit 2 x ESC wieder zurück ins Startmenü.
® Das Arbeiten mit der Kolbenbürette TITRONIC 3.1 Fronttastatur Abb. 16 Mit Ausnahme von alphanumerischen Eingaben (a-z, A-Z, 0-9) und einigen wenigen Funktionen, können alle Funktionen über die Fronttastatur ausgeführt werden. <Mode>: Auswahl der Methoden, Spülen, Systemeinstellungen, Waagedaten <EDIT>: Ändern der aktuellen Methode, neue Methode, Methode kopieren und löschen, Standardmethoden <ESC>: Mit <ESC>...
3.3 Handtaster Der Handtaster (Abb. 18) wird bei der manuellen Titration benötigt. Er kann aber auch zum Start von Dosiermethoden verwenden werden. Abb. 18 Modus Schwarze Taste Graue Taste Manuelle Titration Start der Titration, Einzelschritte Füllen und kontinuierliches Titrieren (siehe Stopp der Titration mit Auswertung Kap.
3.5 Menüstruktur Es gibt 4 Auswahlmenüs: • Start- oder Hauptmenü • Methodenparameter • Auswahl Methoden • Systemeinstellungen Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb. 19). Abb. 19 Die angezeigte Methode kann nun mit <START> sofort ausgeführt werden. Mit <EDIT>/F3 gelangt man zu den Methodenparametern (Abb.
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Abb. 21 Die vorhandenen Methoden (max. 3) werden mit <↓> und <↑>- Tasten angewählt und mit <OK>/<ENTER> die Auswahl bestätigt. Nach der Auswahl kommt man sofort mit der neu ausgewählten Methode zurück zum Hauptmenü. Ohne Auswahl einer Methode gelangt man mit <ESC> ebenfalls wieder zurück zum Hauptmenü. In die Systemeinstellungen (Abb.
3.6 Hauptmenü Nach dem Einschalten erscheint immer das Hauptmenü. Es wird immer die zuletzt verwendete Methode angezeigt (Abb. 24). In diesem Fall eine Titrationsmethode. Abb. 24 3.6.1 Manuelle Titration Die manuelle Titration wird immer mit dem Handtaster durchgeführt. Eine manuelle Titration ohne Handtaster ist nicht möglich.
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Abb. 27 Die Waagedaten können mit Hilfe der Fronttastatur oder der externen Tastatur eingegeben werden. Die Eingabe wird mit <OK>/<ENTER> bestätigt. Bei automatischer Waagedatenübernahme werden die Einwaagen aus dem Waagedatenspeicher ausgelesen. Falls keine Waagedaten im Speicher vorhanden sind, wird eine Meldung angezeigt, dass keine Waagedaten vorhanden sind (Abb.
Abb. 30 Stufe 5 entspricht maximale Titriergeschwindigkeit. Die Geschwindigkeit reduziert sich jeweils um etwa 50 %. Bsp.: Dosieraufsatz 20 ml: Stufe 5 40,00 ml/min Stufe 4 20,00 ml/min Stufe 3 10,00 ml/min Stufe 2 5 ml/min Stufe 1 2,5 ml/min Wenn die manuelle Titration beendet ist, drückt man auf die <STOP>...
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Abb. 33 Abb. 34 Das dosierte Volumen wird kurz angezeigt bevor die Anzeige wieder zum Hauptmenü zurückspringt (siehe Abb. 32) Die nächste Dosierung kann dann sofort gestartet werden. Der Aufsatz wird nicht automatisch nach der Dosierung gefüllt, es sei denn das maximale Zylindervolumen ist erreicht, oder die automatische Fülloption (immer) ist eingeschaltet.
Abb. 36 Weitere Dosierungen können mit <OK> oder <ENTER> ausgeführt werden. Der Aufsatz wird hier nicht automatisch nach der Dosierung gefüllt, es sei denn das maximale Zylindervolumen ist erreicht. Mit <FILL> kann der Aufsatz jederzeit gefüllt werden. Mit <ESC> gelangt man wieder zurück ins Hauptmenü Methodenparameter Vom Hauptmenü...
4.2 Standardmethoden In der TITRONIC® 300 sind unter <Standardmethoden> eine Standardmethode für Dosieren und für die manuelle Titration abgespeichert, die man einfach auswählen kann (Abb. 39). Abb. 39 Nach der Auswahl wird man direkt nach der Eingabe des Methodennamens gefragt (Abb. 40). Abb.
4.4 Methoden löschen Nach Auswahl der Funktion wird gefragt, ob die aktuelle Methode wirklich gelöscht werden soll. Man muss explizit <Ja> anwählen und dies dann mit <OK>/<ENTER> bestätigen. Abb. 42 4.5 Methodenparameter ändern Die Eingabe oder Änderung des Methodenamens wurde bereits in Kapitel 4.1 und 4.3. beschrieben. Abb.
4.5.2 Ergebnis (nur manuelle Titration) Das Menü <Ergebnis> umfasst folgende Einstellungsmöglichkeiten: Abb. 45 Der Ergebnistext kann bis zu 21 alphanumerische Zeichen inkl. Sonderzeichen enthalten: Abb. 46 Die Eingabe wird mit <OK</<ENTER> bestätigt. 4.5.2.1 Formeln für die manuelle Titration In dem Untermenü Formelauswahl wählt man die passende Berechnungsformel aus: Abb.
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Folgende Berechnungsformeln stehen bei der manuellen Titration zur Verfügung: Formel für Titration Hinweis Berechnet den Verbrauch in ml. (ml-B)*T*M*F1/(W*F2) Formel zur Berechnung der Konzentration einer Probe mit Berücksichtigung eines Blindwertes in (B-ml)*T*M*F1/(W*F2) Formel zur Berechnung der Konzentration einer Probe mit Berücksichtigung eines Blindwertes in ml.
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4.5.2.2 Einwaage und Vorlage (Probenmenge) Abb. 50 Abb. 51 Bei der Probenmenge (W) wird ausgewählt, ob man eine Einwaage oder Vorlage bei der Titration oder dem Ansetzen der Lösung verwenden möchte. Es gibt folgende Optionen (Abb. 51): • Einwaage manuell: Die Einwaage in g wird beim Start der Methode abgefragt und manuell eingeben. •...
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Nach der Auswahl (z.B. %) erscheint die Einheit auch als Information in der Anzeige: Abb. 53 4.5.2.4 Dezimalstellen Hier legt man die Anzahl der Dezimalstellen von 0 – 6 festlegen. Die Standardeinstellung ist 2. 4.5.2.5 Globale Speicher Wenn ein Titrationsergebnis später wieder verwendet werden soll wie z.B. der Faktor oder Titer einer Lösung oder ein Blindwert, kann dieser automatisch gespeichert werden.
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Abb. 56 MO1 kann übernommen werden oder mit einer Bezeichnung wie z.B. Blindwert oder Titer versehen werden: Abb. 57 Dieser Wert kann dann in der Berechnungsformel verwendet werden: Abb. 58 Der Blindwert, der z.B vorab titriert wurde, wird damit immer automatisch berücksichtigt. Abb.
4.5.3 Dosierparameter Abb. 60 Die Dosierparameter (Dosiergeschwindigkeit, Füllgeschwindigkeit und max. Dosier-/Titriervolumen ) werden für jede einzelne Methode festgelegt. Dies gilt für beide Methodentypen, für manuelle Titration und dem Dosieren. Abb. 61 Die Dosiergeschwindigkeit in % kann je nach Wechselaufsatz von 1 – 100 % eingestellt werden. 100 % entsprechen 100 ml/min beim 50 ml Aufsatz.
4.5.4 Probenbezeichnung Bei der manuellen Titration kann man eine Probenbezeichnung eingeben. Man kann eine manuelle, automatische und keine Probenbezeichnung einstellen: Abb. 62 Bei der manuellen Probenbezeichnung wird immer nach dem Start der Methode nach der Probenbezeichnung gefragt (Siehe dazu auch Kapitel 3.6, Hauptmenü). Bei der automatischen Probenbezeichnung wird eine Stammbezeichnung festgelegt (hier Wasser, siehe Abb.
Abb. 65 Methodentyp Kurzdokumentation GLP-Dokumentation Manuelle Titration Methodenname, Datum, Uhrzeit, Wie Kurzdokumentation + Probenbezeichnung, Methodeninhalt Einwaage/Vorlage, Ergebnisse und Berechnungsformel Dosierung Nur Methodenausdruck möglich: Methodenname, Datum, Uhrzeit und Dosierparameter Systemeinstellungen Abb. 66 Vom Hauptmenü aus (Abb. 66) über die Fronttasten <MODE> und <Systemeinstellungen> (oder der externen Tastatur mit F7) gelangt man in die Systemeinstellungen: Abb.
5.1 Reagenzien/Dosieraufsatz In dem Menü kann man die Aufsatzgröße einstellen (20 oder 50 ml), einen Aufsatzwechsel durchführen und auch Reagenziendaten eingeben, die bei der manuellen Titration in der GLP Dokumentation ausgegeben werden. Abb. 68 5.1.1 Aufsatzwechsel Mit <OK/ENTER> Aufsatzgröße bestätigen. Abb.
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Abb. 70 Jetzt den Dosiersausatz entriegeln wie in der Abbildung 71 gezeigt: Abb. 71: Nachdem der Aufsatz entriegelt ist, mit <OK> bestätigen. Der Aufsatz fährt nun ganz hoch: Abb. 72 Aufsatz nach oben abziehen und neuen Dosieraufsatz genauso wieder aufsetzen. Die beiden Verstrebungen des UV-Schutzes müssen mit der Markierung an dem Gehäuse übereinstimmen (Abb.
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Mit <OK>/<ENTER> bestätigen. Falls man die Aufsatzgröße gewechselt hat, kann man die Größe nun hier auswählen: Abb. 74 Wenn man Reagenziendaten wechseln möchte, kann man nun die Daten komplett zurücksetzen lassen: Abb. 75 Danach fährt der Aufsatz wieder runter. Aufsatz nun bitte verriegeln.
5.2 Globale Speicher Die Verwendung der globalen Speicher wurde schon in Kapitel 4.5.2.5 beschrieben. 5.3 RS232 Einstellungen ® Unter dem Menü <RS232- Einstellungen> kann man die Geräteadresse der TITRONIC 300 festlegen und die Parameter der beiden RS232-Schnittstellen separat einstellen: Abb. 78 Die Geräteadresse kann von 0 –...
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Abb. 81 Die Parität kann zwischen <No> (Keine), <Even> (Gerade) und <Odd> (Ungerade) eingestellt werden. <No> ist voreingestellt: Abb. 82 Die Datenbits können zwischen 7 und 8 Bit eingestellt werden. 8 Bit sind voreingestellt: Abb. 83 Die Stopbits können auf 1, 1,5 und 2 eingestellt werden. 1 ist voreingestellt:...
Abb. 84 Die RS Parameter können durch ein RESET auf die Standardwerte 4800, 8, 1, no zurückgesetzt werden Anschluss von einem Drucker Ergebnisse und Methoden können auf folgenden Medien ausgedruckt werden: • HP PCL kompatiblen Drucker (A4) Farbe und Monochrom (z.B. Laserdrucker) •...
5.6 RESET Durch ein RESET werden alle Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgestellt. Achtung: Es werden auch alle Methoden gelöscht. Bitte vorab die Methoden ausdrucken oder auf ein angeschlossenes USB-Speichermedium exportieren/kopieren (vgl. Kap. 5.1). Der RESET muss noch mal extra bestätigt werden: Abb.
5.8 Systemton Der Systemton kann ein- oder ausgeschaltet werden. Abb. 89 5.9 Datenaustausch Die kompletten Einstellungen des Gerätes inklusive der Methoden können auf einem USB-Stick gesichert und auf weitere Geräte oder auf dasselbe Gerät wieder geladen werden. Abb. 90 Abb. 91 Die Sicherungsdatei bekommt einen Zeitstempel.
Abb. 92 Abb. 93 5.10 Software Update Abb. 94 Für ein Update der Gerätesoftware wird ein USB-Stick benötigt auf der sich eine neue Version befindet. Die 2 benötigten Dateien müssen sich dazu einfach im Root- Verzeichnis des USB-Sticks befinden:...
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Man steckt den USB-Stick in den USB-A (Master) Port, wartet ein paar Sekunden und wählt dann die Funktion Software Update aus. Die gültigen Softwareupdates werden im Display angezeigt. In diesem Fall ist es die Version „14_29“ aus dem Jahr 2014, Woche 29. Abb.
Anschluss von Analysenwaagen Da häufig die Probe auf einer Analysenwaage eingewogen wird, ist es sinnvoll diese Waage an den ® TITRONIC 300 anzuschließen. Um die Waage anschließen zu können, muss die Waage über eine RS232-C- Schnittstelle verfügen und es muss ein entsprechend konfiguriertes Verbindungskabel vorhanden sein. Für folgende Waagetypen gibt es bereits fertig konfektionierte Verbindungskabel: Waage TZ-Nummer...
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Abb. 100 Die Waagedaten können einzeln editiert werden. Nach einer Änderung erscheint ein Stern vor der Einwaage: Abb. 101 Es können Einwaagen einzeln gelöscht und hinzugefügt werden. Es ist auch möglich, alle Einwaagen auf einmal zu löschen: Abb. 102 Wenn keine Waagedaten vorhanden sind erscheint die Meldung keine Waagedaten: Abb.
Datenkommunikation über die RS-232- und USB-B- Schnittstelle 7.1 Allgemeines ® Die TITRONIC 300 verfügt über zwei serielle RS-232-C- Schnittstellen zur Datenkommunikation mit anderen Geräten. Mit diesen beiden Schnittstellen lassen sich mehrere Geräte an einer PC - Schnittstelle betreiben. ® Zusätzlich verfügt die TITRONIC 300 alternativ zur RS232-1 noch über eine USB-B Schnittstelle, die ausschließlich für die Anbindung an einem PC genutzt werden kann.
7.3 Befehlsliste für RS-Kommunikation Die Befehle bestehen aus drei Teilen: Adresse zweistellig aa, z.B.: 01 Befehl z.B.: DA Variable, falls erforderlich z.B.: 14 und Befehlsende <CR> <LF> Jeder Befehl muss mit den ASCII - Zeichen <CR> und <LF> (Carriage Return und Line Feed) abgeschlossen werden.
® Wartung und Pflege der Kolbenbürette TITRONIC Zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Kolbenbürette müssen regelmäßig Prüf- und Wartungs- arbeiten durchgeführt werden. Voraussetzung für die Richtigkeit des Volumens und Funktionsfähigkeit der Kolbenbürette sind regelmäßige Überprüfungen. Die Richtigkeit des Volumens wird bestimmt durch alle Chemikalien führenden Teile (Kolben, Zylinder, Ventil, Titrierspitze und Schläuche).
Die Prüfung der messtechnischen Zuverlässigkeit einschließlich der Wartungsarbeiten wird als Serviceleistung (auf Bestellung mit Herstellerprüfzertifikat) angeboten. Das Titriergerät muss hierzu eingesandt werden (Serviceadresse siehe Rückseite dieser Gebrauchsanleitung). Detaillierte Beschreibung der Prüf- und Wartungsarbeiten: Mit einem weichen Tuch (und ggf. etwas Wasser mit normalem Haushaltsreiniger) abwischen. Eine undichte Verbindung ist an Feuchtigkeit oder Kristallen an den Verschraubungen der Schläuche, an den Dichtlippen des Kolbens im Dosierzylinder oder am Ventil sichtbar.
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TABLE OF CONTENT ® Technical Specifications of the TITRONIC 300 Piston Burette ......55 Summary ..........................55 ® Specifications Piston burette TITRONIC 300 ................ 56 Warning and safety information ....................58 Unpacking and First Operation ................59 Unpacking and First Operation of the Piston Burette .............. 59 Connection and installing of Piston Burette and magnetic stirrer TM 50 ........
® Technical Specifications of the TITRONIC 300 Piston Burette Summary ® The TITRONIC 300 is a piston burette and suitable for the following applications: − Manual titration with or without calculation of the result − Dosage − ® It can be used as a dosing burette with the TitroLine 7750 Titrator −...
