Lexikon/Wissenswertes - VINCENT CD-S6 Manuel D'utilisation

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RCA/Cinch
RCA ist die amerikanische Bezeichnung für die
koaxialen Cinch-Steckverbindungen als Abkür-
zung für „Radio Corporation of America", den
Namen einer US-amerikanischen Firma. Sowohl
Stecker als auch verwendete Kabel bestehen aus
einem stabförmigen Innenleiter und einem zylin-
derhüllenförmigen Außenleiter. Damit lässt sich
ein Mono-Audiosignal oder ein Videosignal über-
tragen. Im Vergleich mit der XLR-Steckverbindung
wird diese Verbindungsart auch „unsymmetrische
Signalverbindung" („unbalanced") genannt.
Dynamik
Unterschied zwischen den leisesten und dem lau-
testen Tönen, die in Audio-Signalen (ohne Verzer-
rungen oder Übergang in Rauschen) möglich sind.
Pegel
Eine Art der Darstellung jeder physikalischen
Größe; gebräuchliches Maß für Signalspannun-
gen und Lautstärke. Wird in Dezibel (dB) angege-
ben. Als Spannungen „auf Line-Pegel" werden
Signalspannungen unterhalb 1V bezeichnet, die
als Musik-Signale für Verstärker-Eingänge geeig-
net sind. Eingänge des Verstärkers (in der Regel
als Cinch-Buchse ausgeführt), die für Signale des
CD-Players, Tape-Recorders, DVD-Players usw. vor-
gesehen sind, werden auch als „Line-Level-
Eingänge" oder „Hochpegel-Eingänge" bezeich-
net. Die Eingangsempfindlichkeit beträgt hierbei
100 mV bis 500 mV (Millivolt).

LEXIKON/WISSENSWERTES

Eingangsempfindlichkeit
Begriff für die kleinste Eingangsspannung, die bei
maximaler Lautstärkeeinstellung des Verstärkers die
maximale Ausgangsleistung bewirkt. Beispiele: 100
mV bis 500 mV (Millivolt) bei Hochpegeleingängen,
2 mV bis 5 mV am Phono-MM-Eingang oder 0,1 mV
bis 0,5 mV am Phono-MC-Eingang.
Audio-Quellen / Audio-Quellgeräte
Komponenten Ihrer HiFi-Anlage und alle weiteren
Geräte, deren Ton Sie über das System hören möch-
ten und dazu an den Vor-, Vollverstärker oder
Receiver anschließen. Dazu gehören CD-Player,
DVD-Player, Tuner (Radios), Kassettenspieler, DAT-
Recorder, Personalcomputer, Schallplattenspieler,
portable Audiogeräte und viele weitere.
HDCD (High Definition Compatible Digital)
Hörtests zeigten, dass eine Erhöhung der Auflö-
sung digitaler CD-Aufnahmen ausgehend von 16
bit klangliche Verbesserungen darstellt. HDCD ist
ein Aufnahme-/Wiedergabeverfahren für normale
Audio-CDs mit einer Sampletiefe von 20 Bit und
Datenkompression. Bei diesem patentierten Ver-
fahren wird das Tonmaterial mit einer 20-Bit-Ab-
tastrate aufgezeichnet. Dadurch wird die Klang-
qualität im Vergleich zu Standard-Audio-CDs ver-
bessert. Diese Discs mit der Aufschrift HDCD sind
abwärtskompatibel zu normalen Playern, lassen
sich in voller Qualität aber nur in speziellen Ge-
räten abspielen. In den niederwertigen Bits der
herkömmlichen Soundsamples ist eine HDCD-Sig-
nalisierung gespeichert, die dort nicht hörbare
Verfälschungen darstellt. Nur sehr wenige CD-Titel
sind in diesem erweiterten Format erhältlich.
Vincent
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