Express
Wenn Sie die Option „Express" auswählen, erscheinen verschiedene Merkmale
und Optionen auf dem Bildschirm.
1.
Markieren Sie die Kontrollkästchen, um eines oder eine Kombination davon
auszuwählen:
•
Redundancy (Redundanz) – Das Array bleibt im Falle des Versagens
eines physischen Laufwerkes verfügbar
•
Capacity (Kapazität) – Die größtmögliche Datenkapazität
•
Performance (Leistung) – Die höchstmögliche Lese/Schreibgeschwin-
digkeit
•
Spare Drive (Ersatzlaufwerk) – Ein Hot Spare-Laufwerk
2.
Im Feld „Number of Logical Drives" (Anzahl der logischen Laufwerke), geben
Sie die Anzahl der logischen Laufwerke an, die aus diesem Festplatten-
Array erzeugt werden soll.
Die größtmögliche Anzahl von logischen Laufwerken erscheint rechts von
diesem Feld.
3.
Im Drop-Down-Menü „Anwendungstyp" (Application Type) wählen Sie eine
Anwendung aus, die am besten den geplanten Einsatz dieses Festplatten-
Arrays beschreibt:
•
Dateiserver
•
Video-Stream
•
Transaktionsdaten
•
Durchführungsprotokoll
•
Andere
4.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Update (Aktualisieren).
Sie können auch das Kontrollkästchen „Automatic Update" (Automatische
Aktualisierung) markieren, worauf die Aktualisierung automatisch ausgeführt
wird.
Es werden folgende Parameter angezeigt:
•
Disk Arrays (Festplatten-Arrays) – Die Anzahl physischer Laufwerke
im Festplatten-Array, deren ID-Nummern, konfigurierbare Kapazität und
die Anzahl an zu erstellenden logischen Laufwerken
•
Logical Drives (Logische Laufwerke) – Die ID-Nummer der logischen
Laufwerke, deren RAID-Klasse, Kapazität und Stripegröße
•
Spare Drives (Ersatzlaufwerke) – Die physische Laufwerks-ID-Nummer
des dedizierten Hot Spares, welches diesem Festplatten-Array zugewie-
sen ist
Arbeitsschritt 9: Erstellen von Festplatten-Arrays mit WebPAM PROe
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