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Die voreingestellte Drehzahl des Herstellers darf
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nicht verändert werden. Stromerzeuger oder ange-
schlossene Geräte können beschädigt werden.
Während des Transports ist der Stromerzeuger ge-
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gen Verrutschen und Kippen zu sichern.
Den Stromerzeuger mindestens 1m entfernt von
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Wänden oder angeschlossenen Geräten aufstellen.
Dem Stromerzeuger einen sicheren, ebenen Platz
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geben. Drehen und Kippen oder Standortwechsel
während des Betriebes ist verboten.
Beim Transport und Auftanken den Motor stets ab-
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schalten.
Darauf achten, dass beim Auftanken kein Kraftstoff
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auf den Motor oder Auspuff verschüttet wird.
Stromerzeuger niemals bei Regen oder Schneefall
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betreiben.
Den Stromerzeuger nie mit nassen Händen anfas-
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sen.
Schützen Sie sich vor elektrischen Gefahren.
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Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und
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entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel
(H07RN..).
Bei Verwendung von Verlängerungsleitungen darf
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deren Gesamtlänge für 1,5 mm2 50 m, für 2,5 mm2
100 m nicht überschreiten.
An den Motor- und Generatoreinstellungen dürfen
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keine Veränderungen vorgenommen werden.
Reparatur- und Einstellarbeiten dürfen nur durch au-
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torisiertes Fachpersonal ausgeführt werden.
Nicht in der Nähe von offenem Licht, Feuer oder
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Funkenflug betanken, bzw. den Tank entleeren. Nicht
rauchen!
Berühren Sie keine mechanisch bewegten oder hei-
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ßen Teile. Entfernen Sie keine Schutzabdeckungen.
Die Geräte dürfen keiner Feuchtigkeit oder Staub
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ausgesetzt werden. Zulässige Umgebungstempera-
tur -10 bis +40°, Höhe: 1000 m über NN, rel. Luft-
feuchtigkeit: 90 % (nicht kondensierend).
Der Stromerzeuger wird von einem Verbrennungs-
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motor angetrieben, der im Bereich des Auspuffes
(auf der gegenüberliegenden Seite der Steckdose)
und Auspuffaustritts Hitze erzeugt. Meiden Sie die
Nähe dieser Oberflächen wegen der Gefahr von
Hautverbrennungen.
Bei den technischen Daten unter Schallleistungspe-
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gel (LWA) und Schalldruckpegel (LpA) angegebene
Werte stellen Emissionspegel dar und sind nicht
zwangsläufig sichere Arbeitspegel. Da es einen
Zusammenhang zwischen Emissions- und Immis-
sionspegeln gibt, kann dieser nicht zuverlässig zur
Bestimmung eventuell erforderlicher,
zusätzlicher Vorsichtsmaßnahmen herangezogen
–
werden. Einflussfaktoren auf den aktuellen Immissi-
onspegel der Arbeitskraft schließen die Eigenschaf-
ten des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen,
etc., wie z.B. die Anzahl der Maschinen und anderer
angrenzender Prozesse und die Zeitspanne, die ein
Bediener dem Lärm ausgesetzt ist, ein.