® 1.2 Specifications Piston burette TITRONIC (Release: 30. August 2018) CE Zeichen: As per the low voltage directive 2014/35/EU; test basis EN 61 010-1: 2011-07 for laboratory devices As per the EMC directive 2014/30/EU; test basis EN 61 326 Part 1: 2012 As per the EMC directive 2011/65/EU;...
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Housing material: Polypropylene Front keyboard: Polyester Housing dimensions: 135 x 310 x 205 mm (w x h x d), height incl. cylinder, excluding stirrer Weight: ca. 2 kg for basic unit Ambient conditions: Ambient temperature: + 10 ... + 40 °C for operation and storage Humidity according to EN 61 010, Part 1: Max.
1.3 Warning and safety information The Piston Burette TITRONIC 300 corresponds to protection class III. It was manufactured and tested according to DIN EN 61 010, Part 1, Protective Measures for electronic measurement devices and control devices s and has left the factory in an impeccable condition as concerns safety technology.
Unpacking and First Operation 2.1 Unpacking and First Operation of the Piston Burette The piston burette itself as well as all related accessory and peripheral parts have been carefully checked at the factory to ensure their correct function and size. Please ensure that the small accessories are also removed in full from the packaging.
2.3 Connecting the piston burette – Combination with Accessories and Additional Devices ® 2.3.1 Back panel of the TITRONIC 300 piston burette Fig. 3 ® 300 piston burette 2.3.2 Connection ports of the TITRONIC The burette TITRONIC® 300 offers the following interfaces: Two RS232 interfaces, 4-channel (Mini-DIN): 1) For connection of a weighing balance and other devices from von SI Analytics (burettes,etc.) 2) RS1 for connection to the PC...
2.4 Setting the Language of the Country The ex-factory default language setting is English. When the piston burette is switched on, the main menu will appear once the boot sequence is completed: Fig. 4 Using <MODE>, followed by <System settings> you navigate to the system settings. The very first menu is to be used for setting the language of the country: Fig.
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Fig. 7 The selected language will appear immediately. Pressing the <ESC> key twice will return the user to the main menu.
2.5 Dosing unit and Accessories Fig. 8 TZ 2003 - drying tube TZ 3282 - dosing hose without dosing tip and holding bracket TZ 3802 - threaded cap with borehole GL 45, incl. adapter with 2 openings for drying tube and suction hose TZ 1748 - stand rod Z 305 - titration clamp...
2.6 Installing the burette tip The burette tip consists of the elements shaft with threaded clamping joint, hose and slip-on tip. stop ring marking hose shaft threaded clamping joint Burette tip - Sequence of assembly: Cut of hose end evenly. Slip parts of the threaded clamping joint on to the hose.
2.7 Initial Filling or Rinsing of the Dosing unit The dosing unit and the tubes are already mounted and ready-to-use. After the reagent bottle is connected, the initial filling of the dosing unit can be performed. While performing the initial filling or washing program, an adequately sized waste bin has to be placed below the titration tip.
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Fig. 12 Fig. 13 Fig 14 Fig. 15 The rinsing program (Fig.12-15) can be canceled at all time with <STOP> and the continued with <START>. When the rinsing is finished, you can get back to the start menu by pushing 2 x<ESC>.
Working with the Piston burette TITRONIC® 300 3.1 Front Keyboard Fig. 16 Apart from alphanumeric input (a-z, A-Z, 0-9) and a few other functions, almost all functions can be performed using the front keyboard. <Mode>: Methods selection, rinsing, system settings, balance data <EDIT>: Changing the current method, new method, copy and delete method, standard methods <ESC>:...
3.3 Manual controller The manual controller (Fig. 18) is needed for manual titration. It can also be used for starting dosage or other methods. Fig. 18 Mode Black key Grey Key Manual titration Start of titration, single-step and Filling continuous titration (please refer to Stop of titration including evaluation chapter 3.6.1, manual titration) Dosage through Dosage method...
3.5 Menu Structure There are 4 selection menus: • Start or main menu • Method parameters • Method selection • System settings After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig.
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<MODE>/F6 will take you to the method selection menu (Fig. 21). Fig. 21 Existing methods can be selected by pressing the <↓> und <↑> keys and confirming the selection with <OK>/<ENTER>. Once the selection made, you will return to the main menu with the newly selected method. If no method is selected, <ESC>...
3.6 Main Menu After power-up, the main menu is always the first menu to appear. The method displayed will always be the last method that was used (Fig. 24). In the present case it was a titration method. Fig. 24 3.6.1 Manual Titration Manual titration is always performed using the manual controller.
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Fig. 27 The balance data can be input using the front keyboard or the external keyboard. Please confirm your selection using <OK>/<ENTER>. In the case of automatic takeover of the weighing-balance data, the sample weights will be read out of the balance data memory.
Fig. 30 Stage 5 corresponds to maximum titration speed. Speed is reduced by 50% each time. Example: 20 dosing unit: Stage 5 40.00 ml/min Stage 4 20.00 ml/min Stage 3 10.00 ml/min Stage 2 5 ml/min Stage 1 2.5 ml/min As soon as manual titration is completed, press the <STOP/F2>...
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Fig. 33 Fig. 34 The dosed volume will be briefly displayed before the display returns to the main menu. The next dosage operation can be started immediately. Filling of the unit following dosage will not occur automatically, unless the maximum cylinder volume has been reached or the automatic filling option (“always") was activated.
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Fig. 36 Further dosages can be performed using <OK> or <ENTER.> Filling of the unit following dosage will not occur automatically here, unless the maximum cylinder volume has been reached. The unit can be filled at any time using <FILL>. <ESC> will take you back to the main menu.
Method Parameters From the main menu shown in (Fig. 32), <EDIT> will take you to the method parameters: Fig. 37 4.1 Method editing and new method If you select <edit method> or <new method> you will be taken to the modification or new creation of a method. Selecting <new method>...
4.2 Default Methods ® The <Default methods> item of the TITRONIC 300 contains a series of ready-made standard methods which can be conveniently selected (Fig. 39). Fig. 39 Once the selection made, you are directly prompted for the input of the method name (Fig. 40). Fig.
4.4 Delete Methods If this function is selected, you will be prompted to know whether the current method is actually to be deleted. You have to reply <Yes> in explicit terms and also confirm this reply with <OK>/<ENTER>. Fig. 42 4.5 Change Method Parameters The input or modification of the method name was already described in Chapters 4.1 and 4.3.
4.5.2 Result (only for manual Titration) The <Result> menu offers the following possible settings: Fig. 45 The Result text may contain up to 21 alphanumeric characters including special characters. Fig. 46 Please confirm your input with <OK</<ENTER>. 4.5.2.1 Formulae for manual titration On the Formula Selection submenu you can select the appropriate calculation formula: Fig.
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terms of ml. Reverse titration (examples. CSB, saponification number) (B*F3–ml*F1)*T*M/(W*F2) Formula for calculating the concentration of a sample taking into account a blank value, including a multiplicative factor. Reverse titration. (W*F2)/(ml-B)*M*F1) Formula for calculating a titer (T) of a titration solution.
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4.5.2.2 Sample weight and volume (sample quantity) Fig. 50 Fig. 51 The Sample Quantity (W) item is used to select whether one is wishing to use a sample weight or a sample volume for titration or solution preparation. You have the following options (Fig. 51): •...
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Once the selection made (e.g. %), the unit will also be displayed as piece of information on the display. Fig. 53 4.5.2.4 Decimal digits To conclude, it is possible to determine the number of decimal digits from 2-6. The standard setting is 2. 4.5.2.5 Global Memories If a titration result should be used again later, e.g.
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Fig. 56 MO1 can either be accepted or substituted by a designation of a blank value or a titer. Fig. 57 This value can be used with the formula. Fig. 58 The blank value, being titrated previously is always taken into account automatically. Fig.
4.5.3 Dosing parameters Fig. 60 The dosing parameters (dosing speed, filling speed and max. dosing/titration volume) are determined for each method. This applies to both types of methods such as manual titration and dosage. Fig. 61 The dosing speed can be set as a function of the interchangeable unit in terms of ml/min from 0.1 to 100 ml/min. Dosing unit Max.
