DE
6.
Die Griffe anbringen.
2.2
NETZANSCHLUß DES GENERATORS
HINWEIS - EINE ABSCHALTUNG WÄHREND DES SCH-
WEIßVORGANGS KANN DAS GERÄT STARK BESCHÄDIG-
EN.
1.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzsteckdose mit der in der
Tabelle angegebenen Sicherung ausgerüstet ist.
2.
Prüfen Sie, bevor Sie den Netzstecker einstecken, zur Ver-
meidung von Generatorschäden, ob die vorgeschriebene mit
der Netzspannung übereinstimmt.
2.3
HANDLING UND TRANSPORTDES GENERATORS
PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG DES BEDIENERS:
SCHUTZHELM - SCHUTZHANDSCHUHE - SICHERHEITSS-
CHUHE.
Das Gerät wurde für ein Anheben und Transportieren entworfen
und gebaut. Werden folgende Regeln eingehalten, so ist ein
Transportieren einfach möglich:
1.
Die Maschine nicht an den Handgriffen anheben.
2.
Vor Heben oder Bewegen ist das Schweißgerät vom Strom-
netz zu trennen und sind die angeschlossenen Kabel abzu-
nehmen.
3.
Das Gerät darf nicht an seinen Kabeln angehoben oder über
den Boden geschleift werden.
4.
Gegebenenfalls unter der Maschine feste Nylongurte zum
Anheben anbringen.
2.4
AUFSTELLUNG DES SCHWEISSGERÄTS.
IN UMGEBUNGEN, IN DENEN ÖLE ODER BRENNBARE
FLÜSSIGKEITEN ODER BRENNBARE GASE VORHANDEN
SIND, KÖNNEN UNTER UMSTÄNDEN SPEZIALINSTALLA-
TIONEN ERFORDERLICH SEIN. BITTE WENDEN SIE SICH AN
DIE ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDEN.
1.
Der Bediener muß leichten Zugang zu Schaltern und An-
schlüssen des Gerätes haben.
2.
Das Gerät nicht in sehr engen Räumen aufstellen, denn es
muß immer eine ausreichende Belüftung des Generators ge-
währleistet werden. Sehr staubige oder verschmutzte Räum-
e sind zu vermeiden, weil das Gerät Staub und andere
Fremdkörper ansaugen könnte.
3.
Die Maschine (Einschließlich Kabel) darf weder den Durch-
gang noch die Arbeitstätigkeit anderer Personen behindern.
4.
Das Gerät muß gegen Umkippen und Herunterstürzen gesi-
chert aufgestellt werden. Jede Aufstellung an einer erhöht
INSTALLATION
liegenden Stelle birgt die Gefahr eines möglichen Herunter-
stürzens.
2.5
INSTALLATION DER SCHUTZGASFLASCHE
1.
Die Gasflasche auf das Hinterteil des Schweißgerätes stellen
und mit der Kette befestigen.
2.
Das Druckminderventil auf die Gasflasche schrauben.
3.
Den aus dem hinteren Verkleidungsblech des Schweißger-
ätes führenden Schlauch an dem Druckminderventil an-
schließen.
4.
Den Auslass des Druckminderventils auf Minimum einstel-
len.
5.
Langsam den Hahn der Gasflasche öffnen.
2.6
INSTALLATION DER DRAHTSPULE
1.
Die Drahtspule so in die Rolle einsetzen, dass beide zusam-
men drehen.
2.
Die Spulenbremse mit der mittleren Schraubenmutter so ein-
regulieren, dass die Spule ohne Reibung dreht (bei einigen
Rollen ist die Einstellmutter nicht sichtbar; in diesem Fall die
Keilnase nach außen ziehen).
3.
Die Brücke der oberen Drahtvorschubgruppe öffnen
4.
Kontrollieren, dass die Rollen für den Drahtdurchmesser, der
verwendet werden soll, geeignet sind; gegebenenfalls die
Rollen auswechseln.
5.
Ein Drahtende gerade richten und abschneiden.
6.
Den Draht über die beiden unteren Rollen führen und in das
Rohr des Brenneranschlusses so weit einschieben, bis er ca.
10 cm aus demselben hervorragt.
7.
Die Brücke der oberen Zugvorrichtung wieder schließen und
sich vergewissern, dass der Draht-genau in der Kehle liegt.
8.
Den Schweißbrenner anschließen und den aus dem An-
schluss ragenden Draht in den Schutzmantel schieben; da-
bei die Steckerstifte in die betreffenden Sitze stecken und
den Verbindungsring fest anziehen.
2.7
INBETRIEBNAHME
1.
Die Maschine einschalten (Bez. 3 - Bild 1 Seite 4.)
2.
Den Leistungsumschalter (Bez. 4 - Bild 1 Seite 4.) auf eine
mittlere Position stellen.
3.
Die Düse und das Mundstück der Drahtdurchführung von
dem Brenner entfernen; die Brennertaste drücken und den
Draht so weit abrollen lassen, bis er auf der Vorderseite des
Schweißbrenners austritt. Während des Drahtablaufs im
Schweißbrenner mithilfe des Handrads den Druck einstellen,
den die Drahtandrückrolle auf die Zugrolle ausüben soll; es
ist wichtig, dass der Vorschub des Schweißdrahts gleich-
mäßig ohne Schlupf und ohne Verformungen erfolgt. Den
Schweißbrenner mit einem geeigneten Mundstück der
Drahtdurchführung versehen, die dem eingesetzten Draht
entspricht.
SCHWEIßDRÄHTE KÖNNEN STICHWUNDEN VERURSA-
Beim Einfädeln des Drahtes den Brenner niemals gegen Körp-
erteile, andere Personen, oder Metall richten.
4.
Das Mundstück der Drahtdurchführung wieder anschrauben
und sich vorher vergewissern, dass dasselbe für den ver-
wendeten Drahtdurchmesser geeignet ist.
5.
Die Gasdüse wieder einbauen.
6.
Den Hahn der Gasflasche öffnen.
7.
Die Erdungszange an dem Werkstück in einem Punkt an-
schließen, der frei von Rost, Lack, Fett oder Kunststoff ist.
3 DE
CHEN.