Breg VPULSE Mode D'emploi page 72

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Achten Sie auf Nervenreizungen und/oder
Muskelreaktionen, die mit Hautempfindlichkeit
und Hautreizungen verbunden sind. Unterbrechen
Sie bei Auftreten die Therapie, bis die Ursache
bestimmt ist.
NICHT ohne Wasser im System betreiben.
Dadurch kann das System beschädigt und die
Produktgewährleistung aufgehoben
Kontraindikationen:
Kompressionstherapie
Patienten mit den folgenden Faktoren
sollten KEINE intermittierende pneumatische
Kompressionstherapie anwenden:
• Angenommene Nachweise einer kongestiven
Herzinsuffizienz
• Vermutete/beobachtete bereits bestehende tiefe
Venenthrombose oder Lungenembolie
• Vermutete/beobachtete tiefe akute
Venenthrombose (Phlebothrombose)
• Vermutete/beobachtete Phlebitis
• Vermutetes/beobachtetes Lungenödem
• Vermutete/beobachtete Lungenembolie
• Vermutete/beobachtete akute Venenentzündung
(Thrombophlebitis)
• Vermutete/beobachtete dekompensierte
Herzinsuffizienz
• Vermutete/beobachtete arterielle Dysregulation
• Vermutete/beobachtete Erysipele
• Vermutetes/beobachtetes Karzinom und
Metastase eines Karzinoms in der betroffenen
Extremität
• Vermutete/beobachtete dekompensierte
Hypertonie
• Vermutete/beobachtete akute Hautentzündung
oder -infektion
• Vermutete/beobachtete venöse oder arterielle
Verschlusskrankheit
• Unerwünschtheit eines bestimmten venösen und
lymphatischen Rückflusses
• Vermutetes/beobachtetes Raynaud-Syndrom
• Vermutete/beobachtete mangelnde periphere
Durchblutung
• Vermutete/beobachtete Kälteüberempfindlichkeit
• Medizinische Indikationen, bei denen ein
erhöhter venöser und lymphatischer Rückfluss
unerwünscht ist
• Beingangrän
• Kürzliche Hauttransplantation
• Extremitäten mit Frakturen
• Schmerzunempfindliche Extremitäten
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werden.
Warnhinweise/Risikofaktoren:
Kompressionstherapie
Wenn beim Patienten während der
Anwendung der Kompressionstherapie Schmerzen,
Schwellungen, Sensibilitätsänderungen und andere
ungewöhnliche Reaktionen eintreten, muss dieser
die Therapie abbrechen und sofort seinen Arzt/
Therapeuten kontaktieren.
Besondere Aufmerksamkeit ist Patienten mit
Neuropathien oder Gewebeviabilitätsproblemen
(z. B. Diabetes, arterielle oder venöse Insuffizienz)
zu widmen.
Bei Auftreten von Pulsationen oder einem
Pochen ist die Manschette eventuell zu straff
angezogen. Sofort lockern.
Zur Verhinderung eines Kompartmentsyndroms
der Extremitäten sollte Patienten, die längere Zeit
in der Steinschnittlage positioniert sind, besondere
Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dies umfasst
Patienten mit oder ohne Manschetten.
Patienten sollten nicht herumgehen, wenn
Schläuche an den Manschetten angeschlossen sind.
Manschetten, die in Verbindung mit
Wärmegeräten verwendet werden, können
Hautreizungen verursachen. Regelmäßige
Überprüfungen hinsichtlich offenkundiger
Beschwerden, Verträglichkeit und Hautreizungen
durchführen.
Falls dieses Gerät bei bewusstlosen oder
behinderten Patienten sowie bei Patienten mit
Durchblutungsstörungen eingesetzt wird, ist eine
genaue Überwachung erforderlich.
Inspizieren Sie während der Verwendung des
Systems die Haut unter dem Polster regelmäßig wie
vorgeschrieben.
Warnhinweise/Risikofaktoren:
Kälte- und Kompressionstherapie
Patienten, die einen oder mehrere der
folgenden kognitiven Risikofaktoren aufweisen,
sollten den VPULSE unter der direkten Aufsicht
medizinischen Fachpersonals oder eines
Pflegers und im Falle der Verschreibung seitens
medizinischen Fachpersonals anwenden:
• Kleine Kinder und ältere Menschen
• Kognitive Behinderungen
• Kommunikationsbarrieren
• Medikamente, die eine negative Wirkung auf die
geistige Leistungsfähigkeit haben
Falls der Patient einen der oben aufgeführten
Risikofaktoren aufweist, sollte das medizinische
Fachpersonal oder der Pfleger Hautkontrollen
durchführen.

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