4.5.4 Sample identification In the manual titration it is possible to input a sample identification. The possible input includes manual, automatic or no sample identification at all. Fig. 62 For the manual sample ID, a prompt for the sample ID will always be displayed at the start of the method (Cp. also chapter 3.6, Main menu).
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Fig. 65 Method type Short documentation Standard documentation GLP-Documentation Manual titration Method name, date, time, sample Same as ‘Short description, sample weight/sample documentation’ + volume, results and calculation plus method contents formula Dosing Only method printout, Method name, date, time, dosing parameters The documentation can also be stored in PDF and CSV-files on a connected USB stick.
System Settings Fig. 66 From the main menu (Fig. 66), press <MODE> followed by <System settings> (or with the external keyboard connected, press F7) you get to the system settings: Fig. 67 Setting the national language was already described in Chapter 2.5. 5.1 Reagents/Dosing Unit In this menu you can set the size of the dosing unit (20 or 50 ml), perform an exchange of the dosing unit and enter reagents data, being stored during manual titration in the GLP documentation.
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Fig. 69 Chose <Dosing unit exchange>. Warning: The exchange of the dosing unit starts without any warning. Therefor please place the titration tip in a reagents bottle or beaker. The piston is moving up to 85%. Fig. 70 Then the system prompts to unlock the dosing unit. Fig.
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After the unit is unlocked, confirm with <OK>. The unit will move up the whole way. Fig. 72 Pull off the dosing unit and attach the new one just like it was before. The two struts of UV protection must comply with the mark on the housing (Fig.73).
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Fig. 75 After this procedure the dosing unit is moving back down again. Please lock the dosing unit. Abb. 76 The following reagents data can be chosen: • Unit size 20 or 50 ml (adjustable) • Reagent name: (default: blank) •...
Fig. 77 5.2 Global Memories Please refer to chapter 4.5.2.5. 5.3 RS232 Settings ® The <RS232 settings> item can be used to determine the device address of the TITRONIC 300 and set the parameters of the two RS232 interfaces separately: Fig.
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Fig. 80 The baud rate is preset to 4800. It may be set to 1200 – 19200: Fig. 81 The parity setting can be selected amongst <No>, <Even> and <Odd>. <No> is the standard setting. Fig. 82 You may select between 7 and 8 data bits. 8 bits is the standard setting. Fig.
The stop bits can be set to 1, 1,5 and 2. The default setting is 1. Abb. 84 Selecting <Reset RS Parameters> will reset the RS232 parameters to the factory settings. Connection of Printers The results and methods can be printed on the following media: •...
Fig. 86 5.6 RESET RESET will reset all settings to the factory setting. Please note: All methods will also be deleted. So please print the methods or export/copy them to a connected USB storage medium (refer to chap. 5.9). The RESET has to be confirmed separately once again: Fig.
5.8 System Sounds The system tone can be switched on and off. Fig. 89 5.9 Data exchange All methods with all parameter settings and global memories can be stored and restored on a connected USB- memory. It is also possible to transfer the settings from one titrator to another one. The backup will be started with Settings backup: Abb.
Die Sicherungsdatei bekommt einen Zeitstempel. Die Sicherungsdatei auswählen und sofort werden die Einstellungen übertragen bzw. wieder hergestellt: Abb. 92 Abb. 93 5.10 Software Update Fig. 94 An update of the device software requires a USB stick containing a new version. For this operation, the two files that are needed have to be located in the root directory of the USB stick:...
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Plug the USB stick into a free USB-A port, wait for some seconds, and then select the Software Update function. The valid software updates will be shown on the display. In the present case this is Version „14_29“ from week 29, year 2014.
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Fig. 98 Upon completion of the update (approx. 2-3 minutes), the device will shut down the software completely and proceed to a new start. Please note: During the update, the device must not be switched off. Important: In the course of an update, the methods will not be deleted! You can continue to use them. If no valid update file is stored on the USB stick, the following message will appear: Fig.
Connection of Analytical Balances As it often happens that the sample is weighed in on an analytical balance, it makes sense to connect this ® ® balance to the TITRONIC 300. To connect the balance to the TITRONIC 300, the balance must have a RS- 232-C-interface and the connection cable must be configured accordingly.
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Fig.100 The balance data can be edited one by one. Following a change, a star will appear opposite the weighed-in quantity: Fig. 101 Weights may be deleted or added individually. It is also possible to delete all weights at one stroke. Fig.
Data Communication via RS-232- and USB-B interface 7.1 General Information ® The burette TITRONIC 300 has two serial RS-232-C interfaces to communicate data with other devices. By means of these two interfaces it is possible to operate several devices on one computer (PC) interface. ®...
7.3 Instruction Set for RS-Communication The commands consist of three parts: Address two-digit aa, e.g.: 01 Command e.g.: DA Variable, if necessary e.g.: 14 and end of command <CR> <LF> Every command must be completed with the ASCII - sign <CR> and <LF> (Carriage Return and Line Feed). Only if the respective action has ended the answers will be returned to the computer.
® Maintenance and Care of the TITRONIC 300 Piston Burette The preservation of the proper functioning of the piston burette requires testing and maintenance work to be performed on a regular basis. Regular inspections are essential prerequisites for the correctness of the volume and the proper functioning of the piston burette.
The inspection of the metrological reliability including maintenance work is offered as a service (including a manufacturer’s certificate, if so ordered). In this case the titration device is to be sent in. Please contact the service (see backside of this manual). Detailed description of the inspection and maintenance work: Wipe off using a soft cloth (and some water with a normal household detergent).
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TABLE DES MATIERES ® Caractéristiques techniques de la burette à piston TITRONIC 300 ....107 Résumé ..........................107 ® Caractéristiques techniques de la burette à piston TITRONIC 300 ........108 Notes d'avertissement et de sécurité et de sécurité ............. 110 Mise en place et mise en service ...............
® Caractéristiques techniques de la burette à piston TITRONIC Résumé ® La TITRONIC 300 est une burette et appropriée pour les applications suivantes: − Titrage manuel avec ou sans calcul du résultat − Dosages − ® Utilisation comme burette de dosage avec le titreur TitroLine 7750 −...
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® 1.2 Caractéristiques techniques de la burette à piston TITRONIC (Version: 30. Août 2018) Symbole CE: Selon la directive sur la basse tension 2014/35/EU; Base du contrôle EN 61 010-1: 2011-07 pour les appareils de laboratoire Selon la directive sur la compatibilité électomagnétique 2014/30/EU; Base du contrôle EN 61 326, Partie 1: 2012 Selon la directive RoHS 2011/65/EU;...
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Matériau du boîtier: polypropylène Clavier frontal: polyester Dimensions du boîtier: 135 x 310 x 205 mm (l x h x p), hauteur avec unité interchangeable sans agitateur Poids: env. 2 kg Climat: température ambiante : + 10 ... + 40 °C pour le service et le stockage humidité...
1.3 Notes d'avertissement et de sécurité et de sécurité ® La Burette á piston TITRONIC 300 répond à la classe de protection III. Il a été construit et contrôlé conformément à la norme EN 61 010 - 1, partie 1, mesures de protection pour des appareils de mesure électroniques, et a quitté...
Mise en place et mise en service 2.1 Déballage et mise en place de la burette à piston La burette à piston et toutes les pièces additionnelles ainsi que les appareils périphériques ont été soumis à un contrôle approfondi de fonctionnement et de stabilité dimensionnelle. Nous vous prions de veiller à...
2.3 Connexions de la burette à piston. Combinaison avec accessoires et autres appareils 2.3.1 Dos de la burette à piston TITRONIC® 300 Fig. 3 ® 2.3.2 Connexions de la burette à piston TITRONIC La burette à piston TITRONIC® 300 est dotée des connexions suivantes: Deux ports RS232, 4 canaux (Mini-DIN): 1) RS2 pour le raccordement d'une balance et d'autres appareils SI Analytics (burettes etc.) 2) RS1 pour le raccordement au PC...
