AERMEC GLLI10N Manuel D'utilisation Et D'installation page 74

Masquer les pouces Voir aussi pour GLLI10N:
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

LOKALES NETZ VON KLIMASCHRÄNKEN
Der Thermostat VMF-FCL wurde ent-
wickelt, um mit allen Thermostaten der
VMF-Familie über eine entsprechende
serielle Verbindung für geringen Daten-
durchsatz kommunizieren zu können,
die auf der TTL-Standardschalttechnik
beruht. Die o.g. serielle Kommunikation
ist unverzichtbar für den Austausch von
Informationen innerhalb der kleinen Ge-
bläsekonvektorennetze. Es handelt sich
um ein Netz, dass aus nicht mehr als 6
Thermostaten besteht, mit einer maxima-
len Länge von ca. 30 Metern. Mit dieser
Kommunikation will man kleine Bereiche
abdecken, in denen mehr als ein Geblä-
sekonvektor installiert ist, die jedoch alle
über eine einzige Steuerzentrale über-
wacht werden sollen. In diesem Netz
gibt es immer einen Master-Gebläsekon-
vektor, an den die Benutzerschnittstelle
VMF-E4 angeschlossen ist, wodurch der
Betrieb der an den Master angeschlos-
senen Slaves entsprechend der getätigten
Einstellungen in der Benutzerschnittstelle
gesteuert wird.
FUNKTIONSPRINZIP
Der Master-Gebläsekonvektor bzw.
d e r, m i t d e r a n g e s c h l o s s e n e n
Benutzerschnittstelle VMF-E4, führt
zyklisch eine Übertragung in Richtung
Slave-Geräteeinheit durch, wodurch
diese die folgenden Informationen
erhalten:
- Sollwert für die Regelung
- Betriebsmodus (OFF, AUTO, V1, V2,
V3, AUX) (bei den On/Off-Geräten)
- Betriebssaison
Die Slave-Gebläsekonvektoren kön-
nen daher nicht anders (außer in
Ausnahmefällen), als gemäß den
vo m M a s t e r g e r ä t vo r g e g e b e n e n
Einstellungen funktionieren.
RAUMTEMPERATURFÜHLER: Der Füh-
ler zur Regelung der Raumtemperatur ist
an den Slave-Gebläsekonvektoren nicht
erforderlich, da diese die eventuell vor-
handene Regelsonde des Mastergeräts
verwenden können. Wenn aber die Ent-
stehung von Mikroklima-Bereichen ver-
mieden werden soll, kann dieser Fühler
auch an den Slave-Geräten installiert
werden, die dann mit der entsprechenden
Sonde die Temperatur regeln werden. Für
den besonderen Fall, bei dem der Raum-
temperaturfühler am Master-Gerät nicht
mehr funktionieren sollte, werden die
Slave-Geräte, die nicht mit einer Sonde
ausgestattet sind, im Notbetrieb arbeiten
74
AGLLI10/20NFJ 07/11_4528572_00
FCLI
SLAVE
(analog zum Master), während die Slave-
Geräte, die mit einem Raumtemperatur-
fühler ausgerüstet sind, im Normalbetrieb
weiter funktionieren.
WASSERTEMPERATURFÜHLER:
Wassertemperaturfühler kann an den
verschiedenen Gebläsekonvektoren des
TTL-Netzwerks installiert werden. Die
Gebläsekonvektoren, die mit einer Was-
sersonde ausgestattet sind, nutzen sie für
die vorgesehenen Min./Max.-Kontrollen,
während in den Gebläsekonvektoren
ohne Wassersonde die Lüftung immer
eingeschaltet ist.
EINGANG AUSSENKONTAKT: Dieser
digitale Eingang ist bei allen Slave-Ge-
bläsekonvektoren gesperrt und nur am
Master-Gerät aktiviert. Ist der Eingang des
Masters geschlossen, werden alle Slave-
Gebläsekonvektoren des Bereichs ausge-
schaltet.
EINGANG ERKENNUNGSSENSOR: Der
digitale Eingang des Erkennungssensors
ist nur am Master-Gebläsekonvektor ak-
tiviert.
FROSTSCHUTZFUNKTION: Der Frost-
schutzbetrieb ist der einzige Fall, bei dem
ein eventuelles Slave-Gerät, das sich in
diesem Status befi ndet, nach nicht vom
Master vorgegebenen Einstellungen funk-
tionieren kann.
LUNGHEZZA MAX.30 (m)
FCLI
FCLI
SLAVE
MASTER
Der
VMF-E4

Publicité

Table des Matières
loading

Ce manuel est également adapté pour:

Glli20n

Table des Matières