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Inbetriebnahme - Dimplex Smart-RTC RT Econ U Instructions D'installation Et D'utilisation

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Smart-RTC
4.5

Inbetriebnahme

HINWEIS
Damit die Kommunikation zwischen Wärmepumpenmanager und Smart-
RTC
ordnungsgemäß
gestartet
Wärmepumpenmanager und am Smart-RTC ein Neustart durch
Abschalten der Spannungsversorgung durchgeführt werden.
HINWEIS
Zeigt der Smart-RTC im Display 'Cn', dann ist die Kommunikation zum
Wärmepumpenmanager gestört. In diesem Fall bitte Verdrahtung und
Einstellung prüfen ggf. ist ein Neustart durchzuführen.
ACHTUNG!
Kann keine Kommunikation hergestellt werden, so muss am Smart-RTC
die eingestellte Adresse kontrolliert werden. Die Wärmepumpenmanager-
Software Version L03 erwartet die Adresse 1 und ab der WPM-Software
Version L04 muss die Adresse 50 am Smart-RTC eingestellt werden.
Zur Kontrolle der Adresse müssen die beiden Tasten ‚Schnell-
heizen' und ‚Tastensperre' ca. 3 s lang gleichzeitig gedrückt wer-
den. Es erscheint der Text ‚Code'. Durch Drehen des Dreh-
Druck-Knopfes kann der Wert verändert und durch Drücken be-
stätigt werden. Zunächst muss der Wert ‚22' ausgewählt und be-
stätigt werden. Dann in der Maske mit dem Text ‚Adr' die benö-
tigte Adresse über den Dreh-Druck-Knopf einstellen und
ebenfalls bestätigen. Anschließend mit dem Dreh-Druck-Knopf
die Maske mit dem Text ‚ESC' wählen und das Menü durch Be-
stätigung verlassen.
Die Funktion des Smart-RTC muss am Wärmepumpenmanager
aktiviert werden. Dazu muss im Installateur-Menü unter Einstel-
Einstellungsempfehlungen für Raumsolltemperatur 22 °C
Flächenheizung (35/28 °C)
(Fußboden, Wand, Decke)
Niedertemperatur-Radiatoren (45/38 °C)
Radiatoren (55/45 °C)
Für eine optimale Regelung sollte der Regelbereich zwischen
minimaler und maximaler Rücklauftemperatur so klein wie mög-
lich gewählt werden. Die automatische Betriebsartenumstellung
Fehlerhilfe:
Gebäude zu warm
Gebäude wird nicht warm
Referenzraum warm,
Einzelräume (z.B. Bad) zu kalt
Referenzraum erreicht
Raumsolltemperatur nicht,
Einzelräume (z.B. Bad) sind warm
Bei der Inbetriebnahme ist auch die Montage- und Bedienungs-
anweisung des Wärmepumpenmanager zu beachten.
DE-6
wird,
muss
einmalig
am
Minimale Rücklauftemperatur
1. Maßnahme
Raumsolltemperatur reduzieren
Raumsolltemperatur erhöhen,
Volumenstrom erhöhen
Hydraulisch Abgleichen (Volumenstrom im
Referenzraum reduzieren)
Hydraulischer Abgleich (Volumenstrom im
Referenzraum erhöhen)
452114.66.73 · FD 9408
lungen die Regelung auf Raumtemperatur (Einstellungen - 1.
Heizkreis - Regelung über Raumtemperatur) und anschließend
der Temperaturfühler auf Smart-RTC gestellt werden (Einstellun-
gen - 1.Heizkreis - Temperaturfühler).
Je größer die Abweichung der Raumist- von der Raumsolltempe-
ratur, desto schneller wird die Rücklaufsolltemperatur ange-
passt. Bei Bedarf kann durch den einstellbaren Intervallwert (I-
Wert) die Reaktionszeit verändert werden. Je größer der Inter-
vallwert desto langsamer erfolgt die Anpassung der Raumsoll-
temperatur.
Voraussetzungen:
Deaktivierung einer evtl. vorhandenen Einzelraumregelung
im Referenzraum (z.B. vorhandene Raumregelung mit
Ansteuerung Stellventil)
Eingabe einer minimalen Rücklaufsolltemperatur, um ein
Auskühlen des Gebäudes bei inneren Wärmegewinnen im
Referenzraum zu verhindern.
Eingabe einer maximalen Rücklaufsolltemperatur, um ein
Überhitzen des Gebäudes (z.B. bei geöffneten Fenstern) zu
verhindern
Gleichmäßige Raumsolltemperatur mit weitest gehendem
Verzicht auf Anhebungen und Absenkungen
HINWEIS
Bei Aktivierung der Raumtemperaturregelung bzw. Änderung der
Raumsolltemperatur kann es anfangs zu einem Überschwingen der
Raumtemperatur kommen.
22 °C
25 °C
30 °C
ermöglicht es, den Heizbetrieb oberhalb einer einstellbaren Au-
ßentemperatur zu sperren.
Minimale Rücklauftemperatur reduzieren
Maximale Rücklauftemperatur erhöhen
Minimale Rücklauftemperatur erhöhen.
Dies kann zu einer zeitweisen Überschreitung der
Raumsolltemperatur im Referenzraum führen.
Maximale Rücklauftemperatur erhöhen
Maximale Rücklauftemperatur
30 °C
40 °C
50 °C
2. Maßnahme

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