2.4 Réglage de la langue du pays Au départ de l’usine, la langue est réglée sur l’anglais. Après la mise en circuit de la burette à piston et achèvement du cycle de démarrage, le menu principal s’affiche: Fig. 4 Avec <MODE> puis <Configuration système>, commuter sur la configuration du système. Le premier menu est le menu de réglage de la langue du pays: Fig.
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Fig. 7 La langue sélectionnée s’affiche aussitôt. Actionner deux fois la touche <ESC> pour revenir au menu principal.
2.5 Unité de dosage et accessoires Fig. 8 TZ 2003 Tube sécheur TZ 3282 Tuyau de dosage sans pointe de dosage ni support TZ 3802 Bouchon fileté GL 45 avec alésage, avec adaptateur à 2 ouvertures pour tube sécheur et tuyau d’aspiration TZ 1748 tige de statif...
2.6 Montage de la pointe de la burette La pointe de titration de la burette est composée des éléments suivants: Tige avec raccord boulonné, tuyau et pointe de titration à emboîtement. Butée Repère à anneau Pointe Pointe Tuyau Tige Raccord boulonné Ordre de montage de la pointe de titration: Couper l’extrémité...
2.7 Premier remplissage et rinçage L'unité de dosage et les tubes sont déjà montés et prêts à l'emploi. Une fois la bouteille de réactif raccordée, il est possible de procéder au remplissage de l'unité de dosage. Lors du premier remplissage ou programme de lavage,une corbeille de dimensions appropriées doit être placée en dessous de l'extrémité...
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Fig. 12 Fig. 13 Fig 14 Fig. 15 Il est possible d'annuler le programme de rinçage (Fig.12-15) à tout moment à l'aide de <STOP> et de le reprendre à l'aide de <START>. Une fois le rinçage terminé,vous pouvez revenir au menu de démarrage en appuyant 2 fois sur <ESC>.
Travailler avec le Piston burette TITRONIC® 300 3.1 Clavier frontal Fig. 16 A l’exception des entrées alphanumériques (a-z, A-Z, 0-9) et de quelques rares fonctions, l’exécution de toutes les fonctions peut être commandée via le clavier frontal. <Mode>: Sélection des méthodes, rinçage, configuration du système <EDIT>: Modification de la méthode actuelle, nouvelle méthode, copie et suppression d’une méthode...
3.3 Dispositif de pointage Le dispositif de pointage (fig. 18) est nécessaire pour le titrage manuel. Mais il peut également être utilisé pour le lancement du dosage ou d'autres méthodes automatiques de titrage. Fig. 18 Mode Touche noire Touche grise Titrage manuel Lancement du titrage, pas à...
3.5 Structure de menu Le système comporte 4 menus de sélection: • Menu de départ ou menu principal • Paramètres de méthode • Sélection des méthodes • Configuration du système Après la mise en circuit, le menu principal s’affiche toujours. La méthode utilisée en dernier lieu est toujours affichée (fig.
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Avec <MODE>/F6, on accède au menu de sélection des méthodes (fig. 21) Fig. 21 Sélectionner des méthodes existantes (3 au maximum) avec les touches <↓> et <↑> et confirmer sa sélection avec <OK>/<ENTER>. Après la sélection, le système revient aussitôt au menu principal avec la méthode nouvellement sélectionnée.
3.6 Menu principal Après la mise en circuit, le menu principal s’affiche toujours. La méthode utilisée en dernier lieu est toujours affichée (fig. 24). Fig. 24 3.6.1 Titrage manuel Le titrage manuel est toujours effectué avec le manipulateur manuel appelé communément dispositif de pointage.
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Fig. 27 Il est possible d’entrer les données de balance au moyen du clavier frontal ou du clavier externe. Pour valider les entrées appuyer sur <OK>/<ENTER>. En cas de reprise automatique des données de la balance, les quantités pesées sont lues dans une mémoire. Si la mémoire ne contient pas de données de balance, un message s’affiche indiquant qu’il n’existe pas de données de balance (Fig.
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Fig. 30 Le degré 5 correspond à la vitesse de titrage maximale. A chaque degré, la vitesse diminue d’environ 50 %. Exemple : Unité de dosage de 20 ml : Degré 5 100 % (env. 40 ml/min) Degré 4 50 % (env. 20 ml/min) Degré...
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Fig. 33 Fig. 34 Le volume dosé s’affiche brièvement avant que le menu principal s’affiche à nouveau. Il est possible de lancer aussitôt le dosage suivant. Le remplissage de l'unité se fit automatiquement. Il est possible de désactiver cette option. Puis, le cylindre est rempli lorsque le volume maximum du cylindre est atteint.
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Fig. 36 Dans ce cas, il est possible d'effectuer d'autres dosages à l'aide de <OK>. ou <ENTER>. L’unité interchangeable n’est pas automatiquement remplie après le dosage, à moins que le volume de cylindre maximal ne soit atteint. Avec <FILL>, il est possible de remplir l’unité interchangeable à tout moment. Avec <ESC>, revenir au menu principal.
Paramètres de méthode À partir du menu principal (fig. 32), on accède aux paramètres de méthode avec <EDIT> : Fig. 37 4.1 Edition d’une méthode et nouvelle méthode En sélectionnant <Editer une méthode> ou <Nouvelle méthode>, on accède au menu permettant de modifier une méthode ou de créer une nouvelle méthode.
4.2 Méthodes standard ® La mémoire du TITRONIC 300 contient, sous l’option <Méthodes standard>, une série de méthodes standards prêtes à l’emploi qu’il suffit de sélectionner (Fig. 39). Fig. 39 Une fois la méthode sélectionnée, le système demande aussitôt l’entrée du nom de méthode (Fig. 40). Fig.
4.4 Supprimer des méthodes Après sélection de la fonction, le système demande si la méthode actuelle doit être vraiment supprimée. Il faut alors sélectionner <Oui> de manière explicite et confirmer cette sélection avec <OK>/<ENTER>. Fig. 42 4.5 Modifier des paramètres de méthode T L’entrée et la modification du nom de méthode ont déjà...
4.5.2 Résultat (uniquement pour le titrage manuel) Le menu <Résultat> offre les possibilités de réglage suivantes: Fig. 45 The Result text may contain up to 21 alphanumeric characters including special characters. Fig. 46 Please confirm your input with <OK</<ENTER>. 4.5.2.1 Formules de calcul Dans l’option de menu Sélection de la formule, sélectionner la formule de calcul appropriée: Fig.
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Les formules de calcul suivantes sont disponibles: Titration formula Additional information Calcule la consummation en ml. (ml-B)*T*M*F1/(W*F2) Formule pour le calcul de la concentration d’un échantillon pregnant en ml. (B-ml)*T*M*F1/(W*F2) Formule pour le calcul de la concentration d’un échantillon prenant en compte une valeur à blanc en ml.
4.5.2.2 Quantité pesée et volume d’échantillon (quantité d’échantillon) Fig. 50 Fig. 51 Pour la quantité d’échantillon (W), l’utilisateur choisit s’il désire utiliser une quantité pesée ou un volume d’échantillon pour le titrage ou la préparation de la solution. Les options sont les suivantes (Fig. 51): •...
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Fig. 52 Après la sélection (p.ex. %), l’unité s’affiche également sur l’écran à titre d’information. Fig. 53 4.5.2.4 Décimales Enfin, il est également possible de fixer le nombre des décimales de 1 à 6. Le réglage standard est 2. 4.5.2.5 Mémoires globales Si un résultat de titrage doit être utilisé...
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Fig. 55 Fig. 56 Il est possible d'accepter ou de MO1 par une désignation de valeur vierge ou un titrage. remplacer Fig. 57 Il est possible d'utiliser cette valeur avec la formule. Fig. 58 La valeur aveugle, qui peut avoir été titrée à l'avance, est toujours prise automatiquement en considération.
Fig. 59 4.5.3 Paramètres de dosage Fig. 60 Les paramètres de dosage (vitesse de dosage, vitesse de remplissage et volume maximum de dosage/titrage) sont fixés pour chacune des différentes méthodes. Ceci vaut pour tous les types de méthodes tels que titrage manuel, dosage et préparation de solutions.
