Aus- Und Einpacken, Vorbereitungen; Inbetriebnahme Und Funktion - Laerdal Resusci Anne Modular System Mode D'emploi

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 26
Resusci Anne Modular System
Auspacken und Aufstellung
1 Kopfschutz entfernen (bei Ganzkörper-Modell), Modell
aus der Transportverpackung nehmen.
2* - Schutzhüllen von Skillguide, SkillReporter oder
MicroHeartsim entfernen.
- Skillguide- oder SkillReporterkabel in den Anschluß
an der rechten Seite des Modelles stecken
(wenn dies erwünscht ist).
- Papierstreifen aus dem Batteriefach auf der Rückseite
des Skillguide entfernen.
3. Das Resusci Anne Torsomodell (nicht zum Einsatz
für SkillReporter und HLW-D Modelle) kann in einer
Tragetasche geliefert werden, die ausgebreitet als
Trainingsunterlage dient.
Einpacken in Transportkoffer
1* Skillguide oder SkillReporter trennen und das Oberteil
mit dem Kopf nach rechts und dem Gesicht nach oben
in den Koffer legen.
2 Kopfschutz über den Kopf des Modells legen, Arme an jede
Seite anlegen. Beine nach oben legen, sodaß die Fußspitzen
links und rechts vom Kopf liegen.
3* Schutzhüllen über Skillguide, SkillReporter oder
MicroHeartsim stülpen und diese Teile zwischen die
Kofferwand und des Modells legen.
4 Bei Modellen mit harten Beinen und Armen müssen diese
entfernt werden und in der Tragetasche, wie nachfolgend
beschrieben, aufbewahrt werden.
Einpacken in Tragetasche
1. Modell mit Zubehör seitlich auf die Matte legen.
2* Skillguide trennen und Skillguide-Schutzhülle überstülpen.
Transport/Versand
Es ist ratsam, den Koffer zusätzlich in einem Karton zu ver-
packen um Schäden durch unsachgemäße Behandlung z.B.
beim Transport zu vermeiden.
*falls zutreffend

Inbetriebnahme und Funktion

Atemwege freimachen
Befindet sich der Kopf in Neutralposition,
ist der Luftweg geschlossen. Die Luft kann
somit nicht in die Lungen gelangen, womit
die Situation eines bewußtlosen Patienten
mit zurückgefallener Zunge simuliert wird.
Um einen offenen Atemweg zu erhalten
ist es erforderlich, den Kopf genügend weit
zu überstrecken und das Kinn anzuheben.
Der Luftweg wird geöffnet und läßt eine
realistische Beatmung zu. Eine leichte
Kopfüberstreckung in Verbindung mit
dem Anheben des Unterkiefers öffnet
den Luftweg ebenfalls.
a
b
c
g
Beatmung
Während der Beatmung wird Luft zur Lunge (a) über eine
Gesichtskupplung (b), den Luftwegkonnektor mit Einwegventil
(c), den Inspirationsschlauch (d), das Nicht-Rückatemventil (e)
und den Lungenschlauch (f) befördert. Durch die Beatmung
und den Luftdruck werden die beiden Ventile (g & h) geöffnet
und somit ein Luftdurchlaß bewirkt. Sobald die Beatmung
unterbrochen wird, schließt sich das Ventil (g), wodurch ein
Rückfluß der Atemluft zu Mund und Nase verhindert wird.
g
Ausatmung
Wenn die Lunge infolge des Gewichtes und der Elastizität der
Brustwand entleert wird, schließt das Nicht-Rückatemventil (h).
Die Öffnung des Inspirationsschlauches wird zuverlässig
abgeriegelt, der Exspirationsschlauch (i) geöffnet. Die aus-
geatmete Luft wird durch eine seitliche Öffnung (j) ausgeleitet.
Pulssimulator
Durch ein rhythmisches Drücken des Pulsballons kann ein tast-
barer Puls in den Karotisarterien zu beiden Seiten des Adams-
apfels simuliert werden. Der Ausbilder sollte den Pulsballon
während dieser Übung für die Teilnehmer verborgen halten.
Ein tastbarer Puls an den Karotisarterien ist außerdem
vorhanden, wenn wirksame Brustkompressionen
ausgeführt werden (nur SkillReporter-Modelle). Das HLW-D
Modell hat einen „automatischen" Puls.
18
f
e
h
d
i
h
j

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières