Aritech DIGITALK 2000 Guide D'installation page 6

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Montage mit Profilsäulen
Betonfundament
Um Bewegungen der Bodensockel (➨A) durch Wettereinwirkungen zu verhindern, müssen diese auf
ein Betonfundament montiert werden. Hierzu müssen die Bodensockel fest mit der ebenen
Montagefläche verbunden werden. Beachten sie die Lage der Kabeldurchführung an den
Bodensockel.
Die Mindestgröße des Betonfundaments (➨C) ist abhängig von der Säulenhöhe. Bei Säulen bis 2m
muß die Fundamentfläche mindestens (60x60) cm betragen. Bei Säulenhöhen größer als 2m muß die
Fundamentfläche mindestens (80x80) cm betragen.
Die Befestigung der Bodensockel auf dem Betonfundament erfolgt über vier Schwerlastdübel (bei
Säulenhöhen bis 2m, Länge 140mm, M16) oder mit zwei Betonanker (➨B) (bei Säulenhöhen über 2m,
Tiefe mindestens 350mm, Durchmesser 16mm).
Montage der Profilsäulen
Bei Montage der Profilsäulen auf Bodensockel müssen die Profilsäulen entsprechend den
Bohrungen an dem Bodensockel vorgebohrt werden. Die vorgegebenen Maximallängen der
Profilsäulen (max. Länge 1,5m oder 3,0m, je nach verwendetem Bodensockel) sind zu beachten.
Bei Montage der Profilsäulen an Wänden ist auf der Montageseite für das Dach ein Abstand von ca.
4mm zu lassen. Sollten die Säulen innerhalb von Gebäuden montiert werden, kann anstatt des Daches
auch ein Bodenteil verwendet werden, in diesem Fall ist kein Abstand erforderlich.
Der Dach- und der Bodendeckel können mit einem Deckelkontakt gesichert werden. Hierzu wird der
Deckelkontakt am oberen bzw. unteren Ende in die Profilsäule eingesetzt und arretiert. Durch
Aufsetzen des Dach- bzw. Bodendeckels muß der Schalter schließen.
Einbau der Geräte in Profilsäulen
Die Sender und Empfänger werden von vorne in die Profilsäulen eingesetzt und durch die Schrauben
(1)am oberen und unteren Ende des Gehäuse in der gewünschten Höhe arretiert. Achten Sie vor
Einbau der Geräte auf die Kabelverlegung innerhalb der Profilsäulen.
Die Montage wird erleichtert, wenn die Geräte und die Profilsäulen bereits im Labor zusammengebaut,
vorverdrahtet und überprüft werden. So muß an der Baustelle lediglich noch das Erdkabel
angeschlossen werden.
Einbau der Heizungen
Um ein Betauen der optischen Einrichtung zu verhindern sind bei Außenanwendungen unbedingt
Heizungen für die Geräte und die Profilsäulen einzusetzen.
Die Geräteheizungen werden wie in nebenstehender
Zeichnung gezeigt in die am unteren Ende des Gerätes
befindliche Platine (➨8) eingesetzt.
Bei Einsatz von Profilsäulen ist pro Meter Profilsäule über dem Boden mindestens eine Mastheizung
einzusetzen. Die Mastheizungen werden in die Profilsäulen eingesetzt und in der entsprechenden
Montagehöhe arretiert.
Die Heizungen können mit Wechselspannung und Gleichspannung betrieben werden. Bei Betrieb mit
Wechselspannung kann ein handelsüblicher Transformator verwendet werden.
Synchronisation der Sender
Eine Synchronisation der Sender ist nur dann notwendig, wenn mehr als ein Sender in die gleiche
Strahlungsrichtung betrieben wird. Hierzu müssen die Klemmen 9 - Sync und die Klemmen 10 - Sync-
COM an den Sendern miteinander verbunden werden (siehe auch Verdrahtungsbeispiele).
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