Legen Sie die Holzscheite in ausreichendem Abstand voneinander wie abgebildet in den Feuerraum, wie in der
Ordnen Sie die dickeren Holzscheite unten und die dünneren oben, bzw. in schmalen und hohen Brennkammern stehend an. Platzieren
Sie das Anfeuermodul oben auf den Brennholzstapel, die ersten Scheite des Moduls im rechten Winkel zum Stapel.
Anfeuermodul. Dieses Anfeuermodul ersetzt Papier oder Karton.
Sie brauchen vier 20 cm lange Holzscheite mit einem Querschnitt von 3 x 3 cm
Anfeuerscheite kreuzweise und quer zum Brennholzstapel auf denselben. In die Mitte des Moduls legen Sie die Anzündhilfe, wie zum
Beispiel wachsgetränkte Holzwolle. Ein Streichholz genügt, um das Feuer anzufachen. Es kann auch dünneres Anfeuerholz verwendet
werden: in diesem Fall sind mehr Scheite erforderlich. Lassen Sie die Abgasklappe und den Verbrennungsluftregler offen.
Lassen Sie den Verbrennungsluftregler nach dem Anfeuern in der auf der dargestellten Position:
BRENNSTOFF
Holz
WICHTIG:
•
Legen Sie zwischen zwei vollständigen Füllungen kein Holz nach.
•
Drosseln Sie das Feuer nicht durch Schließen der Luftklappen.
•
Durch die regelmäßige Reinigung durch einen Schornsteinfeger wird die Feinstaubemission reduziert.
•
Diese Angaben stammen von HOLZENERGIE SCHWEIZ
11. NORMALER BETRIEB
WICHTIG: Aus Sicherheitsgründen kann die Feuerraumtür nur beim Nachlegen von Brennstoff geöffnet werden. Der Feuerraum
muss bei dem Betrieb oder bei den Abkühlzeiten geschlossen bleiben.
Nachdem man die Einstellvorrichtung des Abgasventils richtig gestellt hat (vorzugsweise geschlossen), die angegebene stündliche
Holzladung laden, und dabei Überladungen vermeiden, welche anomale Beanspruchungen und Verformungen verursachen. Man darf
immer den Produckte mit geschlossener Tür benutzen, um die Überhitzungsschaden zu vermeiden (Schmiedeeffekt). Die
Missachtung dieser Regel verursacht den Verfall der Garantie.
Aus Sicherheitsgründen müssen Geräte mit selbstschließender Tür (Bauart 1), außer beim Nachlegen von Brennstoff und dem eventuellen
Entfernen der Asche, zwingend mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden.
Geräte ohne selbstschließende Türen (Bauart 2) müssen an einen eigenen Schornstein angeschlossen werden. Der Betrieb mit offener
Tür ist nur unter Aufsicht zulässig.
Mit den auf der Ofenfront angebrachten Luftschiebern wird die Wärmeabgabe der Feuerstelle eingestellt. Sie sind je nach Wärmebedarf
zu öffnen. Die beste Verbrennung (geringste Emission) wird erreicht, wenn beim Nachlegen des Holzes der Großteil der Verbrennungsluft
durch den Sekundärluftregler. Der Herd darf nie überladen werden (siehe Höchstmengen in der unten stehenden Tabelle)
Zu viel Brennstoff und zu viel Verbrennungsluft können zur Überhitzung führen und daher den Ofen beschädigen. Durch Überhitzen
verursachte Schäden sind nicht durch die Garantie gedeckt.
Der Ofen muss daher immer bei geschlossener (heruntergeschobener) Tür betrieben werden, um Funkenflug zu vermeiden.
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung mit einem Unterdruck am Schornstein von 17-
20 Pa 1,7-2 mm Wassersäule) notwendig ist, ist die folgende: siehe Kap. TECHNISCHE BESCHREIBUNG. Es handelt sich um eine
Zeitbrandfeuerstätte.
Sollte die Wassertemperatur die Sicherheits-Grenztemperatur überschreiten, sofort kein Holz mehr zugeben, den Temperaturabfall
des Wassers und der Flamme kontrollieren um den Grund für die Überhitzung zu eliminieren (eventuell die Luftzufuhr schließen).
Sollte der Gerät, mit dem Warmwasseranschluss verbunden sein, de Wasserhahn öffnen, um die Abkühlung des Gerätes zu
beschleunigen.
Neben der Einstellung der Luft für die Verbrennung, die Verbrennungsintensität und demzufolge die Wärmeleistung Ihrer Ausrüstung ist
vom Schornstein beeinflusst. Ein guter Schornsteinzug erfordert eine verringere Einstellung der Luft für die Verbrennung, während ein
dürftiger Zug erfordert mehr eine präzise Einstellung der Luft für die Verbrennung.
Um die gute Verbrennung zu prüfen, kontrollieren, ob der vom Schornstein herausströmende Rauch durchsichtig ist.
Wenn der Rauch weiß ist, bedeutet das, dass die Ausrüstung falsch eingestellt ist, oder dass das Holz zu nass ist; Wenn dagegen
der Rauch grau oder schwarz ist, bedeutet das, dass die Verbrennung nicht vollkommen ist (eine größere Menge von Sekundärluft ist
notwendig).
ACHTUNG: Wird Brennstoff auf die Glut gelegt, wenn keine Flamme vorhanden ist, könnte dies zu einer verstärkten Rauchentwicklung
führen. Sollte dies passieren, könnte sich ein explosives Gas-Luft-Gemisch bilden und im Extremfall könnte dies eine Explosion nach
sich ziehen. Aus Gründen der Sicherheit empfiehlt es sich, eine erneute Zündung durchzuführen und dazu kleine Holzleisten zu
verwenden.
11.1. BACKEN (wenn anwesend)
Mit Hilfe der Verbrennungsluftzuführung kann die Backraumtemperatur beeinflußt werden. Ein ausreichender Schornsteinzug und gut
gereinigte Heizgaszüge um den Backraum herum sind für ein gutes Backergebnis wichtig.
Der Backrost und die Fettpfanne können auf verschiedenen Ebenen eingeschoben werden. Hohe Kuchen und große Braten werden auf
der untersten Schiene eingeschoben. Flache Kuchen und Gebäck auf der mittleren Schiene. Die obere Schiene kann zum Nach- bzw.
Überbacken genutzt werden. (siehe Kap. Technische Beschreibung - ZUBEHÖR).
Wenn man sehr feuchte Speisen kocht, wie Fruchttorten oder Obst, entsteht sehr viel Kondensationswasser.
Beim Kochen kann Wasserdampf entstehen der sich dann in Form von Tropfen auf der Oberseite oder Seitlich an der Tür lagert.
Es handelt sich um ein physikalisches Phänomen. Das kurze und vorsichtige Öffnen der Tür (1 oder 2 mal, öfters im Falle von längeren
Kochzeiten) kann den Dampf aus dem Backraum raus lassen und somit die Kondensation reduzieren.
Der Gerät ist mit einem Feuerrost aus Gusseisen ausgestattet , der mithilfe einer speziellen Kurbel angehoben werden kann. Die obere
Position optimiert die Benutzung der Kochplatte, während die untere die Erhitzung des Wassers und des Backofens optimiert. (siehe
Abbildung 9 auf Seite
79).
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PRIMÄRLUFT
POSITION 0
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TERMOCUCINOTTA EVO DSA - TERMOCUCINOTTA DSA
Abbildung 8 auf Seite
SEKUNDÄRLUFT
1/2 AUF
Abbildung 8 auf Seite <?>
abgebildet.
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TERTIÄRLUFT
Voraustarierte
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