4.5.4 Désignation de l’échantillon Il est possible de régler la désignation d’échantillon sur manuelle, automatique ou sans. Fig. 62 En cas de désignation d’échantillon manuelle, après le lancement de la méthode, le système demande toujours la désignation d’échantillon (à ce sujet, voir également chapitre 3.6, menu principal). En cas de désignation d’échantillon automatique, fixer une désignation permanente (ici : eau, voir fig.
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Fig. 65 Type de Documentation abrégée Documentation Documentation GLP méthode standard Titrage Nom de méthode, date, heure, Néant Comme manuel désignation d’échantillon, quantité Documentation abrégée pesée/volume d’échantillon, résultats + contenu de la méthode et formule de calcul Dosage Une seule méthode d'impression Néant Néant possible : nom de méthode, date,...
Configuration du système Fig. 66 Pour accéder à la configuration du système à partir du menu principal (fig. 66), utiliser les touches frontales <MODE>, puis <Configuration du système>: Fig. 67 Le réglage de la langue du pays a déjà été décrit au chapitre 2.5. 5.1 Réactifs –...
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Fig. 69 Sélectionner <Echange unité de dosage>. Attention: La procédure de changement commence directement sans aucun avertissement supplémentaire. Veiller à ce que la pointe de titrage soit placée dans un distributeur ou dans une bouteille de réactif. Le piston est relevé d'environ 85 %: Fig.
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Confirmer avec <OK> une fois l'accessoire déverrouillé. L'accessoire est alors relevé complètement. Fig. 72 Retirer l'unité de dosage et monter la nouvelle de la même manière que précédemment. Les deux entretoises de la protection UV doivent être conformes à la marque située sur le logement (Fig.73). Fig.
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Fig. 75 Puis, l'accessoire redescend. Verrouiller l'accessoire. Abb. 76 Il est possible de choisir les données des réactifs suivants: • Taille de l'unité, 20 ou 50 ml (sélectionnable) • Nom du réactif (valeur par défaut : vide) • Concentration (valeur par défaut : 1.000000) •...
Fig. 77 5.2 Mémoire globale La manipulation des mémoires globales a déjà été décrite au chapitre 4.5.2.5. 5.3 Réglages RS232 ® Dans le menu < RS232 Réglages >, il est possible de déterminer l’adresse de l’appareil de la TITRONIC et de régler séparément les paramètres des deux interfaces RS232 Fig.
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Fig. 80 Le débit en bauds est préréglé sur 4800. Il peut être réglé de 1200 à 19200: Fig. 81 La parité peut être réglée sur <No> (sans), <Even> (paire) et <Odd> (impaire). Elle est préréglée sur <No> Fig. 82 Les bits de données peuvent être réglés entre 7 et 8 bits.
Vous pouvez régler les bits de données sur 1, 1,5 et 2. 1 bit représente le réglage par défaut. Abb. 84 Sélectionner <Réinitialiser les paramètres RS> permet de réinitialiser les paramètres aux réglages d'usine. Raccordement d'imprimante Il est possible d’imprimer les résultats, les données de calibration et les méthodes sur les supports suivants : •...
Fig. 86 5.6 Réinitialisation La fonction réinitialisation (remise à zéro) permet de rétablir tous les réglages usine. Attention : Cette fonction efface aussi toutes les méthodes. Auparavant, veuillez sortir les méthodes sur imprimante ou les exporter/copier sur un support de mémoire USB raccordé (voir également chapitre 5.9) Il faut actionner la touche RESET encore une fois de plus: Fig.
5.8 Tonalités du système Il est possible d'activer ou de désactiver la tonalité du système. Fig. 89 5.9 Échange de données Toutes les méthodes ainsi que tous les réglages de paramètres et les mémoires globales peuvent être mémorisés et restaurés sur une mémoire USB raccordée. Il est également possible de transférer les réglages d'un titrateur à...
Le dossier de sauvegarde est étiqueté à l'aide d'un horodatage. En choisissant le dossier de sauvegarde, les paramètres sont immédiatement transférés/restaurés: Abb. 92 Abb. 93 5.10 Mise à jour du logiciel Fig. 94 Mise à jour du logiciel de l’appareil requiert une clé USB sur laquelle est enregistrée la nouvelle version. Les deux fichiers nécessaires doivent se trouver dans le répertoire root de la clé...
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Connecter la clé USB sur un port USB A inoccupé, attendre quelques secondes, puis sélectionner la fonction Mise à jour du logiciel. Les mise à jour de logiciel valables s’affichent à l’écran. Dans le cas présent,il s'agit de la version « 14_29 », ce qui signifie semaine 49 de l'année 2014.. Fig.
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Fig. 98 Après mise à jour (env. 2-3 minutes), l’appareil arrête complètement le logiciel et démarre à nouveau. Attention : L'appareil ne doit pas être mis hors tension pendant la mise à jour. Important : Lors de mise à jour, les méthodes ne sont pas effacées ! Ensuite, elles peuvent être utilisées à...
Raccordement de balances d’analyse Les échantillons étant très fréquemment pesés sur une balance d’analyse, il est rationnel de raccorder cette ® ® balance au TITRONIC 300. Pour pouvoir raccorder la balance au TITRONIC 300, la balance doit posséder une interface RS-232-C et il faut disposer d’un câble de raccordement de configuration correspondante. Pour les types de balance suivants, il existe des câbles de raccordement déjà...
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Fig.100 Il est possible d’éditer séparément les données de balance. Après une modification, une croix s’affiche devant la quantité pesée: Fig. 101 Il est possible d’effacer et d’ajouter des quantités pesées séparées. Il est également possible d’effacer toutes les quantités pesées d’un seul coup. Fig.
Communication de données via l’interface RS 232 et USB-B 7.1 Généralités ® La burette TITRONIC 300 est dotée de deux interfaces sérielles RS 232 C pour la communication de données avec d’autres appareils. Ces deux interfaces permettent de faire fonctionner plusieurs appareils sur une interface de PC.
7.3 Ins Liste d’ordres pour la communication RS Les ordres sont constitués de trois parties : adresse à 2 caractères aa, p.ex. : 01 Ordre p.ex. : DA variable, si nécessaire p.ex. : 14 et fin de l’ordre <CR> <LF> Chaque ordre doit se terminer par les signes ASCII <CR>...
® Maintenance et entretien du TITRONIC Pour conserver sa capacité de fonctionnement au titratuer il faut qu’elle soit l’objet de contrôles et de travaux de maintenance réguliers. La justesse du volume et la capacité de fonctionnement de sysème de titration sont soumises à la condition de contrôles réguliers.
Le contrôle de fiabilité en matière de technique de mesure, travaux de maintenance compris, est proposé par le fabricant comme prestation de service (sur commande avec certificat de contrôle du fabricant). A cet effet, l’appareil de titrage doit être envoyé (adresse de service: voir le mode d´emploi au verso).
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TABLA DE CONTENIDO ® Especificaciones técnicas de la Bureta de émbolo TITRONIC 300 ....159 Resumen ..........................159 ® Propiedades técnicas de la Bureta de émbolo TITRONIC 300 ........... 160 Información de seguridad y advertencia ................162 Desempaque y puesta en marcha ..............163 Desempaque y puesta en marcha de la Bureta de émbolo TITRONIC®...
® Especificaciones técnicas de la Bureta de émbolo TITRONIC Resumen ® La TITRONIC 300 es una bureta y apta para los siguientes usos: − Titulaciones manuales con o sin cálculo de resultados − Dosificaciones − ® Como bureta de dosificación con el titulador TitroLine 7750 −...
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® 1.2 Propiedades técnicas de la Bureta de émbolo TITRONIC (Versión: 30. Agosto 2018) Marca Zeichen: Según la Directiva sobre bajo voltaje 2014/35/EU; fundamento de prueba EN 61 010-1: 2011-07 para equipo de laboratorio Según la Directiva EMC 2014/30/EU; fundamento de prueba EN 61 326 Parte 1: 2012 Según la Directiva RoHS 2011/65/EU;...
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Material de la caja: polipropileno Teclado frontal: polyester Dimensiones de la caja: 135 x 310 x 205 mm (A x A x P), la altura incluye la unidad intercambiable sin el agitador Peso: ca. 2 kg Clima: temperatura ambiente: + 10 ... + 40 °C para operación y almacenamiento Humedad según EN 61 010, Parte 1: Humedad relativa máxima 50 % para temperaturas superiores a 31 °C, lineal disminuye a 50 % de humedad relativa a una temperatura de 40 °C...
1.3 Información de seguridad y advertencia ® La Burette de émbolo TITRONIC 300 basic corresponde a una clase de protección III. Ha sido construida y controlada conforme a la Norma DIN 61 010, Parte 1 medida de protección eléctrica para instrumentos de medición.
Desempaque y puesta en marcha 2.1 Desempaque y puesta en marcha de la Bureta de émbolo TITRONIC® 300 ® La Bureta de émbolo TITRONIC 300 todos sus accesorios y las partes periféricas han sido revisados cuidadosamente en fábrica para garantizar su funcionamiento y tamaño adecuados. Verifique que también los accesorios pequeños hayan sido totalmente desempacados.
2.3 Cómo conectar la Bureta - Combinación con accesorios y dispositivos adicionales 2.3.1 Panel posterior de la Bureta de émbolo TITRONIC® 300 Fig. 3 ® 2.3.2 Puertos de conexión del la Bureta de émbolo TITRONIC La Bureta de émbolo TITRONIC® 300 tiene las siguientes conexiones: Dos puertos RS232, 4 canales (Mini-DIN): 1) RS2 para la conexión de una balanza y otros dispositivos de SI Analytics (buretas, etc.) 2) RS1 para la conexión a la computadora...
2.4 Configuración del idioma del país El idioma predeterminado programado en fábrica es inglés. Al encender la bureta de émbolo, aparecerá el menú principal una vez finalizada la secuencia de iniciación: Fig. 4 Con <MODE> (Modo) y luego <System settings> (Configuración del sistema), navega a la configuración del sistema.
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Fig. 7 El idioma seleccionado aparecerá inmediatamente. Presione la tecla <ESC> dos veces para regresar al menú principal.
2.5 Unidad de dosificación y accesorios Fig. 8 TZ 2003 tubo de secado TZ 3282 manguera de dosificación sin punta de dosificación y soporte TZ 3802 tapa roscada con perforación GL 45, incluye adaptador con 2 orificios para el tubo de secado y la manguera de succión TZ 1748 varilla de soporte...
2.6 Montaje de la punta de la bureta La punta de la bureta consta de diferentes partes como barilla con atornilladuras de ajuste, tubo flexible y punta montable. Borde final Marca anular Punta Punta Tubo flexible Varilla Atornilladuras Orden de montaje de la punta de la bureta: Cortar recto el borde final del tubo flexible.
2.7 Premier remplissage et rinçage La unidad de dosificación y los tubos ya vienen montados y listos para usar. Después de conectar la botella de reactivo, se puede realizar el llenado inicial de la unidad de dosificación. Mientras realiza el llenado inicial o el programa de lavado, debe colocar un cesto de residuos del tamaño adecuado debajo de la punta de titulación.
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Fig. 12 Fig. 13 Fig 14 Fig. 15 El programa de enjuague (Fig. 12-15) se puede cancelar en cualquier momento con <STOP> (Detener) y continuar con <START> (Iniciar). Al finalizar el enjuague, puede regresar al menú de inicio presionando 2 veces <ESC>.
Cómo trabajar con el Bureta de émbolo TITRONIC® 300 3.1 Teclado frontal Fig. 16 Todas las funciones, con excepción de la introducción de datos alfanuméricos (a-z, A-Z, 0-9) y de unas pocas funciones, pueden realizarse también utilizando el teclado frontal. <Mode>: Selección de los métodos, enjuague, configuración del sistema <EDIT>:...
3.3 Controlador manual El controlador manual (Fig. 18) es necesario para la titulación manual. También se puede utilizar para comenzar la dosificación o los métodos de titulación automáticos. Fig. 18 Modo Tecla negra Tecla gris Titulación manual nicio de la titulación, titulación de Llenado un solo paso y titulación continua Detención de la titulación incluso...
3.5 Estructura del menú Hay 4 menús para elegir: • Menú inicio o menú principal • Parámetros del método • Selección de métodos • Configuración del sistema Después de encender el equipo, primero aparece siempre el menú principal. El método que se muestra siempre será...
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<MODE>/F6 lo lleva al menú seleccionar método (Fig. 21) Fig. 21 Sélectionner des méthodes existantes (3 au maximum) avec les touches <↓> et <↑> et confirmer sa sélection avec <OK>/<ENTER>. Après la sélection, le système revient aussitôt au menu principal avec la méthode nouvellement sélectionnée.
3.6 Menú principal Después de encender el equipo, primero aparece siempre el menú principal. El método que se muestra siempre será el último método utilizado (Fig. 24). Fig. 24 3.6.1 Titulación manual La titulación manual siempre se realiza usando el controlador manual. La titulación manual es imposible de realizar sin el controlador manual.
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Fig. 27 Los datos de la balanza se pueden ingresar con el teclado frontal o un teclado externo. La entrada debe confirmarse con <OK>/<ENTER> (Aceptar). En caso de una aceptación automática de los datos de la balanza, la cantidades pesadas se leerán en la memoria.
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Fig. 30 La etapa 5 corresponde a la velocidad máxima de titulación. La velocidad se reduce cada vez en un 50% aproximadamente. Exemple : Unité de dosage de 20 ml : Etapa 5 100 % (ca. 40 ml/min) Etapa 4 50 % (ca.
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Fig. 33 Fig. 34 Por un instante, la pantalla mostrará el volumen dosificado antes de volver al menú principal (Fig. 32) La siguiente operación de dosificación puede iniciarse de inmediato. El llenado de la unidad ocurrirá de manera automática. Esta opción se puede desactivar. Luego, el cilindro se llenará cuando se alcance el volumen máximo del cilindro.
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Fig. 36 Si presiona la tecla <ENTER>/<OK>, se realizará la próxima operación de dosificación en forma inmediata. El llenado de la unidad después de la dosificación no ocurrirá en forma automática aquí, a menos que se haya alcanzado el volumen máximo del cilindro. La unidad se puede llenar en cualquier momento con <FILL> (Llenar). <ESC>...
Parámetros del método Desde el menú principal (Fig. 32), <EDIT> lo llevará a los parámetros del método: Fig. 37 4.1 Edición de métodos y método nuevo Si selecciona <editar método> o <nuevo método>, llegará a la modificación o a la creación de un nuevo método. Si selecciona <nuevo método>...
4.2 Métodos predeterminados ® El elemento <Métodos predeterminados> del TITRONIC 300 contiene una serie de métodos estándar listos para utilizar que se pueden seleccionar de manera conveniente (Fig. 39). Fig. 39 Una vez realizada la selección, se le pide que directamente ingrese el nombre del método. El nombre estándar se puede adoptar o modificar.
4.4 Eliminar métodos Si esta función está seleccionada, se le preguntará si de verdad desea eliminar el método actual. Tiene que responder <Yes> (Sí) en términos explícitos y además confirmar esta respuesta con <OK>/<ENTER>. Fig. 42 4.5 Cambiar parámetros del método El ingreso o la modificación del nombre de un método ya se describieron en los Capítulos 4.1 y 4.3.
4.5.2 Resultado (solo para titulación manual) El menú <Result> (Resultado) ofrece las siguientes configuraciones posibles: Fig. 45 El Texto de resultados puede contener hasta 21 caracteres alfanuméricos, incluso caracteres especiales. Fig. 46 Confirme su entrada con <OK</<ENTER>. 4.5.2.1 Fórmula de cálculo La fórmula de cálculo adecuada se selecciona en el submenú...
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Las siguientes fórmulas de cálculo están disponibles: Fórmula para titulación Información adicional calcular la concentración en ml. (ml-B)*T*M*F1/(W*F2) Fórmula para calcular la concentración de una muestra teniendo en cuenta el valor en blanco en ml. (B-ml)*T*M*F1/(W*F2) Fórmula para calcular la concentración de una muestra teniendo en cuenta el valor en blanco en ml.
