Spannung EIN
Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten der Spannungsversorgung,
dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind.
•
dass keine Schrauben, lose Drahtenden oder Werkzeuge im Antrieb vergessen
•
wurden.
Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung sollte die Betriebsartenanzeige
•
des Antriebs aufleuchten, und es sollten keine Fehler- oder Alarmmeldung angezeigt
werden.
Auswahl Steuermodus (A1-02)
Es sind drei Betriebsarten verfügbar. Wählen Sie für die jeweilige Anwendung, die der
Antrieb steuern soll, die am besten geeignete Regelbetriebsart aus.
Regelbetriebsart
U/f-Regelung
(Werkseinstellung)
Vektorregelung ohne
Rückführung (OLV)
PM Vektorregelung
ohne Rückführung
Auswahl von normaler / hoher Beanspruchung (C6-01)
Der Antrieb unterstützt zwei Dimensionierungen: normale Beanspruchung und hohe
Beanspruchung.
Ausgangsspannungswerte auf (siehe den Katalog im Technischen Handbuch). Legen
Sie den Beanspruchungsmodus entsprechend der Anwendung fest.
Modus
C6-01
Anwendung
Überlastkapazität (OL2)
L3-02 Kippschutz
während Beschleunigung
L3-02 Kippschutz
während des Betriebs
Standard-Trägerfrequenz
Parameter
• Einfache Anwendungen mit variabler Drehzahlregelung;
besonders nützlich, wenn mehrere Motoren über einen
A1-02 = 0
einzigen Antrieb betrieben werden sollen.
• Beim Ersetzen eines Antriebs, bei dem die
Parametereinstellungen unbekannt sind.
• Einfache Anwendungen mit variabler Drehzahlregelung
A1-02 = 2
• Anwendungen, die hohe Präzision bzw.
Hochgeschwindigkeitssteuerung erfordern.
• Anwendungen mit reduziertem Drehmoment mit
A1-02 = 5
Synchronmotoren (SPM, IPM) und Energiesparfunktion.
Die
beiden
Dimensionierungen
Dimensionierung für hohe
Beanspruchung (HD, Heavy
Duty)
0
Anwendungen mit konstantem
Drehmoment, z. B. Extruder,
Förderer und Kräne.
Möglicherweise ist eine hohe
Überlastkapazität erforderlich.
150 % des Nennstroms des
Antriebs für 60 s
150%
150%
8 kHz
Haupt-Einsatzbereiche
weisen
Dimensionierung für normale Beanspruchung
(ND, Normal Duty)
Anwendungen, deren Drehmoment mit der
Geschwindigkeit zunimmt, z. B. Lüfter oder
Pumpen. Eine hohe Überlasttoleranz ist i. d. R.
nicht erforderlich.
120% des Nennstroms des Antriebs für 60 s
18
5 Starten
unterschiedliche
1
120%
120%
Swing PWM