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4.5.2.2 Peso y volumen de la muestra (cantidad de muestra) Fig. 50 Fig. 51 El elemento Cantidad de muestra (W) se utiliza para seleccionar si uno desea utilizar un peso de la muestra o un volumen de la muestra para titulación o preparación de soluciones. Tiene las siguientes opciones: •...
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Fig. 52 Después de la selección (p.ej. %) aparece la unidad en la pantalla a manera informativa. Fig. 53 4.5.2.4 Lugares decimales Por último, es posible determinar la cantidad de lugares decimales de 1 a 6. La configuración estándar es 2. 4.5.2.5 Memorias globales Si el resultado de una titulación se volverá...
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Fig. 55 Fig. 56 MO1 puede ser aceptado o substituido por una designación de un valor en blanco o un título. Fig. 57 Este valor se puede usar con la fórmula. Fig. 58 El valor ciego que posiblemente se tituló anteriormente, siempre se tiene en cuenta en forma automática.
Fig. 59 4.5.3 Parámetros de dosificación Fig. 60 Los parámetros de dosificación (velocidad de dosificación, velocidad de llenado y volumen máximo de dosificación/titulación) están determinados para cada método. Esto se aplica para todos los tipos de métodos como titulación manual y automática, dosificación y preparación de soluciones. Fig.
4.5.4 Identificación de la muestra En la titulación manual y en la preparación de soluciones es posible ingresar una identificación de la muestra. El nombre de la muestra incluye una descripción manual, automática o ninguna. Fig. 62 Para una descripción de la muestra ’manual’, siempre se le pedirá la descripción de la muestra al iniciar el método (consulte también el Capítulo 3.6, Menú...
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Fig. 65 Tipo de método Documentación breve Documentación Documentación GLP estándar Titulación Nombre del método, fecha, hora, Igual que la manual descripción de la muestra, peso de la ‘Documentación breve’ muestra/volumen de la muestra, + más contenido del resultados y fórmula de cálculo método Dosificación Única impresión del método posible:...
Configuración del sistema Fig. 66 Desde el menú principal (Fig. 66), con las teclas frontales <MODE> (Modo) y luego <System settings> (Configuración del sistema) llegará a la configuración del sistema: Fig. 67 Cómo configurar el idioma nacional ya se describió en el Capítulo 2.5. 5.1 Reactivos: unidad de dosificación Puede ajustar el tamaño del accesorio en el menú...
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Fig. 69 Seleccione <Dosification unidad intercambio>: Precaución: el procedimiento de intercambio inicia directamente con una advertencia adicional. Tenga cuidado que la punta de titulación está ubicada en un vaso o en la botella del reactivo. El émbolo se eleva aproximadamente 85%: Fig.
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Una vez desbloqueada la unidad, confirme con <OK>. La unidad se moverá en todos los sentidos. Fig. 72 Retire la unidad de dosificación y coloque la nueva como estaba la anterior. Las dos puntas de la protección UV deben respetar la marca de la carcasa (Fig. 73). Fig.
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Después de este procedimiento, la unidad de dosificación se mueve nuevamente. Bloquee la unidad de dosificación. Fig. 75 Puede elegir los siguientes datos de los reagentes: Abb. 76 Puede elegir los siguientes datos de los reagentes : • Tamaño de la unidad 20 o 50 ml (seleccionable) •...
Fig. 77 5.2 Memoria global El manejo con las memorias globales ya se describió en el capítulo 4.5.2.5. 5.3 Configuración de RS232 El elemento <RS232 settings> (Configuración de RS232) se puede usar para determinar la dirección del ® dispositivo TITRONIC 300 y establecer los parámetros de las dos interfaces RS232 independientes una de otra: Fig.
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Fig. 80 La tasa de baudio está fijada en 4800. Puede ajustarse entre 1200 y 19200: Fig. 81 La paridad puede seleccionarse entre <No> (ninguna), <Even> (par) y <Odd> (impar). <No> es la configuración predeterminada: Fig. 82 Puede seleccionar entre 7 y 8 bits de datos. 8 bits es la configuración predeterminada. Fig.
Abb. 84 Los parámetros RS232 se pueden establecer a los valores de fábrica. Conexión a impresoras Los resultados, los datos de calibración y los métodos pueden imprimirse con los siguientes medios: • Impresora compatible HP PCL (A4), color y monocromática (por ejemplo, impresora láser) •...
Fig. 86 5.6 RESET RESET restaurará todos los ajustes a la configuración de fábrica. Importante: Se eliminarán todos los métodos. Por eso, imprima los métodos o expórtelos/cópielos a un medio de almacenamiento USB conectado (consulte el capítulo 5.9) El RESET requiere de confirmación en forma separada nuevamente. Fig.
5.8 Tono del sistema El tono del sistema (sonido) se puede ajustar en encendido o apagado. Fig. 89 5.9 Intercambio de datos Todos los métodos con los ajustes de los parámetros y las memorias globales se pueden almacenar y guardar en una memoria USB conectada.
La carpeta de respaldo se etiqueta con un sello de tiempo. Al elegir la carpeta de respaldo, las configuraciones se transfieren/almacenan en forma inmediata: Abb. 92 Abb. 93 5.10 Actualización del software Fig. 94 Para la actualización del software del dispositivo se requiere una memoria USB con la nueva versión. Para esta operación, los dos archivos necesarios deben estar en el directorio raíz del dispositivo USB:...
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Conecte el dispositivo USB a un puerto USB-A libre, espere algunos segundos y luego seleccione la función Actualización del software. En la pantalla aparecerán las actualizaciones del software válidas. En este caso se trata de la versión “14_29” que significa semana 49 de 2014. Fig.
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Fig. 98 Una vez completada la actualización (aprox. 2 o 3 minutos), el dispositivo apagará el software por completo y procederá a un nuevo inicio. Importante: ¡Durante una actualización, los métodos no se eliminarán! Puede continuar utilizándolos. Si en la memoria USB no se encuentra ningún archivo de actualización válido, aparecerá...
Conexión de las balanzas analíticas Como generalmente sucede que la muestra se pesa en una balanza analítica, es conveniente conectar la ® ® balanza al TITRONIC 300. Para conectar la balanza al TITRONIC 300, la balanza debe tener una interfaz RS- 232-C y el cable de conexión de estar configurado en consecuencia.
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Fig.100 Los datos de la balanza pueden editarse uno por uno. Luego de una modificación, aparece un asterisco antepuesto a la cantidad pesada: Fig. 101 Los pesos se pueden borrar o agregar en forma individual. También es posible borrar todos los pesos de una sola vez.
Transmisión de datos mediante las interfaces RS-232- y USB-B 7.1 Información general ® El buretta TITRONIC 300 tiene dos interfaces seriales RS-232-C para transmitir datos con otros dispositivos. Con estas dos interfaces es posible operar varios dispositivos conectados en una interfaz de la computadora (PC).
7.3 Conjunto de instrucciones para la Comunicación RS Los mandos constan de tres partes: dirección dos dígitos aa, p.ej.: 01 Mando p.ej.: DA variable, si es necesario p.ej.: 14 y finalización del mando <CR> <LF> Cada mando debe finalizar con los caracteres ASCII <CR> y <LF> (Retorno de carro y Avance de línea). Todas las respuestas serán devueltas a la computadora sólo después de finalizar cada mando.
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® Mantenimiento y cuidado del TITRONIC Para mantener el correcto funcionamiento de la bureta de émbolo deben realizarse regularmente trabajos de control y mantenimiento. Las inspecciones regulares son requisitos esenciales para la exactitud del volumen y el correcto funcionamiento de la bureta de émbolo. La exactitud del volumen está...
La inspección de la fiabilidad metrológica, incluso los trabajos de mantenimiento, es un servicio de fabricante (inclusive certificado del fabricante, en caso de solicitarlo). Con este propósito, el dispositivo de titulación se envía (dirección de servicio: véanse las instrucciones en el reverso). Descripción detallada de los trabajos de inspección y mantenimiento: Limpiar con un trapo suave (y algo de agua con detergente doméstico normal).